Lena - Loyal to myself

Armin

24.06.2022 - 10:13- Newsbeitrag

LENA veröffentlicht ihre neue Single "Looking For Love" // Musikvideo-Premiere heute um 15 Uhr





Lena is back! Pünktlich zum bevorstehenden Wochenende meldet sich die Sängerin mit ihrer brandneuen Single zurück: Auf „Looking For Love“ verbindet sie moderne Pop-Vibes mit funky Urban/ Dance-Einflüssen und einer positiven Message!



„In den Lyrics heißt es `we`re all getting tired fighting fire with fire until we find the answer`. Es ergibt keinen Sinn, Feuer mit Feuer bekämpfen zu wollen“, erklärt Lena die spirituelle Botschaft ihrer neuen Single: „Im Grunde sind wir doch alle auf der Suche nach den gleichen Dingen: Nach Liebe, nach etwas Gutem, Positivem und Schönem. Jede:r von uns möchte glücklich sein und geliebt werden. Doch negative Erfahrungen und Emotionen wirken manchmal wie ein Gift, das uns lähmt und verbittern lässt. Nur wer Liebe gibt, wird auch Liebe empfangen. Wenn wir uns alle danach richten würden, wäre diese Welt ganz sicher ein kleines Stückchen besser...“







Hört euch die neue Single von Lena hier an:



Lena – Looking For Love

https://umg.lnk.to/LookingForLove





Das offizielle Musikvideo zu „Looking For Love“ feiert heute Nachmittag um 15 Uhr Premiere auf Lenas YouTube-Channel.

Hier geht es direkt zur Premiere:



Lena – Looking for Love (Official Music Video)





Unsicherheit, Selbstzweifel, Zukunftsangst, Vereinsamung, Hass. Lena setzt diesem negativen Emotions-Overload Verständnis, Nähe, Wärme und natürlich jede Menge Liebe entgegen! Schon immer hat die Sängerin ihren Fans mit ihrer Musik Mut und Hoffnung auch in schwierigen Zeiten gemacht. „Looking For Love“ spiegelt ihre ganz persönliche Suche nach den essenziellen Bedürfnissen im Leben wider: Nach Liebe und Geborgenheit. Eine Botschaft, die sie nun in ihrem aufbauenden Positivity-Ohrwurm transportiert!



Kontinuierliche Weiterentwicklung, ständige Veränderung und der Wille, niemals stehen zu bleiben waren schon immer die Schlüsselwörter im künstlerischen Schaffen von Lena. Eine Entschlossenheit, die sich in vier Edelmetall-verzierten Alben „My Cassette Player“ (2010, 5-fach Gold), „Good News“ (2011, Platin), „Stardust“ (2012, Gold), „Crystal Sky“ (2015, Gold) und dem aktuellen Top 2-Album „Only Love, L“ sowie unzähligen Auszeichnungen vom MTV Europe Music Award über den Deutschen Fernsehpreis, der Goldenen Kamera bis zur 1Live Krone, der Goldenen Henne und dem ECHO manifestiert hat. 2022 wurde Lena zum bereits sechsten Mal mit dem Kid´s Choice Award ausgezeichnet. Die Sängerin blickt momentan auf insgesamt 2 Millionen verkaufte Singles, rund 1 Million verkaufte Tonträger und 698 Millionen Gesamt-Streams ihrer Hits zurück.






Armin

16.06.2023 - 19:12- Newsbeitrag

LENA veröffentlicht ihre neue Single "What I Want"

Musikvideo-Premiere heute Abend um 17 Uhr


Was brauche ich zum Glücklichsein – und was nicht? Was ist mir wichtig und auf was kann ich verzichten? Elementare Fragen, denen sich Lena in den vergangenen Monaten gestellt hat. Nachdem es in der letzten Zeit musikalisch ungewöhnlich still um die Sängerin war, meldet sie sich nun in neuer Stärke mit den Antworten zurück. Erkenntnisse, die Lena in dem sommerlich-tanzbaren Selfcare-Ohrwurm „What I Want“ transportiert, mit dem sie nun den ersten Vorboten aus ihrem nächsten Album vorlegt!



Seit jeher sind die Themen Liebe, Selbstliebe und Selfcare wichtige Motive, die sich in den verschiedensten Formen auch durch ihr letztes Top 2-Album „Only Love, L“ gezogen haben. Mit ihrer brandneuen Single knüpft Lena nun an diesen Empowerment-Gedanken an. „What I Want“ behandelt die Frage nach dem wirklich Wesentlichen im Leben. Den Mut, sich Zeit zu nehmen für wichtige Entscheidungen, um in Ruhe herauszufinden, was einen glücklich macht. Eine Form der Selbstfindung, die Lena in eine augenzwinkernde Lovestory mit modernen Pop-Vibes und funky Urban/ Dance-Einflüssen verpackt hat.

