Nada Surf - Moon Mirror

14.05.2024 - 15:19

Neues Album am 13. September!

Neuer Song "In Front Of Me Now" ist heute erschienen: https://youtu.be/f5aToiQ3co4?si=pLhpCR84yYniiI5X

Eine geradezu "klassischer" Nada Surf-Song. Klingt altbekannt und doch frisch und einnehmend. Bin grad sehr erfreut darüber.

14.05.2024 - 15:50

Ja, sie hatten ja letztes Jahr schon vermeldet, dass das Album fertig ist. Freue mich auch drauf.

14.05.2024 - 16:11

Hervorragende News. Da kommt Freude auf!

14.05.2024 - 16:30

Stimmt, Classic Nada-Surf. Von mir aus gerne!

14.05.2024 - 18:54

Hm. Habe mir gerade das offizielle Video angesehen auf YT. Meine ich das nur oder sieht Daniel Lorca wirklich NOCH viel fertiger aus als sonst? Ich find's auch komisch, dass er als einziger an so einem komischen Tisch draußen in einem abgerockten Garten sitzt, während die anderen Musiker offenbar alle in einem Studio sind. Okay, vielleicht musste das Video auch einfach schnell fertig werden und Lorca war gerade auf Weltreise und hat seinen Part einfach digital rübergeschickt. Trotzdem fühlt sich das Video für mich ein wenig merkwürdig und auch traurig an - was nichts daran ändert, dass der Song super ist. Meinungen?

14.05.2024 - 18:56

Single kann der Band sehr klar zugeordnet werden. Auch das Cover kommt mir bekannt vor und weckt Assoziationen … Schöner runder Song. Auch so ein Album, in das ich gerne reinhöre.

14.05.2024 - 20:41

@Jochen: Video ist halt ein Schnellschuss. Lorca wohnt irgendwo in Spanien, Caws in England, Elliott in den USA.

15.05.2024 - 11:49- Newsbeitrag

NADA SURF



kündigen neues Album “MOON MIRROR” für den 13. September 2024

über New West Records an



++ Video zur ersten Single “In Front of Me Now” hier anschauen ++



Nada Surf haben bei New West Records unterschrieben und werden am 13. September 2024 ihr mit Spannung erwartetes neues Album "Moon Mirror" veröffentlichen. Das elf Songs umfassende Werk wurde von der Band zusammen mit Ian Laughton (Supergrass, Ash) produziert und in den legendären Rockfield Studios in Monmouthshire, Wales, aufgenommen. “Moon Mirror” ist das erste Album von Nada Surf seit vier Jahren und markiert gleichzeitig das 30-jährige Jubiläum ihrer Debütsingle "The Plan"/"Telescope".



“Moon Mirror” ist ein aufregender und bewegender Sprung nach vorn für Nada Surf und bleibt der menschlichen Erfahrung treu - so bedeutungsvoll, mysteriös und manchmal absurd sie auch sein mag. Diese neuen Songs sprühen vor Liebe, Trauer, tiefer Einsamkeit, Zweifel, Staunen und Hoffnung. Hier gibt es hart errungene Weisheiten und hart gewonnenen Glauben an Möglichkeiten. Es hat alles, was die Fans lieben und von der Band erwarten: Herzschläge, die sich wiederholen, poetische und zum Nachdenken anregende Betrachtungen über die Welt um sie herum und bittersüße Hymnen, die leise beginnen, aber dann in hochfliegenden Harmonien explodieren.



Zusammen mit der Albumankündigung hat die Band heute die erste Single "In Front of Me Now" samt Musikvideo veröffentlicht - eine eindringliche Warnung vor dem Schlafwandeln durch das einzige Leben, das wir haben. "Why wasn't I present?" fragt sich Frontmann Matthew Caws. "I could have been living." Im Refrain verspricht er sich dann selbst: "Today I do what's in front of me now."



