Kalle
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19.02.2022 - 16:15 Uhr
Hätte nicht gedacht, dass Alt-J noch mal die Kurve kriegen. Weniger klare Hits als auf dem Debut, aber trozzdrm eingängig und insbesondere unter Kopfhörer gibt es immer wieder was neues zu entdecken. Toll.
@lateralis...
Das Debut finde ich immer noch klasse und altert IMO kein bisschen. |
The MACHINA of God
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20.02.2022 - 20:40 Uhr
"Actor" ist so fantastisch. Und die Wertung auf rym mal wieder echt hart. |
The MACHINA of God
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23.02.2022 - 14:48 Uhr
Nach 7 Durchgängen bin ich wirklich ziemlich begeistert. Hatte direkt vorher "This is all yours" gehört, welches in den Spitzen mich noch etwas mehr begeistert, aber als Gesamtfluss scheint die neue echt nochmal ne Schippe draufzulegen (auch weil kein fehlplatziertes "Left hand free" stört). Inzwischen fällt es mir schwer, Highlights zu picken, weil speziell ab Song 4 eins dem anderen folgt. Interessant finde ich auch, wie das Album am Anfang vor allem "Spaß macht" und dann auf einmal total kippt und richtig emotional packt. Wow. |
musie
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23.02.2022 - 15:02 Uhr
Ich finds auch ein klasse Album. Ein Traum.. ;-)
Die 5.8 von pf ist noch ausstehend... |
The MACHINA of God
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23.02.2022 - 22:34 Uhr
Und dann noch dieses Video zum eh schon unfassbar traurigen "Get better"... oh man ey. |
The MACHINA of God
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03.03.2022 - 22:12 Uhr
Das ist sooooo gut. |
Glynis
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03.03.2022 - 23:39 Uhr
Tolles album, allerdings sind mir die letzten 4 tracks zu seicht bzw langweilig |
Kevin
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04.03.2022 - 00:05 Uhr
Ich finde es auch stark. |
Z4
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04.03.2022 - 00:48 Uhr
*Reiswaffel ess* |
Kevin
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04.03.2022 - 01:18 Uhr
Ja, das war damals wirklich sehr lustig. |
The MACHINA of God
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04.03.2022 - 09:29 Uhr
Tolles album, allerdings sind mir die letzten 4 tracks zu seicht bzw langweilig
"Walk a mile" für mich absolutes Highlight und der Closer mit den Sprachsamples ist ein wunderbarer Ausklang, wenn auch als Song nicht soooo überragend. |
musie
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04.03.2022 - 10:05 Uhr
Ganz tolles Album. Hab mich intensiver mit den Texten auseinandergesetzt, ist ja schon krass, in wie vielen Liedern es um den Tod geht...
The Actor: Hollywood, 1982, der vermeintliche Schauspielerheld wird drogenabhängig. Angelehnt an den an Drogenkonsum verstorbenen John Belushi.
Get Better: Ein Lied über die Trauer nach dem Tod seiner Liebsten.
Chicago: Ein Geschwisterpaar auf Reisen, sie stirbt.
Philadelphia: Ein Mord, der Text aus der Sicht des Sterbenden.
Losing My Mind: Der Text aus der Sicht eines Serienkillers.
Weil oben von den langweiligen letzten Liedern geschrieben wurde: Powders als versöhnlicher Abschluss über eine unschuldige Teenigerliebe auf den ersten Blick benötigt dieses Album definitiv. Ein wunderbares Lied. |
Lateralis84skleinerBruder
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04.03.2022 - 13:29 Uhr
Danke für die Perspektive Musie. Werde ich beim nächsten Durchgang drauf achten.