„Wir leben in wilden Zeiten, die manchmal ziemlich überfordernd sein können, weil so viele verschiedene Eindrücke gleichzeitig auf uns einprasseln“, so Lena über den Hintergrund zu „What I Want“. „Irgendwann kommt man an einen Punkt, an dem man sich fragt, was man möchte und was nicht. Für mich eine große und beängstigende Frage, die oft mit weitreichenden Konsequenzen, Veränderung und einer Ungewissheit verbunden ist. Ich möchte meinen Fans mit diesem Song Mut machen, keine Angst vor Veränderungen zu haben, sondern sie als neue Chance zu sehen.“



Veränderungen, denen sich auch Lena selbst mit ihrem kommenden Album stellt, wie sie nun schon einmal vorab mit „What I Want“ demonstriert. „In meinem Leben ist in der letzten Zeit so viel neben der Musik passiert, so dass ich mich eine Weile zurückgezogen habe. Meine aktuelle Single bedeutet für mich den Anfang eines neuen Kapitels. Einerseits habe ich riesigen Respekt vor dem, was vor mir liegt. Andererseits freue ich mich sehr, wieder zurück zu sein und bin unendlich dankbar dafür, das machen zu dürfen, was ich mache.“



Auch das Musikvideo zu „What I Want“ feiert heute Premiere. Ab 17 Uhr wird sich Lena auf YouTube mit ihren Fans im Live-Chat austauschen und gemeinsam auf die Videopremiere um 17:15 Uhr hinfiebern:



Lena Livestream & Musikvideo Premiere "What I Want"



Manchmal passieren die richtigen Dinge zur falschen Zeit. Oder umgekehrt. Ironie des Schicksals. Obwohl Lenas Timing bisher nahezu perfekt war, hat sie sich und ihr Schaffen zwischendurch auch immer wieder gründlich hinterfragt, um ihren Weg ihrem inneren Kompass wenn nötig anzupassen. Eine aufregende Reise, auf der die Musikerin heute gemeinsam mit vielen Millionen begeisterter Fans auf zwei Nummer 1-Alben und drei Top 2-Longplayer, diverse Gold- und Platin-Awards sowie zahlreiche weitere Auszeichnungen zurückblickt. Nachdem sich Lena in den letzten beiden Jahren mit den Singles „Strip“, „Looking For Love“ und „Life Was A Beach (feat. Chris Hart)“ – das sich im vergangenen Jahr zu einem viralen Hit in Japan entwickelte - musikalisch eher rar gemacht hat, ist sie nun bereit für den nächsten Schritt!


Armin

27.10.2023 - 11:55- Newsbeitrag

LENA veröffentlicht ihre neue Single "Straitjacket"




Wie aus dem Nichts steht ein Pre-Echo der Gefühle im Raum. Bevor es wieder verhallt, ist die Message schon angekommen: Das hier ist der Vorbote einer geballten Ladung Gefühle, die straight auf uns zukommen. Sieben Sekunden lang flirren Emotionen umher, während Lenas neue Single „Straitjacket” zu spielen beginnt. Es ist wie ein beginnender Rausch. Sieben Sekunden, die ihr ausreichen, uns in ihren Bann zu ziehen und buchstäblich zu fesseln.



Und dann schickt uns Lena ihre neueste Liebeserklärung. Elektrisierend. Dancig. In Zwangsjackenform. Es ist diese magnetische Anziehungskraft zwischen zwei Menschen, die komplett verrückt nacheinander sind, von der sie uns in ihrem neuen Track erzählt — während wir mit ihr die Kontrolle über unsere Gefühle verlieren. Zu „Straitjacket” wummern unsere Herzen im Rhythmus pumpender Club-Beats und vibrieren unsere Körper im Dopamin-High.







Hört euch die neue Single von Lena hier an:



Lena - Straitjacket

https://umg.lnk.tt/Straitjacket







Nachdem sich Lena im Sommer mit ihrer gefeierten Nr. 1 Radiosingle „What I Want“ in neuer Stärke zurückgemeldet hat, sorgt sie mit packenden House-Hooklines auf ihrem neuen Pop-Track „Straitjacket“ für den nächsten Energieschub. Und wem das auf der Tonspur noch nicht genug ist, der kann sich die volle Ladung emotionalen Ausnahmezustand ab 31.10. im offiziellen Musikvideo abholen.



Doch nicht nur das: Zeitgleich zur Veröffentlichung ihrer neuen Single kündigt Lena die Daten ihrer Tournee 2024 durch deutsche Hallen an. Neben Tracks wie „Strip“, „Looking For Love“, „Life Was A Beach“ - das sich im vergangenen Jahr zu einem viralen Megahit in Japan entwickelte – oder „What I Want“ wird Lena natürlich auch ihre brandneue Single „Straitjacket“ performen. Lena ist präsent. Voller Energie. Vielleicht ist der Über-Hormonrausch der Anziehung irgendwann doch wieder vorbei. Aber das Echo von „Straitjacket” wird noch lange in uns nachhallen.