Caws erklärt zum Schaffensprozess des neuen Albums: "Jedes Mal, wenn wir ein Album machen, werde ich gefragt (und frage mich selbst), worum es geht. Ich weiß nie, wie ich diese Frage beantworten soll. Ich versuche immer noch, alles herauszufinden, und das ist wahrscheinlich so nah an einem Thema, wie es nur geht. Wenn ich auf die Jahre zurückblicke, weiß ich, worum es in unseren Liedern theoretisch geht: um den Versuch, Akzeptanz zu erreichen (gegenüber den Umständen, sich selbst und anderen), um Verbundenheit, um die ständige Suche nach Möglichkeiten und positiven Aspekten, um die Bereitschaft zur Veränderung, um Vergebung, um Neugierde, um die Auseinandersetzung mit der eigenen Sterblichkeit, mit Motivationen und Urteilen usw. Aber in dem Moment, in dem ich mir eines ausdenke, habe ich keine Ahnung, was ich tue - und vielleicht ist das auch in Ordnung. Ich versuche nur, ehrlich zu mir selbst zu sein und meine beste Vermutung über den Sinn der Welt anzustellen". Über das neue Label-Zuhause der Band sagt er: "Wir hatten das Glück, über die Jahre bei einigen wirklich wunderbaren Plattenlabels zu sein, und bisher fühlt sich New West wie ein weiteres davon an. Wir könnten uns nicht glücklicher schätzen".


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🎵 “MOON MIRROR” // Albumtracklist:



1. Second Skin
2. In Front of Me Now

3. Moon Mirror

4. Losing

5. Intel and Dreams

6. The One You Want

7. New Propeller

8. Open Seas

9. X Is You

10. Give Me the Sun

11. Floater



Nada Surf, die seit langem als unverzichtbarer Live-Act gehandelt werden, haben heute zudem ihre “Moon Mirror” Welttournee 2024 angekündigt. Der europäische Teil der Tournee beginnt am 14. November in Madrid - hierzulande werden Nada Surf dann im November und Dezember auf der Bühne stehen (siehe alle Termine + Infos weiter unten).



🎸 NADA SURF // “Moon Mirror”-Tour - G/S/A-Termine:



27. November 2024 - Köln - Carlswerk Victoria

01. Dezember 2024 - Hamburg - Markthalle

02. Dezember 2024 - Berlin - Metropol

03. Dezember 2024 - München - Backstage Werk

04. Dezember 2024 - Wien (AT) - Arena

06. Dezember 2024 - Zürich (CH) - Dynamo



Nada Surf wurde 1992 in New York City gegründet und die Band veröffentlichte 1994 ihre Debütsingle "The Plan"/"Telescope". Sie unterschrieben bei Elektra Records und veröffentlichten 1996 ihr erstes Album “High/Low”. “High/Low” wurde von Ric Ocasek von The Cars produziert und war aufgrund des großen Erfolgs der Leadsingle “Popular" ein sofortiger Hit. Die Band kam aber erst in den 2000er Jahren so richtig in Schwung - und zwar mit der Veröffentlichung des Albums “Let Go" aus dem Jahr 2002. Das hymnische, eingängige und doch emotional verzwickte Album verschaffte ihnen neue Fans und größere Anerkennung und sie bauten beides mit jeder weiteren Veröffentlichung aus - darunter das melancholische “The Weight Is a Gift” (2005) und das kernige “The Stars Are Indifferent to Astronomy”. Anstatt ihre gefeierte Karriere mit einem traditionellen Greatest Hits-Paket zusammenzufassen, nahmen sie auf “Peaceful Ghosts” (2016) einige ihrer beliebtesten Songs zusammen mit dem Deutschen Filmorchester Babelsberg auf, einem der wenigen verbliebenen Filmorchester in Westeuropa.



In den meisten der dreißig Jahre, die die Band besteht, hat Nada Surf die gleiche Kernbesetzung gehabt: Matthew Caws (Gesang, Gitarre), Daniel Lorca (Bass, Gesang) und Ira Elliot (Schlagzeug). Auf “Moon Mirror” werden sie von ihrem Freund und langjährigen Mitarbeiter Louie Lino unterstützt.



