Tristan Brusch - Am Wahn

myx

13.01.2023 - 16:07

Neues Album kommt am 24. März 2023. Die erste Single "Oh, Lord" gibt es hier zu hören:

https://youtu.be/MVJ-j_Lci_U

Armin

13.01.2023 - 18:58- Newsbeitrag

Tristan Brusch kündigt sein neues Album "Am Wahn" für den 24. März 2023 an. Die erste Single daraus, "Oh Lord", erscheint heute. Im Oktober 2023 ist Tristan Brusch auf Tour.

Berlin, 13.01.2023
Am 24. März 2023 erscheint das neue Album des Songschreibers und Sängers Tristan Brusch. „Am Wahn“ ist das wilde, bestürzend schöne Dokument einer hypertoxischen Beziehung. Eine mitreißend schwelgerische Liebeserklärung an die großen Tage von Popmusik mit großer Geste und Chanson, mit der Tristan Brusch nicht eine Sekunde lang den Fehler macht, auf Nummer sicher zu gehen.

Was es hierzulande ja gar nicht mal so oft gibt: Vieldeutigkeit im Pop. Wir Deutschen singen, sagen und erklären schon wirklich sehr gerne ganz genau, was gemeint ist. Und zwar so, dass es auch der letzte versteht. Präzision wird eben hoch geschätzt im Land der Ingenieure. Das ist ehrenhaft, führt im Zusammenhang mit Musik aber oft zu Vorhersehbarkeit und schwer pädagogischem Unterton.

Insofern ist es gut, dass es auch Songschreiber und Sänger wie Tristan Brusch gibt. Der 34-Jährige gehört jener raren Spezies von Sängern an, die den spielerischen Umgang mit eindeutig-vieldeutigen Metaphern in Liedtexten bravourös beherrscht. Bei Tristan Brusch bedeutet ein Song immer ganz genau das, was er für die Hörerin oder den Hörer im Moment des Hörens bedeutet, also theoretisch mehr oder weniger alles. Die höchste Kunst überhaupt.



Zur Perfektion führte er diesen Umgang mit der angeblich so schwierigen deutschen Popsprache bereits 2021 auf seinem letzten Album „Am Rest“, mit dem direkten Nachfolger „Am Wahn“ gibt er seiner Dichtkunst nun endgültig den letzten Schliff. Brusch hat verstanden: Im Pop geht es niemals nur um die Worte, die man singt, sondern immer um die Mischung aus Vortrag, Text, Melodie, Instrumentierung und Arrangement. Erst aus all diesen Komponenten formen sich letztlich Temperatur und Bedeutung eines Songs.


„Wenn ‚Am Rest‘ ein Trennungsalbum war, geht es auf ‚Am Wahn‘ um eine eher schädliche Beziehung“, sagt Tristan Brusch, „man denkt, man erlebt die Liebe, ist aber eigentlich nur im Wahn“. Eine hypertoxische Liebe also, die Brusch auf diesem Album in allen Facetten umgarnt, auslotet, erforscht, beschreibt. Verzweifelnd, wissend, angewidert und am Ende meistens doch: voller Liebe und Hingabe.

Nachdem Brusch die neuen Lieber daheim auf der Akustikgitarre geschrieben und mit dem Smartphone aufgenommen hatte, begab er sich abermals in die Hansa Studios zu dem Produzenten Tim Tautorat, um „Am Wahn“ dort gemeinsam mit dem Schlagzeuger Marcel Römer, dem Bassisten und Pianisten Felix Weigt, dem Bassklarinettisten und Tenorsaxofonisten Damian Dalla Torre und dem Saxofonisten Ralph Heidel einzuspielen.