Der Vorverkauf für Lenas Tour ist am 18.10.2023 exklusiv via Ticketmaster gestartet, der allgemeine Vorverkauf beginnt

am 02.11.2023.



Lena – Live 2024



01.06.24 - Leipzig, Haus Auensee

02.06.24 - Berlin, Tempodrom

03.06.24 - Hamburg, Stadtpark Open Air

05.06.24 - Bielefeld, Lokschuppen

06.06.24 - Köln, Palladium

07.06.24 - Dresden, Konzertplatz weißer Hirsch


Randwer

28.10.2023 - 17:26

Irgendwie klingt ihre Stimme nicht mehr so natürlich wie früher. Schade.

Armin

15.03.2024 - 22:13- Newsbeitrag

Liebe Medienpartner:innen,



man plaudert kein Geheimnis aus, wenn man sagt: Hinter Lena liegen nicht die allerleichtesten Monate. Sie selbst ließ ihre Fans an der emotionalen Achterbahnfahrt teilhaben, „ein Jahr voller Verwirrungen und Unsicherheiten“, wie sie im Rückblick auf 2023 in ihren Socials schrieb. Doch wenn Krisen für etwas gut sind, dann dafür, dass man an ihnen wachsen kann. Lena nahm die Herausforderung an, nutzte die Zeit, um zu reflektieren „und mit neuen Gedanken, neuer Energie und neuem Mut ins nächste Jahr“ zu starten. Ihre neue Single „Loyal To Myself“ ist Ausdruck dieses neu gefundenen Lebensgefühls, eine mitreißende Unabhängigkeitserklärung, mit der sich Lena von ihren Ängsten, Zweifeln und äußeren Erwartungen freimacht.


Hört euch die neue Single von Lena hier an:



Lena – Loyal To Myself

https://umg.lnk.tt/LoyalToMyself


Sich selbst treu bleiben – leicht dahingesagt und ziemlich schwer gemacht. „I've tried this and tried that / I did it just to reach things that's so sad”, muss sich Lena eingestehen, dass sie mehr als einmal Dinge tat, nur um anderen etwas zu beweisen. Doch je weiter sie sich von sich selbst entfernte, desto unglücklicher wurde sie. Bis es irgendwann nicht mehr ging. Lena stürzte in eine Krise, „it pulled me apart I went through / A mess in my heart“.

„‘Loyal to myself’ beschreibt die Loyalität zu mir selbst – sich selbst zu akzeptieren, die Freude an sich wiederzufinden und den Dingen, die man tut“, kommentiert Lena. „Es ist wie ein eigenes Versprechen an mich, weiter zu wachsen und meinen Kern nicht aus den Augen zu verlieren. Zu erkennen, ich hab das Potential, was richtig Schönes zu erschaffen, wenn ich daran Spaß habe. Der Song beschreibt für mich das Grundgefühl, dass ich zu mir stehen kann, auch wenn es mal Gegenwind gibt. Zweifel hinter mir zu lassen und schlechte Erfahrungen eher als Chance zu sehen.“



Große TV-Premiere feierte „Loyal To Myself“ in dieser Woche bereits bei Late Night Berlin. Schaut euch den Auftritt von Lena hier noch einmal an:



Lena - Loyal To Myself (Live bei Late Night Berlin 2024)



Was brauche ich zum Glücklichsein – und was nicht? Schon im letzten Jahr stellte sich Lena diese Frage in ihrer #1-Radiosingle „What I Want“. Dass sie in dieser Frage heute einen entscheidenden Schritt weiter ist, hat auch damit zu tun, dass sie im Moment der Krise eine Freundin wiedertraf, die sie lange vermisst hatte – ihr wahres Selbst. Viel zu lange hat Lena Bestätigung im Außen gesucht. Jetzt ist sie neugierig, sich selbst besser kennenzulernen: „Now I found a friend to relate to / And I ain't ever gonna go back“, ist sie fest entschlossen.

„I realized I'm enough“ – ich habe erkannt, dass ich mir selbst genug bin, diese Aussage steht im Kern von Lenas neuem Song. „Loyal To Myself“ ist kein greller Self-Empowerment-Song, sondern eher eine leise Hymne. Über eine gefühlvoll geschlagene Gitarre, „Na-na-na-na-na”-Chöre und rauschende Melodien entfaltet der Song eine stille Kraft. Ganz so wie die neue Lena. „Authentischer. Mehr bei mir. Zurück zu mir. Weniger Druck. Mehr Spaß.“, lauteten im eingangs erwähnten Post ihre Vorsätze für das neue Jahr. Mit „Loyal To Myself“ ist sie diesem Ziel ein gewaltiges Stück nähergekommen. Den Weg zu ihrer neuen Single hat Lena auch in der sehr persönlichen Video-Doku „Making Loyal“ festgehalten, von der bereits zwei Episoden auf YouTube erschienen sind (Episode 1, Episode 2) – weitere Teile der Doku folgen.