"Moon Mirror" von Nada Surf wird auf allen digitalen Plattformen, auf Compact Disc und auf schwarzem Standard-Vinyl erhältlich sein. Eine limitierte 2-LP “Moon Mirror” (Reflection)-Deluxe Edition wird auf farbigem "Galaxy Splatter"-Vinyl erhältlich sein und enthält eine Bonus-LP mit 10 Original-Demos für das Album, aufgenommen von Matthew Caws. Die Deluxe Edition wird auch in einer limitierten 2-CD-Version erhältlich sein. Eine limitierte Vinyl-Edition in der Farbe Opaque Jade mit einer orangefarbenen Flexi-Disc-Single, die eine exklusive, unveröffentlichte Aufnahme enthält, wird über Rough Trade verfügbar sein. Eine limitierte Colaflaschen-Vinyl-Edition in klarer Farbe wird bei unabhängigen Shops weltweit erhältlich sein.



📀 “Moon Mirror” kann hier über New West Records vorbestellt werden.



🎶 Die neue Single “In Front of Me Now” auf Spotify, Apple Music & Co. anhören:

http://newwst.com/infront

15.05.2024 - 16:29

Der neue Song ist komplett unspektakulär.
Muss er das sein ?! Nein nicht wirklich aber irgendwie hat man diese Art Song von Nada Surf schon min. 20x besser gehört.
Keine toller Part, keine große Bridge und auch instrumental nix was hängen bleibt.
Sehr schade...

15.05.2024 - 17:35

Für mich ist er genau richtig. Ein perfekter Nada Surf-Power-Pop-Song.

15.05.2024 - 18:22

Jo, schöner Song. Wie sehr soll es nach Nada Surf klingen? JA!

15.05.2024 - 19:45

Bin da mehr bei Hoschi. Ist so Nada Surf "malen nach Zahlen".

15.05.2024 - 19:56

aber irgendwie hat man diese Art Song von Nada Surf schon min. 20x besser gehört.

Sind aber letztlich Vorwürfe, die man ihnen seit 20 Jahren macht. Kommt immer wieder und ist bei so ner langen Karriere auch irgendwo verständlich.

Freue mich trotzdem, dass ich das - von den eröffnenden Akkorden abgesehen - nicht so höre. Und Caws' Texte heben die Songs sowieso immer über den Durchschnitt, selbst wenn sie mal "Nada Surf by the numbers" sind.

15.05.2024 - 20:24

Also wenn das fertige Album dann wieder 3-4 Kracher im petto hat ist alles gut.
Ein let go V2.0 erwartet eh keiner mehr ernsthaft von der Band. Gönnen würde ich es ihnen aber allemal.

15.05.2024 - 21:31

"Never Not Together" hat mich insgesamt von der Stimmung her schon mitgenommen (inklusive "Cycle Through"). Finde, die Band kann da schon noch einiges.

25.05.2024 - 21:06

Ich darf schon mal spoilern, dass das Album ein gottverdammter KNALLER sein wird.

26.05.2024 - 06:43

@Jochen

Liegt es dir denn jetzt schon vor?

29.05.2024 - 19:49

@Kalle. Zwei der neuen Songs würde ich als das beste bezeichnen, was sie je geschrieben haben. Der Rest auch deutlich über Durchschnitt. Schade, dass wir noch so lange auf die VÖ warten müssen. Aber: Das Warten lohnt sich. Definitiv.

29.05.2024 - 19:50

In meiner Antwort fehlte ein "ja", das Promo-Material ist raus.

29.05.2024 - 21:46

Uih, jetzt machst du mich aber ganz schön wuschig.

28.06.2024 - 12:30- Newsbeitrag

NADA SURF

Neues Album “MOON MIRROR” erscheint am 13. September 2024

über New West Records

++ Video zur neuen Single “New Propeller” unter der Regie

von Mark Pellington ++

Livetermine in DE ab November 2024


Nada Surf werden ihr mit Spannung erwartetes neues Album “Moon Mirror” am 13. September 2024 über New West Records veröffentlichen. Das elf Songs umfassende Werk wurde von der Band zusammen mit Ian Laughton (Supergrass, Ash) produziert und in den legendären Rockfield Studios in Monmouthshire, Wales, aufgenommen. “Moon Mirror” ist das erste Album von Nada Surf seit vier Jahren und markiert gleichzeitig das 30-jährige Jubiläum ihrer Debütsingle "The Plan"/"Telescope".