Diese Lieder sind himmelhochjauchzend zu Tode betrübt und gleichzeitig wahnsinnig erhaben und stolz, weil sie das Leben in allen Facetten kennen und keine Schönfärberei betreiben. Jacques Brel oder Serge Gainsbourg kommen einem in den Sinn und dazu schwelgen und wimmern die Streicher wie in den großen Tagen des europäischen Schlagers und Chansons. Man denkt aber auch an Scott Walker und ein bisschen an Element of Crime, weil Bruschs assoziativ freie Art zu texten der von Sven Regener nicht unähnlich ist, wenngleich Brusch deutlich deftiger zu Werke geht.

Vor allem denkt man bei dieser Musik ohnehin an Tristan Brusch selbst, und an die beeindruckende Entwicklung, die dieser Mann genommen hat. Wie der in Gelsenkirchen geborene und in Tübingen als Kind einer hochmusikalischen Familie aufgewachsene Brusch sich in den Jahren seit seinen ersten EPs und dem Debüt „Paradies“ zu einem der mitreißendsten und wirkmächtigsten deutschen Songschreiber, Chansoniers und Performer entwickelt hat, gehört zu den inspirierendsten und tollsten Popgeschichten der vergangenen Jahre.

"Am Wahn" von Tristan Brusch erscheint am 24. März 2023 via Tautorat Tonträger/Four Music.

Tristan Brusch live:

02.10.2023 Dresden, Societaetstheater
03.10.2023 Hannover, Faust Theatersaal
04.10.2023 Hamburg, Imperial Theater
12.10.2023 Köln, Gloria Theater
13.10.2023 Wiesbaden, Museum Wiesbaden
14.10.2023 München, Deutsches Theater

Armin

03.02.2023 - 19:00- Newsbeitrag

Tristan Bruschs zweite Single-Auskopplung des kommenden Albums „Am Wahn“ (24.03.2023) trägt den Titel "Wahnsinn mich zu lieben“. Es ist ein Irrsinn von einem Song: dezent chansoneske Strophen wechseln auf dramatisch anschwellende Orchesterparts, ein Stück, in dem gleichzeitig so viel Verzweiflung und so viel Grandezza liegt, dass man es kaum mit einem Mal erfassen kann.

TRISTAN BRUSCH - WAHNSINN MICH ZU LIEBEN (Audio)



Pole

03.02.2023 - 23:14

Beide Songs genial. Freue mich.

Earl Grey

04.02.2023 - 00:14

Wirklich. Beide Songs! Wenn das Niveau gehalten wird, kann dass die nächste 9/10 werden.

myx

04.02.2023 - 08:41

Beide Lieder sind spitze, finde ich auch.

dryeye

04.02.2023 - 14:07

schöne songs...
was mir beim ersten hören auffiel...
der instrumentalteil nach dem refrain von "wahnsinn mich zu lieben" klingt ein wenig nach "la femme d'argent" von air.
hört das denn noch jemand so raus?

Enrico Palazzo

04.02.2023 - 14:27

Sehe ich auch so, tolle Songs bisher. Der Bandsound steht ihm sehr, sehr gut.

myx

04.02.2023 - 14:31

@dryeye:
Schön, dass du das sagst. Ich habe beim ersten Hören tatsächlich auch gedacht, das klingt doch nach irgendwas Bekanntem von Air. ;-)

Pepe

04.02.2023 - 15:22

Kann mich nur anschließen: Beide Stücke sind richtig gut.

Armin

10.03.2023 - 17:49- Newsbeitrag



TRISTAN BRUSCH - AM HERZ VORBEI (Audio)


Tristan Brusch gehört jener raren Spezies von Sängern an, die den spielerischen Umgang mit eindeutig-vieldeutigen Metaphern in Liedtexten bravourös beherrscht. „Am Herz vorbei“ hält Widersprüche aus und überführt sie in große Kunst. Mit dem Song gelingt Tristan Brusch eine wunderbar poetische Studie über toxische Männlichkeit, die auf dem Album „Am Wahn“ (VÖ 24.03., produziert von Tim Tautorat) fortgesetzt wird. Ein Musikvideo folgt in der nächsten Woche.