„Loyal To Myself“ gibt nach „What I Want” und „Straitjacket” einen weiteren Ausblick darauf, wo die Reise mit Lenas kommendem, sechstem Studioalbum hingeht. Im Juni/Juli ist die Künstlerin auf Deutschlandtour, Tickets sind im VVK erhältlich:

01.06.2024 Leipzig – Haus Auensee
02.06.2024 Berlin – Tempodrom
03.06.2024 Hamburg – Stadtpark Open Air
05.06.2024 Bielefeld – Lokschuppen
06.06.2024 Köln – Palladium
07.06.2024 Dresden – Konzertplatz Weißer Hirsch
29.06.2024 München – Tollwood Festival
30.06.2024 Wangen – Landesgartenschau
01.07.2024 Hadamar – Hadamar 700 Jahre Festwoche
19.07.2024 Plauen – Parktheater Plauen
21.07.2024 Ansbach – Ansbach Open 2024
22.07.2024 Regensburg – Piazza
26.07.2024 Stuttgart – SpardaWelt Freilichtbühne

boneless

16.03.2024 - 18:01

Ich muss ja zugeben, dass ich eine Schwäche für Lena habe, auch wenn sie mir mit ihrer hin und wieder recht aufgesetzten quirligen Art gut auf die Nerven gehen kann. Sympathisch ist sie dennoch und die neue Single zwar Pop-Standard, aber eben guter Pop-Standard. Das höre ich mir hundertmal lieber an als Swift oder Eilish.

MM13

16.03.2024 - 18:27

der neue song ist aber eine schlechte swift kopie.

jo

16.03.2024 - 18:30

Das kommt noch dazu. Lena generell mittlerweile eher nicht so gut auszuhalten.

Herr

16.03.2024 - 22:57

Im Segment Swift von Originalität zu sprechen, ist ja auch eher fragwürdig. Da haucht die Frau Eilish tendenziell schon eher auf neuem Terrain. Lena ist da wenigstens am wenigsten schmerzhaft und animiert zum fröhlichen Weghören.

boneless

17.03.2024 - 13:04

Lena ist da wenigstens am wenigsten schmerzhaft und animiert zum fröhlichen Weghören.

Sehr schön gesagt.

edegeiler

18.03.2024 - 10:28

In der Vergangenheit war Lena stark von Ellie Goulding inspiriert. Finde, das hört man auch im neuen Song. Swift höre ich da zwar auch, aber eher in der Instrumentierung als im Gesang. Diese Trap Hi-Hats im Refrain ist interessant, das wirkt fast schon wieder outdated. Eine 2010er Ästhetik umgibt Lenas Musik ja eh immer.

Der Song ist schon kompetent gemacht und geschrieben, aber etwas...alt?

Armin

09.04.2024 - 21:45- Newsbeitrag

LENA kündigt den Release ihres neuen Albums "Loyal to myself" an (VÖ: 31. Mai)





Liebe Medienpartner:innen,



seit heute ist es offiziell: Das sechste Studioalbum von Lena steht in den Startlöchern! „Loyal to myself“ wird am 31. Mai erscheinen und kann ab sofort vorbestellt werden.





Zur Album-Pre-Order von „Loyal to myself”:

https://umg.lnk.tt/loyal2myself





„Loyal to myself“ ist Ausdruck eines neu gefundenen Lebensgefühls, eine mitreißende Unabhängigkeitserklärung, mit der sich Lena von ihren Ängsten, Zweifeln und äußeren Erwartungen freimacht. Gelungen ist ihr dabei ein mehr als hörenswertes fulminantes sechstes Studioalbum. Lena ist gewachsen, hat aus ihren offen geteilten Erfahrungen neue Kraft geschöpft und zeigt sich musikalisch facettenreich und bereit ihre neue Musik mit ihren Fans zu teilen. Das Ergebnis ist ein 17 Song starkes Album: „Authentischer. Mehr bei mir. Zurück zu mir. Weniger Druck. Mehr Spaß.“, wie Lena selbst sagt.



Vor wenigen Wochen erschien bereits der Titeltrack „Loyal to myself“, in der Lena die nicht immer ganz einfachen vergangenen Monate verarbeitet. Sie selbst ließ ihre Fans an der emotionalen Achterbahnfahrt teilhaben, „ein Jahr voller Verwirrungen und Unsicherheiten“, wie sie im Rückblick auf 2023 in ihren Socials schrieb. Doch wenn Krisen für etwas gut sind, dann dafür, dass man an ihnen wachsen kann. Lena nahm die Herausforderung an, nutzte die Zeit, um zu reflektieren „und mit neuen Gedanken, neuer Energie und neuem Mut ins nächste Jahr“ zu starten.





