Nothing But Thieves - Dead Club City

Klaus

16.03.2023 - 14:00

07.07.

Waren bei mir immer so als im weitesten Sinne Gitarrenndie abgespeichert, aber das hier, nunja:

https://www.youtube.com/watch?v=Y3FNUvJYGpE

Armin

16.03.2023 - 19:38- Newsbeitrag



Nothing But Thieves presentient neue Single und kündigen Album an
Single Out Now / Album folgt am 07.07

Die britische Band hat in den vergangenen Jahren einen beispielslosen Aufstieg hingelegt und bewiesen, dass sich harte Arbeit auszahlt. Eine ausverkaufte O2 Arena in London, Top 3 Alben in ihrem Heimatland, Supportslots für die Rolling Stones und selbst in Deutschland Konzerte vor bis zu 4000 Leuten pro Abend.



Mit „Welcome to the DCC” folgt nun der Startschuss für das vierte Studioalbum, welches am 07.07 erscheinen wird.

Hört die Single hier: https://nbthiev.es/welcometotheDCC
Seht das Video hier:



Über „Welcome to the DCC”

Nothing But Thieves gaben gestern Abend mit der Veröffentlichung ihrer brandneuen Single „Welcome to the DCC" - einem druckvollen, vor Selbstbewusstsein nur so strotzenden Track, der in Clara Amfos Radio 1-Show als heißeste Scheibe der Welt vorgestellt wurde - sowie einem dazugehörigen Video ein aufregendes musikalisches Lebenszeichen von sich.



Der Rocksong, der mit experimentellem Funk, deutlichen 80er-Jahre-Einflüssen aufwartet und sich mittels einer anfänglichen Spannung nach und nach aufbaut, um schließlich mit fast fröhlich anmutenden Synthesizern in einem riesigen, sich aufschwingenden Refrain aufzubrechen, repräsentiert den eher unkonventionellen Sound der Band.



Die Band sagt: „Welcome to the DCC, Dead Club City. All the Heaven, all the time" und heißt die Hörer willkommen in der neuen Ära von Nothing But Thieves. Man darf gespannt sein auf baldige weitere Neuigkeiten…

Über „Dead Club City“

Mit der Veröffentlichung ihrer brandneuen Single „Welcome to the DCC" - einem druckvollen, vor Selbstbewusstsein nur so strotzenden Track - sowie einem dazugehörigen Video meldeten sich Nothing But Thieves am Mittwochabend sehr zur Freude ihrer zahlreichen Fans zurück. Nur kurze Zeit später folgte auch die Ankündigung ihres mittlerweile vierten Albums „Dead Club City", das am 7. Juli über RCA/Sony Music erscheinen wird.



Mit ihrem neuen Longplayer schlagen Nothing But Thieves, ein neues, innovatives Kapitel auf. Sie überzeugen mit einer Reihe von Songs, die mit gewohnt gesellschaftsrelevanten, klugen Texten daherkommen und von ihrer Fähigkeit zeugen, ihren Sound stetig weiterzuentwickeln, während sie mit den verschiedenen Genres experimentieren, die sie bis dato als Band prägten.



Mit der ersten Singleauskopplung aus dem Album, „Welcome to the DCC", feierte die Band am Mittwochabend auf Radio 1 als Clara Amfo's Hottest Record in the World Weltpremiere. Der Track repräsentiert nicht nur den neuen, eher linkslastigen Sound der Band, sondern bietet auch einen allerersten Einblick in den Kosmos von „DCC" - der Kurzform von „Dead Club City" - und auf das, was die Fans von dem neuen Werk erwarten können. Der Rocksong, der mit experimentellem Funk und deutlichen 80er-Jahre-Einflüssen aufwartet, baut sich mittels einer anfänglichen Spannung nach und nach auf, um schließlich mit fast fröhlich anmutenden Synthesizern in einem riesigen, sich aufschwingenden Refrain aufzubrechen, in dem man die Band singen hört: „Welcome to the DCC, Dead Club City. All the Heaven, all the time".