Pepe

10.03.2023 - 18:35

Und wieder ein sehr starker Song. Ich war schon lange nicht mehr mehr so gespannt auf das Erscheinen eines Albums.

Grizzly Adams

10.03.2023 - 19:22

Oha. Am Herz vorbei geht aber sowas von gar nicht dran vorbei. Ganz toller Song. Bin ebenfalls sehr neugierig auf das Album geworden.

myx

10.03.2023 - 19:46

Puh, wirklich stark.

Armin

15.03.2023 - 22:29- Newsbeitrag

Frisch rezensiert. "Album der Woche"!

Meinungen?



Enrico Palazzo

15.03.2023 - 22:33

Schön, schön, schön :)

Z4

15.03.2023 - 22:34

Klingt als wäre es eher eine 9/10, das Review.

Armin

15.03.2023 - 22:38

War laut Aussage des Rezensenten auch - das darf ich wohl verraten - sehr nah dran.

Enrico Palazzo

16.03.2023 - 11:40

Tristan Brusch mit Insta-Story-Like des ADWs hier :) Einfach ein guter Typ!

Autotomate

16.03.2023 - 16:47

Du liebe Güte, hab ich mich grad erschrocken, das klingt ja wie ein verschollenes Meisterwerk von Hildegard Knef! Damit hab ich nicht gerechnet, das muss ich erst mal sacken lassen. Bei der in der Rezi zitierten Textzeile "Und im Bett ne Hure sein, immer bereit und immer geil" mach ich auch irgendwie dicke Backen... Aber jut, ich probier's erst mal beim Frevert.

Z4

16.03.2023 - 17:13

Immer alles in die Fressfotze rein

Autotomate

16.03.2023 - 18:42

"Fressfotze" muss mMn auch nicht sein, aber ja mei, wenn er das als Stilmittel für nötig hält... Hat auch nichts mit der Verwendung "derber" Sprache zu tun, sondern mit der Assoziation von Huren und ständig bereiter Geilheit. Klingt für mich nach einem Altherrenklischee aus dem letzten Jahrhundert... Aber egal, das ist jetzt auch schon wieder viel zu viel Gelaber für eine einzige Textzeile.

Unangemeldeter

16.03.2023 - 18:45

Ich war wegen der ersten Referenz Dagobert SEHR skeptisch, aber eben die Singles gehört, gefällt mir richtig gut! Danke für den Tipp!

Unangemeldeter

16.03.2023 - 18:51

Eh, jetzt wollte ich im Überschwang direkt die Platte vorbestellen - aber kein CD-Release? Was erlauben Brusch?

Grizzly Adams

16.03.2023 - 19:09

@ Unangemeldeter: ja, bin da auch enttäuscht. Was ist mit den Boomern, die mit Vinyl aufgewachsen sind und auf CD as Gründen gewechselt haben?!
Tja, ich bin wohl überhaupt keine Zielgruppe mehr… achselzuck

Enrico Palazzo

16.03.2023 - 19:24

Es gibt noch CDs?

Yersinia

17.03.2023 - 15:20

Ultra nervtötender, pseudointelligenter 'Berlin-Zugezogener' Schwachsinn. Rollen sich die Fußnägel hoch.

nörtz

18.03.2023 - 14:32

Was ist daran pseudointelligent? Das muss man schon näher ausführen.

Kontermutter

18.03.2023 - 15:42

Es klingt für mich bisher wie das zweite Album von Faber, in einem parallelen Zeitstrang zu unserem.

Ist für mich aber noch nicht durchgenudelt genug, als dass ich davon genervt wäre, von daher teile ich den allgemeinen Zuspruch.

Unangemeldeter

23.03.2023 - 20:27

Wo kauft man denn mp3s wenn man weder Amazon noch Apple unterstützen will und das Album nicht auf Bandcamp ist?!

Autotomate

23.03.2023 - 20:40

Also ich am liebsten bei Qobuz.