Lena - Loyal to myself (Official Music Video)




„‘Loyal to myself’ beschreibt die Loyalität zu mir selbst – sich selbst zu akzeptieren, die Freude an sich wiederzufinden und den Dingen, die man tut“, kommentiert Lena. „Es ist wie ein eigenes Versprechen an mich, weiter zu wachsen und meinen Kern nicht aus den Augen zu verlieren. Zu erkennen, ich hab das Potential, was richtig Schönes zu erschaffen, wenn ich daran Spaß habe. Der Song beschreibt für mich das Grundgefühl, dass ich zu mir stehen kann, auch wenn es mal Gegenwind gibt. Zweifel hinter mir zu lassen und schlechte Erfahrungen eher als Chance zu sehen.“



„I realized I'm enough“ – ich habe erkannt, dass ich mir selbst genug bin, diese Aussage steht im Kern von Lenas gleichnamiger Single. „Loyal to myself“ ist kein greller Self-Empowerment-Song, sondern eher eine leise Hymne. Über eine gefühlvoll geschlagene Gitarre, „Na-na-na-na-na”-Chöre und rauschende Melodien entfaltet der Song eine stille Kraft. Ganz so wie die neue Lena. „Authentischer. Mehr bei mir. Zurück zu mir. Weniger Druck. Mehr Spaß.“, lauteten im eingangs erwähnten Post ihre Vorsätze für das neue Jahr. Den Weg zu Single und Album hat Lena auch in der sehr persönlichen Video-Doku „Making Loyal“ festgehalten, von der bereits drei Episoden auf YouTube erschienen sind (Episode 1, Episode 2, Episode 3) – weitere Teile der Doku folgen.



Im Juni und Juli wird Lena ihr neues Album auch auf Deutschlandtour live präsentieren, Tickets sind im VVK erhältlich:



01.06.2024 Leipzig – Haus Auensee
02.06.2024 Berlin – Tempodrom
03.06.2024 Hamburg – Stadtpark Open Air
05.06.2024 Bielefeld – Lokschuppen
06.06.2024 Köln – Palladium
07.06.2024 Dresden – Konzertplatz Weißer Hirsch
29.06.2024 München – Tollwood Festival
30.06.2024 Wangen – Landesgartenschau
01.07.2024 Hadamar – Hadamar 700 Jahre Festwoche
19.07.2024 Plauen – Parktheater Plauen
21.07.2024 Ansbach – Ansbach Open 2024
22.07.2024 Regensburg – Piazza
26.07.2024 Stuttgart – SpardaWelt Freilichtbühne

AliBlaBla

09.04.2024 - 22:05

Ich habe kurz gedacht, es wäre NENA, ..aber dann dachte ich, eigentlich auch egal...

Herr

11.04.2024 - 13:18

Am Schönsten ist in den Performances immer dieses triolisch-rhythmische dreimal hintereinander in die Knie beugen, als würde mam kurz prüfen, ob die Kniebandage nicht verrutscht ist.

Dafür höre ich dann auch die ganze Musik und schaue die schönen Videos durch.

Armin

17.05.2024 - 18:10- Newsbeitrag

LENA präsentiert mit "Drug Worth Doing" einen weiteren Track aus ihrem kommenden Album

Das neue Album „Loyal To Myself” erscheint am 31. Mai

Nicht mehr lange bis zum Release von Lenas sechstem Album „Loyal to myself“! Nach dem Titeltrack „Loyal To Myself“ erscheint heute mit „Drug Worth Doing“ ein weiterer Vorbote auf das kommende Album von Lena, das am 31. Mai erscheinen wird.. Die Drum & Bass-gefärbte Produktion von Nikolai Potthoff (co-produced von The Futuristics) zeigt nicht nur eine von vielen musikalischen Facetten des Album, sondern auch Lenas Versprechen an sich: Dinge zu tun die Spaß machen, Neues zu probieren und dennoch ihren Kern zu wahren.





„Loyal to myself“ ist Ausdruck eines neu gefundenen Lebensgefühls, eine mitreißende Unabhängigkeitserklärung, mit der sich Lena von ihren Ängsten, Zweifeln und äußeren Erwartungen freimacht. Gelungen ist ihr dabei ein mehr als hörenswertes fulminantes sechstes Studioalbum. Lena ist gewachsen, hat aus ihren offen geteilten Erfahrungen neue Kraft geschöpft und zeigt sich musikalisch facettenreich und bereit ihre neue Musik mit ihren Fans zu teilen. Das Ergebnis ist ein 17 Song starkes Album: „Authentischer. Mehr bei mir. Zurück zu mir. Weniger Druck. Mehr Spaß.“, wie Lena selbst sagt.



