Ghost - Impera

Armin

20.01.2022 - 18:47- Newsbeitrag

GHOST - Das neue Album IMPERA erscheint am
11. März über Loma Vista Recordings und ist ab sofort als Pre-Order erhältlich.

“Call Me Little Sunshine” ist als Single und Video ab sofort verfügbar.



„Wir erbauen unser neues Imperium aus der Asche eines alten“ – mit diesen Worten kündigt die GRAMMY-prämierte, schwedische Instanz der theatralischen Rockmusik, GHOST, die bevorstehende Veröffentlichung ihres fünften Studioalbums, IMPERA, an, welches am 11. März über Loma Vista Recordings erscheint und ab sofort als Pre-Order verfügbar ist!

Als Vorbote von IMPERA erscheint heute die erste offizielle Single, das erhabene und eindringliche “Call Me Little Sunshine”, auf allen digitalen Plattformen sowie in einer phantasmagorischen, visuellen Interpretation in Form eines Videos, bei der Regie-Ikone Matt Mahurin hinter und Hauptdarstellerin Ruby Modine vor der Kamera stand.

Seht das offizielle Musikvideo zu “Call Me Little Sunshine“ HIER.

Das Album enthält ebenfalls den Song “Hunter’s Moon“, Ghosts vierte Active-Rock-Nummer-Eins-Radio-Single in Folge, die bereits im Abspann des Horrorfilm Halloween Kills zu hören war und ab Freitag, den 21. Januar, auch in Form einer 7“-Vinyl-Single physisch erhältlich sein wird.

Nachdem der Vorgänger, das 2018 für das beste Rock-Album mit einem GRAMMY nominierte Prequelle, im 14. Jahrhundert und zur Zeit der europäischen Pest-Pandemie angesiedelt war, sehen sich Ghost mit IMPERA wortwörtlich hunderte von Jahren in der Zeit nach vorn katapultiert. Das Ergebnis ist das ambitionierteste und textlich prägnanteste Werk in Ghosts Album-Kanon: Im Verlauf des 12-Song-Zyklus‘ von IMPERA, entstehen und vergehen Imperien, betreiben Möchtegern-Messiasse ihre (gleichermaßen monetär wie spirituell motivierten) Hype-Marktschreiereien und werden Prophezeiungen gemacht, während das Firmament mit Himmelskörpern von göttlicher und menschgemachter Natur erfüllt wird... Das gegenwärtigste und tagesaktuelle thematische Ghost-Album bislang spielt sich vor einem hypnotischen, düster-bunten melodischem Hintergrund ab, was IMPERA zu einem unvergleichlichen Hörerlebnis macht, welches jedoch immer noch unverkennbar und quintessenziell Ghost ist.

Von Klas Åhlund produziert und Andy Wallace gemischt, setzt sich IMPERA aus folgenden zwölf Songs zusammen:

Imperium
Kaisarion
Spillways
Call Me Little Sunshine
Hunter’s Moon
Watcher In The Sky
Dominion
Twenties
Darkness At The Heart Of My Love
Grift Wood
Bite Of Passage
Respite On The Spital Fields


Pre-Order zu IMPERA sind ab sofort HIER erhältlich!

regger

03.03.2022 - 11:01

Neuer Song "Twenties"

https://www.youtube.com/watch?v=nQ-pxlKgiTI&ab_channel=Ghost

Rockt sehr gut, frischer Sound, gefällt mir.

Armin

09.03.2022 - 19:47- Newsbeitrag

Frisch rezensiert.

Meinungen?

Superhelge

09.03.2022 - 20:01

Alos, eure Ghost Rezis gehen schon ziemlich durch die Decke hier... mögt ihr etwas auch Powerwolf?

Superhelge

09.03.2022 - 20:02

Ich meine, ich find glattpolierte Produktion und Schablonen-Songwriting ja schon im Pop schlimm, aber im Metal???

Klaus

11.03.2022 - 17:44

Völlig langweilig. 5/10.

hidden

11.03.2022 - 18:35

Ohje, das ist wirklich unterwältigend. Bei den Referenzen unter Rezi hier müsste man eigentlich die beiden unteresten Zeilen ganz nach oben packen.