Auf ihrem kommenden insgesamt elf Tracks umfassenden Album stellt die Band ihren Members-Only-Club „Dead Club City" vor. Die Songs des Longplayers handeln von verschiedenen Charakteren und Handlungssträngen, die sich rund um diese Stadt spinnen. Ist es ein kollektives Bewusstsein? Ein anderer Planet? Das nächste industrielle Ödland? Der Himmel? Oder etwas ganz anderes?


Mit dem Club als Mittelpunkt allen Geschehens lässt sich leicht die reale Bedeutung hinter ‚Dead Club City‘ erahnen: Themen wie Werbung, Einheit, Internetkultur, die Musikindustrie, das Altern oder auch die Politik sowie Eskapismus und Wandel werden durch die Entfremdung oder das Privileg eines Clubs, der nur Mitgliedern vorbehalten ist, hervorgehoben. „Dead Club City" kann ab sofort vorbestellt werden.



Nothing But Thieves sind die Bandmitglieder Conor Mason (Gesang, Gitarren), Joe Langridge-Brown (Gitarren), Dominic Craik (Gitarren, Keyboard), Philip Blake (Bass) und James Price (Schlagzeug).


Kwatsch

03.07.2023 - 19:20

Irgendwie hatte mich das vorherige Album mehr abgeholt. Es gibt wieder einige gute Songs, doch auch einige etwas belanglose Songs. Ich fand den Vorgänger Moral Panic auch etwas abwechslungsreicher und ausgefeilter im Songwriting.
Der Versuch, im sound nun 80er Jahre Keybords und Synthezizer ala Saga (oder waren es Journey?) zu integrieren, finde ich etwas befremdlich. Ich finde es störend, besonders im song "oversome"
Dennoch ne knappe 6/10

Armin

05.07.2023 - 22:10- Newsbeitrag

Frisch rezensiert.

Meinungen?


Kwatsch

05.07.2023 - 22:59

gute Rezension! Trifft es auf den Punkt. Die Jungs können das besser. Es war imemr toll, dass die Band musikalisch keine Berührungängste hatte, doch alls muss man auch nicht ausprobieren. Den cheesy 80er Sound hätte es nicht gebraucht. Damit hatten sich schon "the war on drugs" zuletzt verzettelt.

michael_s

06.07.2023 - 21:23

Was für eine Quatsch-Kritik - Bellamy lacht vom Himmel? Vermeintlich poetische Anflüge oder was soll das sein?

Gerade eine Rezension zum Album bei WDR2 gehört, auch schon einige Kritiken zum Album gegoogelt - bisher keine schlechte Rezension gefunden. Und was hat jetzt Nothing But Thieves mit Muse zu tun?! DCC kann man doch nicht ernsthaft mit dem letzten Erguss von Muse vergleichen! Mein Gott, ja, es klingt poppig. Es ist bei weitem nicht so schmierig wie der meiste Mist, der im Radio läuft (Ed Sheeran, Coldplay, Kamrad und der ganze Schrott)

Problem kann natürlich sein, wenn man des Englischen nicht wirklich mächtig ist, das die Songs von Nothing But Thieves nicht so gut ankommen. Für mich ist Overcome einer der Songs des Jahres. Ich hab mich schon immer gefragt wie diese Jahrescharts bei plattentests zustande kommen und habe so langsam eine Idee.

Ach ja - Hausaufgabe: findet mir eine weitere schlechte Kritik von dem Album und hört selber mal rein (und achtet auf die lyrics, die sind wirklich gut! Und der Gesang von Mason - kein Vergleich mit waily Mr. Bellamy)

Blanket_Skies

08.07.2023 - 11:04

Puh, ist das schlimme Musik. Der Gesang wie der typische männliche Popgesang der letzten zehn Jahre. Dann diese aalglatte Produktion und absolute Albibi-Gitarren samt Achtelbass ohne Ausreißer. Wurde die Band zusammengecastet?

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