„‘Loyal to myself’ beschreibt die Loyalität zu mir selbst – sich selbst zu akzeptieren, die Freude an sich wiederzufinden und den Dingen, die man tut“, kommentiert Lena. „Es ist wie ein eigenes Versprechen an mich, weiter zu wachsen und meinen Kern nicht aus den Augen zu verlieren. Zu erkennen, ich hab das Potential, was richtig Schönes zu erschaffen, wenn ich daran Spaß habe. Der Song beschreibt für mich das Grundgefühl, dass ich zu mir stehen kann, auch wenn es mal Gegenwind gibt. Zweifel hinter mir zu lassen und schlechte Erfahrungen eher als Chance zu sehen.“



Den Weg zum Album hat Lena auch in der sehr persönlichen Video-Doku „Making Loyal“ festgehalten, von der bereits fünf Episoden auf YouTube erschienen sind (Episode 1, Episode 2, Episode 3, Episode 4, Episode 5).



Im Juni und Juli wird Lena ihr neues Album auch auf Deutschlandtour live präsentieren, Tickets sind im VVK erhältlich:



01.06.2024 Leipzig – Haus Auensee
02.06.2024 Berlin – Tempodrom
03.06.2024 Hamburg – Stadtpark Open Air
05.06.2024 Bielefeld – Lokschuppen
06.06.2024 Köln – Palladium
07.06.2024 Dresden – Konzertplatz Weißer Hirsch
29.06.2024 München – Tollwood Festival
30.06.2024 Wangen – Landesgartenschau
01.07.2024 Hadamar – Hadamar 700 Jahre Festwoche
19.07.2024 Plauen – Parktheater Plauen
21.07.2024 Ansbach – Ansbach Open 2024
22.07.2024 Regensburg – Piazza
26.07.2024 Stuttgart – SpardaWelt Freilichtbühne


Peacetrail

17.05.2024 - 18:22

Hat sie schön selbst gesagt: Ein Song mit wenig Druck.

Eiersalat

17.05.2024 - 19:32

*furz*

keeeyt

18.05.2024 - 01:01

Köln Palladium.. omg.

Melly60

19.05.2024 - 21:38

Bei Tollwood ist dieses Jahr alles dabei: Von Schlager (Dieter Thomas Kuhn) bis Hardrock (Greta Van Fleet) und mittendrin Lena und Leony.

Melly60

31.05.2024 - 08:54

So das neue Album ist raus und man kann sich alle Songs kostenlos bei Spotify, Deezer und Amazon anhören. Am besten gefällt mir bisher Brown Blue Eyes.

Melly60

31.05.2024 - 08:56

Upps, nicht Amazon, sondern bei Youtube.

keeeyt

31.05.2024 - 21:39

??

Ticketverkäufe scheinen nicht gut zu laufen. Mal sehen, ob die Tour abgebrochen werden muss oder es in kleinere Läden verlegt wird.

VelvetCell

05.06.2024 - 20:54

Interessante Ähnlichkeit des Artworks mit jenem von Beth Gibbons.

Armin

05.06.2024 - 21:25- Newsbeitrag

Frisch rezensiert.

Meinungen?

ijb

06.06.2024 - 11:02

Das Album interessiert mich nicht besonders, aber dass das Cover gleich so ähnlich aussieht wie das von Beth Gibbons' Album, das ist schon echt auffällig.

ijb

06.06.2024 - 11:04

Ah, sorry, hatte VelvetCell schon geschrieben. Hab ich nicht gesehen, weil ich direkt unter der Rezension den Kommentar reingetippt hab.

VelvetCell

06.06.2024 - 11:26

Man fragt sich wirklich, ob das Zufall sein kann, so ähnlich sind die Cover.

The MACHINA of God

06.06.2024 - 11:32

Naja, es sind die gleichen Grundideen, aber doch schon unterschiedliche Cover. Und sowas ist natürlich Zufall... denn eher würde ein Label doch ein Cover noch ändern, damit es einem anderen nicht ähnelt, anstatt absichtlich sich an ein anderes Cover anzulehnen. Des Weiteren glaub ich nicht mal, dass eine Beth Gibbons Platte auf dem Plan von Lena oder ihrem Lavbel steht... plus: die Platten kommen nahezu gleichzeitig raus.

VelvetCell

06.06.2024 - 11:44

Du hast vollkommen recht. Außer: Die Cover sind nicht unterschiedlich, sondern sich bemerkenswert ähnlich!

Affengitarre

06.06.2024 - 11:49

Ich denke schon, dass das ein fieser Plan des Labels ist, um Fans von Beth Gibbons reinzulegen. :D Ne, diese verschwommenen Gesichter als Motiv habe ich schon öfter gesehen, auch wenn es hier schon sehr ähnlich von der Grundidee ist.

ijb

06.06.2024 - 11:51

Naja, wenn ich den Erklärbärmodus mal aufgreifen darf: "Fragen" kann man sich das natürlich trotzdem, insofern kann ich VelvetCells Kommentar schon nachvollziehen. Und ja, im Wesentlichen dürfte man sich das dann vermutlich genau so beantworten.
Dass Universal (Label von Lenas Album) von der anstehenden Platte von Beth Gibbons wussten, würde ich jetzt schon mit einiger Sicherheit annehmen. Immerhin ist es Beth Gibbons! Ich kenne immerhin Leute, die schon im Februar das Album gehört haben und darüber schrieben.