Als zweiten Vorgeschmack teilt die Band heute die neue Single “New Propeller” inklusive eines Videos unter der Regie von Mark Pellington (The Mothman Prophecies). Sänger Matthew Caws erklärt, der Song sei "eine Reflexion über Veränderungen. Wahrscheinlich haben wir in den meisten Jahren, in den meisten Jahrzehnten, das Gefühl, dass sich die Gegenwart von der Vergangenheit ablöst, dass die Dinge eine neue Wendung nehmen, manchmal eine dunklere. Dass 'die Dinge jetzt anders sind' - die letzten Jahre waren da keine Ausnahme. Es liegt auf der Hand zu sagen, dass sich die Dinge schneller verändern als je zuvor, aber so ist es tatsächlich. Die künstliche Intelligenz ist eine neue Dimension, die so viele Fragen aufwirft, und es ist unbestreitbar, dass wir uns in einer anderen politischen Welt befinden als noch vor ein paar Jahren. Mark Pellington hat uns bereits mit unserem Video 'Just Wait' im Jahr 2021 geholfen, die trüben Gewässer der Gegenwart zu erkunden - und jetzt hilft er uns erneut."



🎥 “NEW PROPELLER” (Offizielles Musikvideo):




Regisseur Pellington sagt über die Arbeit an dem Musikvideo::



"Wir haben echte Menschen gefilmt, die von dieser neuen Welt betroffen sind - bei der Arbeit, beim Leben, beim Lesen, beim Unterrichten. Mit Bildern als Metapher, Abstraktion und als kryptische Überbleibsel des Fortschritts, die Fragen von Natur vs. Konsum, Nostalgie, den Kosten des Fortschritts und vielleicht der ewigen Suche nach Verbindung und einfacher Freude."



Matthew Caws fügt dem weiter hinzu:



“Es ist unvermeidlich, dass sich Teile unseres Lebens verändern werden - und einige Teile werden vielleicht ausgelöscht, aber ich bin zuversichtlich, dass wir, solange wir einander haben und ein Gefühl der Gemeinschaft bewahren, in der Lage sein werden, unsere Tage zu leben und uns lebendig und präsent zu fühlen.”

28.06.2024 - 14:59

"New Propeller"

https://youtu.be/y04nc_Hy9EY?si=dxPpL2TUJ6dTeuAB

28.06.2024 - 15:40

Song ist lame. Wie der Vorbote auch. Die Band ist außerzählt. Bis Weight is a gift hatten sie einen Lauf, danach wurde es zunehmend egaler. Gewöhnt euch dran.

28.06.2024 - 16:02

*Song ist gut. Wie der Vorbote auch.

Gibt eben auch Leute, die die Verlässlichkeit der Band zu schätzen wissen. Gewöhn dich dran.

28.06.2024 - 16:05

Und zwar seit dem ersten Album an. Tolle Band, prima (bisherige) Diskografie. Haben für mich immer noch nen Lauf.

28.06.2024 - 16:10

"Bis Weight is a gift hatten sie einen Lauf, danach wurde es zunehmend egaler."

sehe das anders. the stars are indifferent ist ihr bestes, danach kommen this weight is a gift und lucky. erst ab You know who you are wurden sie egaler...

28.06.2024 - 16:41

Ich fand gerade das letzte Album schön reflektierend. Hatte eine tolle, warme Stimmung.

28.06.2024 - 16:48

Nicht innovativ, aber schön!

28.06.2024 - 16:54

Nada Surf in gewohnter Klasse ist mir allemal lieber als sich mit irgendeinem Murks neu erfinden zu wollen. Freude auf Album und Konzert steigt

28.06.2024 - 19:52

Muss Libertine zustimmen. Völlig belanglose, langweilige Musik. Mich hat keine der Singles abgeholt.

28.06.2024 - 23:15

Wobei das bei Nada Surf teilweise auch mal Jahre später passieren kann :)...

10.07.2024 - 14:47

Puh - 13. September ist echt noch lang, aber vielleicht kommen noch ein paar Vorab-Singles raus. Habe heute erst den "Propeller" gehört - wirklich sehr schön! Definitiv Let Go vibes. In Front Of Me Now gefällt mir nach mehrfachen hören besser. Klang wirklich erst etwas beliebig.