Album läuft weiterhin regelmäßig und gefällt immer -noch- mehr |
Gomes21
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04.03.2022 - 13:34 Uhr
Hab ich so noch nicht drüber nachgedacht. Werde auch mal aktiver hören. Danke für die Anregung! |
The MACHINA of God
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04.03.2022 - 13:37 Uhr
Mir war es vorher zumindest stimmungstechnisch aufgefallen, da ab Song 4 ja alles viel ruhiger wird... und bei "Get better" war es schwer, den Inhalt nicht zu verstehen. :( Hach ja... |
Ituri
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04.03.2022 - 15:05 Uhr
Bei Spotify sind zu jedem einzelnen Song Hintergründe zu lesen; auch die, die musie nennt. Macht es intensiver! Großartiges Werk! |
Gomes21
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04.03.2022 - 18:05 Uhr
Ich schalte mittlerweile meist erst später auf Inhalt, gibt Zeichen da finde ich es extrem schwer mich solchen lyrics zu öffnen |
KeesPopinga
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05.03.2022 - 00:54 Uhr
Phantastisches Album! Das Ende (letzte 4 Songs) hab ich auch erst als langweilig empfunden. Nach einigen Durchläufen (vor allem auch mit guten Kopfhörern) stellt sich nun aber heraus, dass hier der eigentliche Traum verborgen liegt. 9/10 und stärkstes Album der Band. |
musie
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05.03.2022 - 16:56 Uhr
Mir gehts ähnlich wie bei A Deeper Understanding welches ich ebenfalls grandios finde. Der Schlüssel ist die Emotionalität. Da holen sie das Maximum raus. 9/10 ist das mit Sicherheit, mal abwarten, ob es mich noch länger so packt. Dann sogar die zweite 10/10 des Jahres möglich… |
Glynis
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07.03.2022 - 18:17 Uhr
Jep. Alt j haben ihren eigenen sound. Unvergleichlich. Korrigiere mich. Insgesamt tolles geiles album |
Menikmati
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09.03.2022 - 10:23 Uhr
Wie peinlich ist das eigentlich, dass Pitchfork nun ganz auf eine Review verzichtet, nachdem die Seite die Band in der Vergangenheit konsequent schlecht bewertet hatte? Vermutlich haben sie spätestens jetzt mit dem neuen Album erkannt, dass die Band doch nicht so schlecht sein kann - dann lieber keine Review, als wohlwollende Worte? Wirklich ober-peino. |
Menikmati
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09.03.2022 - 12:38 Uhr
Nach zig Hördurchgängen würde ich dem Album eine 10 geben. Für mich ist es ihr bisher bestes. Es sind nicht (nur) die Einzelsongs, die überzeugen, sondern das Album als Ganzes, mit all den Überleitungen und kleinen Details. Kommt in die Klassikerabteilung.
Bane 8/10 (merkwürdiges Stück, das gleich mehrere hochwertige Songansätze in sich trägt. Ein gelungener Aperitif mit vielen, guten kleinen Häppchen)
U&me 9/10 (Fliesst zunächst sehr gut dahin und macht sich dann mit dem Dudelsack-Einsatz unvergesslich)
Hard drive gold 9/10 (Der Zug rollt weiter durch die Hitfabrik. Sie hatten ja immer wieder mal "Rocksongs" auf ihren Alben platziert, doch das ist ihr bester)
Happier when.. 7.5/10 (Das Lied mit dem Hallelujah, für einmal nur solide, doch zieht das hohe Level nicht runter)
The actor 9/10 (mit The Actor wird einer der grandiosesten Albummitteile, der Musikgeschichte eingeleitet - was für eine Gitarrenarbeit, was für geile Effekte)
Get better 10/10 (Die Steigerung von Actor heisst Get better. Einer dieser traurig-schönen Songs, wie sie nur wenige Sufjan Stevens oder Simon & Garfunkel beherrschen- extraordinary!)
Chicago 10/10 (Lediglich sehr gut bis 1.20min - dann nur noch fantastisch mit dieser Steigerung, dem Technobeat und wie der Song mit dem Klavier den Abgang findet. Musik kann so spannend sein)
Philadelphia 10/10 (Dieses Lied ist mit seinem Opernteil jetzt schon Kult und auch ganz schön hitverdächtig in meinen Ohren)
Walk a mile 10/10 (Ein Blues, der zu tränen rührt und trotz seiner Länge keine Minute zu lange geraten ist)
Delta (8/10 (wir bleiben in der andächtigen Stimmung der schwarzen Gospel-Blues-Sounds aus dem Mississippi-Sumpf)
Losing my mind 9/10 (Ein unbequemes Lied, das aus den Bluesträumen wachrüttelt, bringt es mit seiner bedrohlichen Stimmung nochmals eine Ebene in dieses ohnehin vielschichtige Album rein)
Powders 8/10 (Macht einen auf Abgang und macht das gut) |
Glynis
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09.03.2022 - 13:55 Uhr
Pitchfork hat , so wie hier auch, seine/ihre lieblinge und bands/künstler die sie kategorisch schlecht bewerten.
Dürfte mit dem persönlichen geschmack der rezensenten zu tun haben. |
Menikmati
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09.03.2022 - 14:04 Uhr
Verständlich aus Sicht des Rezensenten, jedoch nicht Sicht der Plattform. Von einer solchen erwarte ich, dass sie mich über die zeitgenössisch wichtige Musik informiert. Der Rezensent könnte ja auch nochmals einen Verriss schreiben, dann wäre er wenigstens konsequent in seiner Haltung. |
Gordon Fraser
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09.03.2022 - 14:05 Uhr
Ohne p4k verteidigen zu wollen - aber vielleicht ist das Album (und die Band im allgemeinen) einfach nicht so relevant, wie das hier in der Plattentests-Blase wirkt? rym spricht ja auch eine deutliche Sprache.