The MACHINA of God

06.06.2024 - 12:30

Und du denkst, dass diese Leute dann sagen: "Lass mal das Cover von Beth Gibbons klauen"?

The MACHINA of God

06.06.2024 - 12:33

Mein Punkt ist, dass ein Vorherwissen eher zu einem Abrücken von der Idee führen würde, aber nicht zu einer Nachahmung.

ijb

06.06.2024 - 13:10

Du, das hatte ich schon verstanden. Ich hab auch gar nichts von dem behauptet, was du hier in meinen Kommentar reinzulesen versuchst. Das wäre ja das Gegenteil von meinem Satz "ja, im Wesentlichen dürfte man sich das dann vermutlich genau so beantworten.", den du anscheinend übersehen hast...?

Mein Punkt wiederum ist (war), dass ich deine Aussage "Des Weiteren glaub ich nicht mal, dass eine Beth Gibbons Platte auf dem Plan von Lena oder ihrem Lavbel steht." für nicht wahrscheinlich halte.
Den Gedanken daraus abzuleiten, den du da um 12:30 schreibst, kann man machen, ist aber nicht naheliegend.

ijb

06.06.2024 - 13:11

Ich meinte nur, ich fand in dem 11:32-Kommentar nur ein bisschen amüsant, dass da der Erklärbär raushängt, der so ein bisschen danach klingt, als würden wir anderen (VelvetCell und ich) das nicht selbst wissen.

The MACHINA of God

06.06.2024 - 13:22

@ijb:
Puh, irgendwie interpretierst du da schon wieder zuviel rein. Ich bin einfach nur auf die bei VelvetCell leicht anklingende Idee eingegangen, dass hier das eine Cover dem anderen nachempfunden sein könnte ("Kann das Zufall sein?" klingt nun mal so). Dass VelvetCell das nicht 100% so gemeint hat, dachte ich mir schon. Ich hab dann einfahc nochmal ausgeführt, warum ich sowas für unwahrschienlich halte.

Mein Punkt wiederum ist (war), dass ich deine Aussage "Des Weiteren glaub ich nicht mal, dass eine Beth Gibbons Platte auf dem Plan von Lena oder ihrem Lavbel steht." für nicht wahrscheinlich halte.
Den Gedanken daraus abzuleiten, den du da um 12:30 schreibst, kann man machen, ist aber nicht naheliegend.


Da sich meine Aussage natürlich darauf bezog, ob das Label dann auch auf diese Platte bzw. das Cover reagiert, versteh ich den Beitrag irgendwie nicht. Bitte bisschen Pragmatik beim Lesen selbst mitbringen. :)

ijb

06.06.2024 - 22:05

@MACHINA

Witzig, dass du das schreibst. Denn mein Eindruck war nämlich genau der, dass du schon wieder zu viel rein interpretiert hattest. Deshalb hab ich das da ja so ein bisschen lustig mit Erklärbär kommentiert.

Manch einer hätte dann drauf humorvoll gesagt, "ahh, no offense, hab gar nicht gemerkt, dass ich da mit meiner Erklärerei ein bisschen übers Ziel hinausgeschossen bin. / Sorry, passiert manchmal. / Klar sag ich euch da nix, was ihr nicht selbst wisst. :-)"
oder so.

VelvetCell und icke hatten ja nicht mehr geschrieben geschrieben als
"dass das Cover so ähnlich aussieht ist auffällig"
"Interessante Ähnlichkeit des Artworks"
"Man fragt sich, ob das Zufall sein kann"

Die Überinterpretation kam ja dann von dir. Bin sicher, VelvetCell hat nicht im Traum daran gedacht, dass da Universal/Lena was von Domino/Gibbons klauen würden oder sowas. Und falls du mich das gefragt hast, kann ich nur sagen: Ich auch nicht.

Mal ehrlich, beim Blick auf die Cover läge doch der Gedanke viel näher, dass vielleicht der gleiche Fotograf oder Designer beauftragt wurde oder dass vielleicht der eine Fotograf oder Designer den anderen kennt oder was weiß ich. Aber dass es ein auffälliger/interessanter Zufall ist, würde ich jetzt als die alleroffensichtlichste Interpretation unserer Kommentare annehmen, oder?

ijb

06.06.2024 - 22:17

PS: Vielleicht hast du meinen Kommentar
"Fragen" kann man sich das natürlich trotzdem, insofern kann ich VelvetCells Kommentar schon nachvollziehen. Und ja, im Wesentlichen dürfte man sich das dann vermutlich genau so beantworten.

als "schon wieder zu viel reininterpretiert" überinterpretiert?