SammyJankis

11.03.2022 - 19:18

Mitklatsch Stadionrock, einfach nur schlimm.

Hierkannmanparken

13.03.2022 - 13:54

Das ist mal Popmusik, mit der ich mich anfreunden kann :D
Sehr, sehr geil gemacht und dermaßen spaßig!
Meine Highlights sind Kaisarion (schöne Rush-Energie), Watcher in the sky und Darkness... mit ihren absoluten über-Refrains und Twenties - Rhythmus und Riffs sind einfach unwiderstehlich.

Die Produktion ist zwar sehr glatt, aber absolut passend zu diesem Stadion/Pop/Hörwurm-Anspruch.

Insgesamt aber natürlich Musik, die man auch von Grund auf kacke finden kann. Dann gibt es hier nichts zu lesen... ;)

Hierkannmanparken

13.03.2022 - 13:56

Man muss natürlich bock haben, sowas wie "Nothing ever lasts foreeveeer" mit Pathosfaust mitzusingen

Mann 50 Wampe

13.03.2022 - 16:50

Ich glaube bei Ghost bin ich mittlerweile raus.

Enrico Palazzo

13.03.2022 - 17:32

Ich hab was ganz anderes erwartet. Dies ist mein Erstkontakt mit Ghost und für mich hat das mit Metal fast nix bis gar nix zu tun. Das klingt für mich wie Altherren-AOR aus den 80ern.

Ich finds richtig scheiße :)

Meinen die das eigentlich ernst? Oder ist das ne Spaßkapelle wie The Darkness oder Lordi?

squand3r

13.03.2022 - 18:56

den Einträgen hier entnehmend ist Ghost wohl eine dieser Bands die man wirklich erst dann wertschätzt wenn man deren Werdegang begleitet hat. Mich holt die Theatralik und das selbstironische Eremitus-Konzept seit jeher voll ab und ich find die Band einfach nur spekatkulär!

Und wie gut sind denn bitte Kaiserion und Watcher in the Sky!

Klaus

13.03.2022 - 18:59

Fande die bisher eigentlich auch immer gut, ernst nehmen konnte man sie aber schon zum Metalschlager des letzten Albums nicht mehr (Danse Macabre!). Aber bislang war es halt wenigsten ziemlich spaßig, das fehlt jetzt leider komplett.

squand3r

13.03.2022 - 19:05

@Klaus: muss dir Recht geben dass Ghost schon mal durchgehend drückender war, dafür überraschen mich diesmal einige Songs vA in deren Schlussminute. Ich seh hier mehr Grower-Qualitäten als in den Vorgängern

Schwarznick

14.03.2022 - 18:07

also, wer hier etwas von metal schreibt und ghost in die ecke stellt und dann die glatte produktion bemängelt, ist sowieso im falschen film gelandet :D
ich finds für zwischendurch ganz okay, nette poppige ohrwürmer wie ihn abba vllt. nach bon jovi-dauerbeschallung produzieren würden. auf albumlänge konnte ich mir das eh nie ganz anhören ;>

Superhelge

17.03.2022 - 14:33

@Schwarznick: Inwiefern findest du Kritik an glatter Produktion bei Metal nicht passend?
Und die ersten beiden Alben von Ghost zählen wohl doch noch zum Metalgenre oder? Da hat er angefangen.

nörtz

17.03.2022 - 14:46

Diese Band hat Verrat am wahren Metal begangen.

nörtz

17.03.2022 - 17:37

Fünf Songs angehört und ich schließe mich diesem Urteil an. Auf einen Hit der Marke "Bon Jovi" habe ich vergeblich gehofft.

Das klingt für mich wie Altherren-AOR aus den 80ern.

Euroboy

19.03.2022 - 08:17

Klar das ganze ist schon ziemlich over the top und cheesy. Aber die Hitdichte ist schon enorm und die Produktion ist sehr gut. Kann der Rezension hier nur zustimmen, auf keinen Fall schlechter als die Vorgänger. Und das Artwork und Booklet sind auch richtig toll.

