Engineers - Engineers

Sidekick

20.02.2005 - 19:14

Langsame, tieftraurige, aber doch tröstende Musik zum Kopfsenken. Melodien wie aus dem Milchkaffee, eine Stimme wie aus einer grauen Wolke und eine Gitarre wie das Pfeifen, das entsteht, wenn der Wind an einem einsamen Baum vorbeipfeift, Alter! Das Keyboard ist übrigens inklusive.

Dän

20.02.2005 - 22:38

Du hättest noch dazu sagen sollen, dass das am Ende dann strunzlangweilig klingt. Sorry. ;-)

cy

22.03.2005 - 10:09

es wird zeit, dass ihr das engineers-album besprecht! eine auf den ersten blick unscheinbare cd, die aber mit zunehmender dauer und entsprechender lautstärke zu fesseln weiß!!!
hypnotischer rundflug!

music777

22.06.2005 - 13:18


Kurzbeschreibung
Viele Bands haben das Ziel einzigartig zu sein, doch nur wenige sind es wirklich. THE ENGINEERS sind definitiv eine Band davon.
Diese Band glaubt an eine niemals stillstehende Energie der Musik und kreieren eine immense Tiefe indem sie die emotionale Seite mit Experimentierfreudigkeit kombinieren. Der Gitarrist und Keyboarder Dan McBean beschreiben die Band wie folgt: "We want to turn the lights down, get stoned and then blow our heads off. We just want to please ourselves." Alle Bandmitglieder von THE ENGINEERS kommen aus London, Dan, Simon Phipps - vocals/guitars, Mark Peters - guitars/vocals and Sweeney on drums und sind seit März 2003 zusammen. Ihre Inspiration ist Musik von Brian Eno und The Cocteau Twins bis hin zu Todd Rundgren und Spiritualized. THE ENGINEERS erinnern in ihrem Sound an englische 90er Jahre Größen wie My Bloody Valentine, Chapterhouse oder die Telescopes. Shoegazers are back in town!

Auf Metacritic kommt die Band sehr gut an.
Im Allmusic Guide gibts Hörproben.

MeMyself&I

18.08.2005 - 18:47

Ich bin da erst jetzt draufgestoßen. Ich weiß ja noch nicht ganz genau, aber das ist definitiv nicht schlecht. Komisch, daß die CD scheinbar so untergegangen ist - keine Besprechung, nur vier Beiträge im Forum! Also, lieber Plattentest, bitte Besprechung nachliefern.

Wollwolf

01.10.2005 - 12:59

nee, wäre Verschwendung von Energie, die man doch lieber in die Besprechungen anderer Alben stecken sollte. Finde das Engineers-Album verdammt langweilig.

geheimer Stasi-Mann

30.07.2010 - 19:10

Die Lieder klingen in der Tat sehr ähnlich, aber die traumhaften Melodien entschädigen für alles. Gerade erst entdeckt und auch nur die Hälfte von Three Fact Fader durch, aber allein die hat es in sich.

Gordon Fraser

29.09.2010 - 18:40

"In Praise Of More" heißt der Nachfolger. Lässt sich ganz gut an.

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