Vielleicht formuliere ich das daher zur Überinterpretationsvermeidung mal um?:

Naja [dieser Einstieg war natürlich ein offensichtlicher Hinweis auf den gemeinten Witz in meinem Kommentar, weil ich da ja erstmal deine Formulierung aufgegriffen hatte, um zu signalisiere: Ich bin da ganz bei dir], also, ich kann schon verstehen, dass jemand sagt, "Man fragt sich wirklich, ob...", weil das eine unvermittelte Reaktion ist und man sich da ja viele interessante Antwortmöglichkeiten darauf überlegen kann, da kann ich VelvetCell nachempfinden. Ich glaube aber auch, wie du, dass wahrscheinlich jeder dann die Antwort am wahrscheinlichsten finden wird, die du als Erklärung formuliert hast.

Und zum zweiten Teil Dass Universal (Label von Lenas Album) von der anstehenden Platte von Beth Gibbons wussten, würde ich jetzt schon mit einiger Sicherheit annehmen. Immerhin ist es Beth Gibbons! Ich kenne immerhin Leute, die schon im Februar das Album gehört haben und darüber schrieben. , auch hier nochmal anders formuliert, um Überinterpretation zu vermeiden:

Aber trotzdem, ganz nebenbei, nur zu deiner Info, ohne dass ich damit irgendwelche Verschwörungstheorien schüren möchte: Ein Majorlabel wie Universal wird mit ziemlicher Sicherheit von dem Gibbons-Album schon lange gewusst haben, denn selbst ich, der nicht viele Leute in der Musikbranche kennt, kenne Leute, die das Album schon im Februar hatten und damals sogar drüber geschrieben hatten. Disclaimer: Ich deute damit keineswegs an, dass das zur Folge hatte, dass Lena und ihr Label oder Designer das Design so super fanden, dass sie die Idee aufgriffen.

Jaggy Snake

06.06.2024 - 22:51

Es ist schon irgendwie eine Kunst, über solch eine Lappalie gleich mehrere ellenlange Absätze schreiben zu können. Chapeau :D

AliBlaBla

06.06.2024 - 23:12

@Jaggy Snake
So kann man es auch ausdrücken ;)

Mann 50 Wampe

07.06.2024 - 07:39

Ein Plattencover, insbesondere bei einem Major, wird doch monatelang vor dem Release entworfen und festgelegt. Naiv und Undenkbar das da von einem anderen Album das fast zeitgleich erscheint, quasi abgekupert wurde.

Socko

07.06.2024 - 09:12

Das ist das gleiche, als wenn man metal and xy vorwirft von metal and ab den Teufel auf dem Cover abgekupfert zu haben.
Die Cover ähneln sich grob. Sowas ähnliches in Design und idee gab's schon zig mal in der musikhistorie

Socko

07.06.2024 - 09:13

Metalband, meine ich

VelvetCell

07.06.2024 - 09:55

Witzig, was ich da angestoßen habe. :D

Um es noch weiterzutreiben:

@socko: Das ist nicht grob ähnlich, sondern sehr ähnlich. Idee, Bildkomposition, Bildausschnitt, Farbgebung: alles gleich.

Für mich ein bemerkenswerter Zufall.

The MACHINA of God

07.06.2024 - 12:21

Das ist nicht grob ähnlich, sondern sehr ähnlich. Idee, Bildkomposition, Bildausschnitt, Farbgebung: alles gleich.

Bin da eher bei Socko. Man sieht auf beiden die Künstlerin mehrfach, leicht gespiegelt wirkend auf schwarzem Untergrund. Also Idee und Farbgebung. Aber trotzdem sind es für mich unterschiedlich wirkende Bilder. Lena ist viel näher, außerdem schräg. Auch die Stimmung der Person ist anders.

VelvetCell

07.06.2024 - 12:25

Gar nicht!

The MACHINA of God

07.06.2024 - 12:28

Euja! (sächsisch für "doch")

Das ist wie das blau/schwarz bzw weiß/goldene Kleid damals. Hier teilt sich einfach die Menschheit. :D

VelvetCell

07.06.2024 - 13:59

Habe beide Cover in der Mittagspause zwei Kollegen vorgelegt. Die sahen das keine bis wenig Ähnlichkeit.

Ich werde jetzt den Sand in den Kopf stecken.

The MACHINA of God

07.06.2024 - 14:02

Ok, "keine bis wenig Ähnlichkeit" find ich auch zu krass. Ich würde sagen: "gewisse Ähnichkeit bei sehr ähnlicher Grundidee". :D

Hierkannmanparken

07.06.2024 - 14:53

Lenas Version ist spiegelverkehrt. Ganz was Anderes.

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