Autotomate

23.03.2023 - 20:48

Oder auch schon mal bei 7digital.

Earl Grey

23.03.2023 - 21:14

So aus Interesse, nutzt ihr keinen Streaming Dienst?
Streame meist, und kaufe besondere Alben auf Vinyl… manchmal sogar noch auf CD…
Aber ich persönlich würde auch am liebsten auf Apple Music etc. verzichten.
Die besonderste Musik habe ich bevor es Streamingdienste gab gefunden… aber natürlich kann hier auch die Jugend eine Rolle spielen…

Autotomate

23.03.2023 - 21:26

Ich höre meistens über Spotify (und liebe es ehrlich gesagt), manche Sachen möchte ich aber zusatzlich in meiner CD- oder MP3-Sammlung haben

Unangemeldeter

23.03.2023 - 21:32

@Autotomate: oh perfekt, danke!

@Earl Grey: doch, ich hab auch Spotify, nutze das aber wirklich nur um in Sachen reinzuhören. Wenn mir was gefällt, kaufe ich's, normalerweise halt auf CD. Künstler*innen unterstützen, bessere Klangqualität, unabhängig bleiben und sich nicht an einen Service binden, yadda yadda.

Unangemeldeter

23.03.2023 - 21:37

Mehr ontopic: "Am Herz vorbei" hat mich eben auf einer längeren Zugfahrt dazu gebracht, endlich mal wieder die Perils of the Sea zu hören - mit ein bisschen Abstand einfach das Beste was der Kozelek gemacht hat. Ceiling Gazing, ey...

Earl Grey

23.03.2023 - 21:59

Yadda Yadda ihr zwei… so mache ich es auch. Schön.

Freue mich auf das Album. Habe tatsächlich noch nicht richtig reingehört. Noch nicht die Zeit gehabt.

Z4

25.03.2023 - 18:42

"Kein Problem" klingt sehr unangenehm nach Udo Lindenberg und Dagobert. Könnte er auch im Fernsehgarten spielen.

Z4

25.03.2023 - 19:07

Nach dem ersten Durchlauf leider eher nicht mein Ding. Klingt die meiste Zeit so, als käme es aus einem Variete-Theater. Also sehr künstlich, bemüht theatralisch. Und er bräuchte mal einen Lektor für seine Texte, ständig Hure, Fick und so weiter zu hören erinnert sehr an die unangenehmen Momente bei Faber.

Unangemeldeter

27.03.2023 - 10:13

Ich hab's übers Wochenende jetzt auch zweimal durchgehört und bin Fan. Ich frag mich schon oft ob mir das zu nah am Kitsch gebaut ist, kann das aber auch nur für "Kein Problem" eindeutig bejahen, der geht nicht.
Ansonsten schon sehr dramatisch, theatralisch mit den effektvollen Streichern usw., aber einfach auch richtig gute Songs und Melodien.

Und: die Sprache stört mich überhaupt nicht, erstens grenzt das angenehm vom Schlager ab, zweitens passt das für mich auch sehr gut zu der Sichtweise des Charakters, aus dessen Sicht die Lieder ja alle gesungen werden. Außerdem kommt "Hure" doch genau einmal und "ficken" nur in dem einen Refrain vor - das ist jetzt ja keine Ficki-ficki-Lyrik, von "ständig" kann da doch keine Rede sein.

Pole

01.04.2023 - 12:09

Wie erwartet genial, aber warum gibt es keine CD-Version? Würde die sofort kaufen. Und es ist doch unvergleichlich günstiger, 500, 600 oder sonst wie viele CDs herstellen zu lassen.

Z4

01.04.2023 - 12:13

Vermeidung von Plastikmüll? Vermutlich bleibt immer ziemlich viel liegen bei CDs.

myx

01.04.2023 - 12:16

Schöne Rezension übrigens in der "Zeit":

https://www.zeit.de/kultur/musik/2023-03/tristan-brusch-am-wahn-lied-rezension

Pole

01.04.2023 - 12:19

Es gibt da doch für eine kleine Auflage genug Kunden, siehe alleine diesen Thread.