Armin

30.11.2022 - 19:36- Newsbeitrag

GHOST kommen 2023 für zwei Konzerte nach Deutschland
(Photo Credit: Mikael Eriksson)

2023 satteln GHOST erneut die schwarzen Rösser und bringen ihr düsteres Spektakel am 6. Juni in das Berliner Velodrom und am 19. Juni in die Hamburger Barclays Arena. Der Vorverkauf beginnt am Freitag, den 02. Dezember, um 11 Uhr unter www.eventim.de/ghost

Damit knüpft die GRAMMY-prämierte Metal-Band um Sänger Tobias Forge aka Papa Emeritus an ein enorm erfolgreiches Jahr 2022 an. Im Zuge der Veröffentlichung ihres aktuellen Albums "Impera" konnten GHOST ihre erste Nr. 1 in den deutschen Albumcharts erreichen, weltweit fulminante Shows präsentieren und jüngst die Auszeichnung für das "Favorite Rock Album" bei den American Music Awards einheimsen.

DreamHaus Presents
GHOST

Di. 06.06.2023 BERLIN | Velodrom
Mo. 19.06.2023 HAMBURG | Barclays Arena

Allgemeiner Vorverkauf Fr. 02.12.2022, 11:00 Uhr

Tickets: www.eventim.de/ghost

Über "Impera":
Nach dem in der Ära der Pest angesiedelten, Grammy-nominierten Vorgänger "Prequelle" transportiert "Impera" GHOST um Jahrhunderte in der Zeitgeschichte nach vorn. Das Ergebnis ist das bisher ambitionierteste und textlich prägnanteste Projekt im Schaffen der Band. Im Verlauf der zwölf Songs erstehen und fallen Imperien, drängen sich marktschreierisch, gleichermaßen finanziell wie religiös motivierte Möchtegern-Messiasse auf und Prophezeiungen werden verkündet, während die Lüfte erfüllt werden von himmlischen, aber auch menschengemachten Gestalten. All das macht "Impera" zum bisher gegenwärtigsten Werk GHOSTs und sorgt zusammen mit hypnotischem, dunkelbunten Melodienreigen für ein Hörerlebnis wie kein zweites. Dabei steht fest: Es ist unverkennbar und quintessenziell GHOST.

"Impera" kann HIER bestellt werden. Das Album wurde produziert von Klas Åhlund, gemischt von Andy Wallace und enthält die Singles "Hunter’s Moon", "Call Me Little Sunshine", "Twenties". Die komplette Tracklist lautet:

GHOST – IMPERA
1. Imperium
2. Kaisarion
3. Spillways
4. Call Me Little Sunshine
5. Hunter’s Moon
6. Watcher In The Sky
7. Dominion
8. Twenties
9. Darkness At The Heart Of My Love
10. Grift Wood
11. Bite Of Passage
12. Respite On The Spital Fields

horstkevin

15.12.2022 - 08:06

Wow, was für ein Album! Was für eine Hitdichte. Was für eine Produktion.

Der Song "Spillways" ist ein absolutes Highlight - tolle, vereinnahmenden Harmonien. Nach anfänglicher Skepsis dem Album gegenüber ein richtiger Grower und m.E. auf dem gleichen Niveau des Vorgängers. 9/10.

XTRMNTR

15.12.2022 - 11:27

"Ghost" machen einfach Spaß. Erstaunlich wie viele Ohrwürmer der Mann aus dem Ärmel schüttelt. Gut gemachten Retro-80er-Rock nehme ich immer gerne.

Dagon

15.12.2022 - 17:40

Ganz starke Platte, mal wieder - und meinetwegen ist das kein Metal, sondern "Altherren-AOR aus den 80ern", wie oben jemand schrieb. Das ist mir alles völlig egal bei dem herausragenden Songwriting.

horstkevin

16.12.2022 - 14:47

@Dagon: Da bin ich voll bei dir, ob Metal oder was auch immer - es macht enormen Spass beim Zuhören.

Sloppy-Ray Hasselhoff

16.12.2022 - 20:37

Klavierintro von Spillways ist Runaway ist Runaway ist Spillways. Dafür könnte Bohn Jon Bovi Tantiemen verlangen.

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