Infragrün
green
07.05.2005 - 15:29
..........::::::::::INFRAGRÜN::::::::::..........
INFRAGRÜN heißt die neue deutsche Band aus Süddeutschland mit derem gleichnamigen Album.
Die Presse überschlägt sich bereits... wie ihr hier mal nachlesen könnt!
PRESSESTIMMEN ZU INFRAGRÜN:
GITARRE UND BASS: "Die Band von Sängerin, Gitarristin, Orgelanerin & Gutelauneverbreiterin
Annette Schratt spielt wunderbar angeschrägte deutschsprachige Songs und das ist der unverkrampfteste
Singer-Songwriter-Fun-Punk den ich je gehört habe. Gitarre muss sein, ist natürlich ab sofort unser aller
Lieblingsstück, denn ohne Gitarre wär der Rock´n´Roll allein. Das gilt auf für die dilettantisch schönen
Gitarren Soli dieses Albums, für so was müssen Neil Young & Lou Reed noch lange am Feeling arbeiten.
Alltagsphilosophie wird auch noch mitgeliefert und ganz viele lustige Wahrheiten und Unsinnigkeiten aus
über und für das Leben, die Oma und den Marsmenschen. Da ist dann aber sonnen klar: Infragrün sind
großartig und bald größer."
MELODIE UND RHYTHMUS: "Ältere Semester werden sie für Verwandte von Ideal halten, jüngere
werden
an Silbermond und Juli denken, doch der infragrüne Deutschpop ist viel zu punkig um mit den
Letztgenannten
verglichen zu werden. Zu Hause in Süddeutschland haben sie die Clubs in ihrer Gegend längst im Griff,
beinahe unbemerkt, dann aber mit großer Wucht schwappt die infragrüne Welle nun in andere Regionen.
Dabei gibt es die Band erst seit einem Jahr und eigentlich ist ich noch bisschen Zeit zu wünsche, aber
man
kann das ja sportlich sehen. Der Erstling der genau so heißt wie die Band, ist das erste Lebenszeichen die
Eintrittskarten zu weiterem.."
WESTZEIT.„Infragrün“ klingt weder nach zweckmäßig aufgeblasenen Effekten noch nach Pathos oder
Arschtritt.
Die hier mit Punk-Harmlosigkeiten gepaarten Offbeat-Partikelchen und Pop-Anleihen setzen sich sofort in
Herz
und Bauch fest. Dies ist die Musik die einem das Verlangen nach „Wir Kinder von Bullerbü“ und selbst
gemachtes
Wassereis wieder spüren lassen. Annette ich „Knutsch Dich Nieder“ für dieses schöne Stück Naivität"...
AKTIV IM: "Es würde einen nicht wundern, wenn man von Infragrün demnächst in einem ganz anderen
großen
Kontext hören wird."...
SÜDTHÜRINGER ZEITUNG/QUERGESTREIFT "Das Album setzte sich sofort in Herz und Bauch fest...
Diese Band ist für mich ein gutes Beispiel, dass man den Anteil an deutschsprachigen Liedern nicht
anhand von
Quoten festlegen misst, sondern man kann einfach seinen Ohren vertrauen.
MONSTER SKATEBOARD MAGAZINE "Gerade Infragrüns locker-flockige Naivität ist es, die beinene bei
schrägen
Texten und Ohrwürmern wie "Gitarre muss sein" oder "Marsmensch" zum Dauerschmunzeln zwingt. Den
Gefallen
"Knutsch mich nieder" möchte man Nette da gerne tun..."
ALLGÄUER ZEITUNG: "Die vier Nachwuchsmusiker mit der charismatischen Sängerin strahlen eine
Leichtigkeit
aus wie sie im Punk nur selten anzutreffen ist."..
AZV: "Das ist was für Perlentaucher-die auch fündig werden und tut dem Geldbeutel nicht weh."
TELESCHAU "Die vier jungen Musiker aus dem Allgäu präsentieren simple, eingängige, manchmal auch
schräge
Songs und alle, wie gerade angesagt, in deutscher Sprache. Das Quartett lässt sich aber vom aktuellen
Hype nicht
unter Druck setzen und spielt völlig unverkrampft und fröhlich drauf los. Dabei landen Infragrün irgendwo
zwischen
Punk-Pop und NDW."
EMSKOPP: "Bekanntes Muster könnte man meinen! Allerdings sind Infragrün nicht eine dieser
WsH-Klone,
sondern amüsieren sich bei Ska, Punk und Pop einfach königlich!"...
FLESCH MAGAZIN: Geheimtipp:...Freunde von Wir Sind Helden, 2raumwohnung und Ideal dürfen nich
an diesem
Album vorbei! Infragrün die in Eigenregie 10 Songs inkl. Bonustracks auf den gleichnamigen Silberling in
nur wenigen
Tagen aufnahmen, bewegen sich zwischen Ska, Rock, Schnulze aber immer mit dem gewissen
Punkpoptouch.
Ein unbedingtes Muss!"...
ANALYSE UND KRITIK: ."Musikalisch rollt die Neue Deutsche Welle von den Bergen herab.
Schwungvoll, unverzagt und
munter, ein wenig aufgeklärt katholisch rebellisch und mit einer gehörigen Portion Lebenslust und Naivität
ist das
Erstlingswerk der vier Bergführer/Innen."
BREMER: "Es regt sich wieder mal was im deutschen Underground. Frontfrau Annette Schratt klingt wie
die rotzfreche
kkleine Schwester von Wir Sind Helden Chanteuse Judith, trifft symphatischerweise nicht immer jeden
Ton (Mia lässt grüßen),
in einem Schwung wirkt die Platte jedoch ziemlich energievoll und authentisch. Verschachtelte
Gitarrenakkorde sucht
man vergeblich, die Vier musizieren lieber in bekannten Sphären entspannt vor sich hin. Anerkennung
verdienen vorallem
die Lyrics, die sich mal witzig, mal melancholisch - wunderbar mit einem duetschen Gefühlsleben befassen,
ganz ohne
Platitüden und mit jeder Menge Herzbvlut. Da kommt man unterm Strich bei zehn Songs plus zwei
Bonustracks gut und
gerne auf drei vier tolle Hits, die wir demnächst gerne gefälligst im Radio hören möchten." LW
Unser Redaktionstip des Monats!
Mehr Infos und CD erhältlich auf
http://www.infragruen.de
Reginald aus dem Odenwald
18.06.2008 - 13:52
Klingt ja alles schön und gut, aber mal ehrlich, ganz schöner Quatsch, den du da schreibst, mein guter!
bietl
18.06.2008 - 14:01
Schnee von gestern. Wie die Beatles. Und die waren mehr gestern als sonstwas.
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