Z4

01.04.2023 - 12:24

Seinen eigenen Shop hat er ausverkauft, hat wohl keinen Bock mehr darauf, und für einen externen Vertrieb lohnen sich kleine Auflagen von CDs vielleicht nicht. Man muss ja auch ein bisschen was investieren für das Design vom Booklet usw, und er hat vermutlich schon den Anspruch, dass das was hermachen soll, wenn es erscheint. Und ob man die 5000-10.000 Euro, die sowas kostet, durch die Verkäufe wieder reinholt, eher unwahrscheinlich.

Pole

01.04.2023 - 13:01

@Z4

Das ist echt Quatsch, tut mir leid. 1.000 CDs kosten im Papp-Digipak selbst für Privatkunden ca. 1.200 Euro.

Z4

01.04.2023 - 13:21

Booklet-Designer 3000 Euro Honorar, wenn er/sie günstig ist.
Fotograf/Künstler 2000, wenn er/sie günstig ist. Aber ok, musste er eh schon bezahlen für die Vinylversion. Aber wird vielleicht teurer, wenn er mehr Bildmaterial fürs CD-Booklet braucht.
Dazu noch die Zeit, die er selbst und sein Management dafür investieren muss.

Vinyls haben ja kein oder ein anders designtes Booklet.

Olli Schulz hat neulich auch erzählt, dass er für die CD-Version drauf zahlt.

https://www.tagesspiegel.de/kultur/warum-cds-fur-musiker-wichtig-bleiben-4233799.html

Sogar schon 2007:
https://www.heise.de/news/Mit-CDs-ist-kein-Geld-mehr-zu-verdienen-161063.html

Old Nobody

11.07.2023 - 18:34

Hab die Rezi vor ein paar Monaten überlesen und Brusch erst jetzt zum ersten Mal gehört.Danke an novemberfliehen für den Tipp im Halbjahrespoll-Thread.
Sehr interessantes Album, textlich meist echt ansprechend, hier und da vielleicht mal sehr offensiv aber das geht im Kontext schon klar,denk ich. Musikalisch schwankt das für mich zwischen genial, berührend und mal auch fast belanglos. Deswegen hör ich hier zwar keine 8 auf Albumlänge aber gefallen tut es mir durchaus. Hat definitiv seine 4-5 starken Songs.

Zu Kein Problem muss ich sagen, dass ich den Song zwar nicht toll aber vollkommen unpeinlich finde.Ich finde auch, dass Annett Louisan etwa in Talkshows sehr sympathisch rüberkommt.Hör mir jetzt zwar keine Alben von ihr an aber wenn sie da mal was performt tut das nicht weh.Sie ist für mich nicht in der Menschen Leben Tanzen Welt Schublade,deswegen ist ihr Gastauftritt hier voll okay.

Das Kozelek Cover gefällt mir besser als das Original,auch das Video ist richtig stark.

Und wie sensationell schön ist denn bitte Für Theo ? Spendet Trost und ist richtig berührend.Wunderschöne Melodie. Der Song hat glatt Chancen auf meine Jahres Top 5

Unangemeldeter

11.07.2023 - 19:03

Ich hab kein Problem mit Annett Louis an, nur den Song selber find ich schlimm, dieses Call-and-Response-Ding ist derart überzuckert... Ist natürlich sicher so gewollt, aber kann ich mir einfach nicht anhören.
Das Album höre ich im Übrigen immer noch sehr gerne, gehe aber schon mit dass es klare Highlights gibt und zwischendurch auch mal nur okay wird.

Rumpelstilzchen

16.11.2023 - 16:16

Grundsolide. Hatte von Tristan nichts anderes erwartet. Finde allerdings bei diesem Album die Stimme irgendwie doof gemixt.

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