10.07.2024 - 16:24

Habe ich mir bei New Propeller auch gedacht, Let Go Vibes... Und das ist das beste Kompliment! :-)

14.08.2024 - 09:21

Neuer Song „Losing“ - wieder sehr klassisch. Mir fehlt ein klarer Refrain, aber der Song ist schön. „In Front Of Me Now“ bleibt mein Favorit von den neuen Songs.

14.08.2024 - 09:53

Von Nada Surf hätt ich lieber das Album statt diese tröpfchenweisen Songs...

14.08.2024 - 09:58

An der tröpfchenweisen Veröffentlichung scheint leider niemand mehr vorbeizukommen. Ausser Billie Eilish und Taylor Swift...

14.08.2024 - 12:38

Dabei müssten doch gerade Nada Surf das klassische Albumformat hochhalten

14.08.2024 - 19:57- Newsbeitrag

14.08.2024 - 20:04

Bleibt die ganze Zeit im gleichen Gang
Hätte man interessant(er) arrangieren können

07.09.2024 - 10:21- Newsbeitrag

Frisch rezensiert.

Meinungen?

08.09.2024 - 21:07

Bin sehr gespannt auf das Album und werde ihm genügend Zeit schenken, die Singles habe ich mir bewusst verkniffen.

Habe ihren tollen Auftritt vom 5. Dezember 2022 in der Mühle Hunziken noch in allerbester Erinnerung, die Band war sichtlich angetan von der Atmosphäre in dieser einzigartigen Location.

Der wunderschöne Abend in Rubigen bei Bern trägt natürlich zusätzlich zur Vorfreude auf das Album bei. ;-)

09.09.2024 - 11:35

Die Rezension überrascht mich doch sehr. Bins gespannt.

Für mich ist die Band irgendwie mit Travis vergleichbar. Beide hatten ihr Peak Ende der 90er bis Mitte der Nuller und sind im anschmiegsamen Kuschel-Pop, der auch mal etwas lauter werden darf, zu Hause. Nach dem Peak wurde das Niveau noch für 1-2 Platten ansatzweise gehalten, ab dann taugte es nur noch für 1-2 Songs in der Playlist.

09.09.2024 - 11:46

Komischer Vergleich mit Travis. Macht für mich wenig Sinn. Nada Surf sind klar im Power-Pop verortet und viel mehr eine Rock-Band als das Travis sind. Sehe den Peak auch bei Let Go, aber die seither erschienenen Alben fallen nicht gross ab und bieten deutlich mehr als 1-2 gute Songs. Freu mich auf Moon Mirror!

09.09.2024 - 13:35

Stimme fakeboy hier komplett zu.

09.09.2024 - 13:35

"Lucky" und "The Stars are indifferent to astronomy" sind grandios!

09.09.2024 - 13:50

"Lucky" und "The Stars are indifferent to astronomy" sind grandios!

Seh ich auch. Sehe bei denen auch keinen klaren Peak außer "Let go". "The weight" gibt mir bspw. deutlich weniger als die beiden oben genannten Alben.

09.09.2024 - 15:28

Ich finde "The Weight..." insgesamt stärker als "Lucky". Bei "The Stars..." gehe ich aber mit.

13.09.2024 - 07:40

Erst kurz reingehört, aber ich mag das Album jetzt schon sehr. Mit Intel and Dreams ist auch mal wieder ein richtiger Kracher drauf. Freu mich drauf, tiefer in das Album einzusteigen.

13.09.2024 - 08:57

Etwas stört mich ein wenig: die Synthies, die seit einiger Zeit alles zukleistern. Mir wär's lieber, sie würden Akzente setzen, statt fast permanent einen Klangteppich zu legen.

13.09.2024 - 11:16

Leider nach 2 maligen Hören absoluter (Nada Surf) Durchschnitt.
Bei mir blieb 0 Komma 0 hängen.
Hat zwar auch keine Lowlights wie auf den Vorgängern aber auch keine Highlights.
Jede Akkordfolge, jede Hookline erinnert an einen anderen Song in der Diskografie der Band.

Schade. Hier wird's wohl bei 2x hören bleiben.