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The MACHINA of God
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09.03.2022 - 15:54 Uhr
Pitchfork bewertet soviel kleinen Kram und dann nicht das Album einer Band, dessen Leadsingle 15 Mio Spotify Plays hat? |
Lateralis84skleinerBruder
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09.03.2022 - 19:41 Uhr
Ist mir alles gleich. Kein Album hat in diesem - zugegeben noch jungen - Jahr so viel rotation und bleibt dabei im Wachstum.
Wertungen sind auch nur Zahlen.
Viel wichtiger finde ich, welche Atmosphäre durch die Rezension vermittelt wird. Und ich finde in diesem Fall (hier auf PT) wurde das ganz hervorragend geschafft |
Francois
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09.03.2022 - 20:20 Uhr
Korrekt.
Wird für andere Album des Jahres Kandidaten richtig schwierig… |
NochEinTobi
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09.03.2022 - 21:18 Uhr
Der Begeisterung kann ich mich nach ein paar Durchgängen vollumfänglich anschließen. Atmosphärisch toll, Ideen toll, Melodien toll. Mindestens ihr zweitbestes! |
Glynis
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10.03.2022 - 06:47 Uhr
Man darf weder hier noch bei pf auf die bewertungen schauen..... Ist nicht mal ein anhaltspunkt........selber reinhören..... |
musie
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10.03.2022 - 08:25 Uhr
@Menkimati: Sehe das sehr ähnlich wie du mit den Bewertungen. Für mich sind jedoch sowohl der Einstiegssong (Bane) wie auch der Schlusssong (Powders) klare 9/10er. Insgesamt wohl tatsächlich eine 10/10 das Album. Diese Vermischung und Ineinanderschichtung von vielen Inhalten, sowohl thematisch als auch musikalisch, ist hochgradig faszinierend. |
musie
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10.03.2022 - 08:47 Uhr
...und pf hats bei dieser Band schon seit Beginn verbockt. Da kommen sie nicht mehr raus... |
heidl
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16.03.2022 - 21:55 Uhr
Der tiefenentspannte Groove von Walk a Mile ist absolut elektrisierend. Und auch wie sich bei 2:40 plötzlich die Tonart zu verschieben scheint. Definitiv ein Highlight in einem an Highlights nicht gerade armen Album.
Noch ein paar Beispiele?
Der Einstieg von Happier When You're Gone, sowie der Streichereinsatz bei 0:43 und auch die rollende Gitarre im Refrain.
Das Sample am Ende in Get Better. Die Lyrics sind so schon harter Tobak, aber das Sample tut dann richtig weh.
Außerdem die Stelle ab 2:22 in Losing My Mind und wie dann bei 2:37 die Spannung aufgelöst wird - absolute Gänsehaut!
Powders "Then I'll take a pallet!" |
Menikmati
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17.03.2022 - 10:05 Uhr
"Der tiefenentspannte Groove von Walk a Mile ist absolut elektrisierend. Und auch wie sich bei 2:40 plötzlich die Tonart zu verschieben scheint. Definitiv ein Highlight in einem an Highlights nicht gerade armen Album."
sehe ich genau so.
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musie
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17.03.2022 - 10:16 Uhr
Das ist einfach wahnsinnig intelligente, detailversessene Musik in Verbindung mit tiefemotionalen Texten. Wahrlich ein grandioses Album, inzwischen mein Lieblingsalbum von Alt-J. |
Francois
Postings: 786
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17.03.2022 - 10:35 Uhr
kann euch nur zustimmen! |
Arne L.
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17.03.2022 - 12:55 Uhr
Liebe es auch sehr, aber für mich bleibt "An Awesome Wave" ganz klar und vollkommen subjektiv das beste Album, auch wenn es natürlich viel weniger subtil ist oder vielleicht gerade deswegen. Stichwort "HITS", haha. |
The MACHINA of God
User und Moderator
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17.03.2022 - 13:01 Uhr
Ob es für mich "This is all yours" übertrifft (mein Grower-Album der letzten Jahre), wird erst die Zeit zeigen. Aber es ist zumindest ungefähr das Niveau. Das Debut müsste ich mal wieder hören, das war mir in letzter Zeit immer zu hittig und klapperig. |
The MACHINA of God
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27.03.2022 - 17:46 Uhr
Ok, bestes Alt-J Album. |
Glynis
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27.03.2022 - 21:17 Uhr
Detailversessen? Bitte erklaer mal |
Matjes_taet
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30.03.2022 - 21:49 Uhr
Ganz großer Wurf. Für mich als Power-User der Skip-Taste kommen hier nur Opener und Closer infrage.
Mittlerweile mein zweitliebstes von ihnen. |
The MACHINA of God
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06.04.2022 - 22:10 Uhr
Soooooo gut. Das wird locker Top 5, eher Top 3 des Jahres. |
myx
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06.04.2022 - 22:20 Uhr
@Machina: Meinst du, bei dir persönlich oder beim Leserpoll? ;)
Nein, Spass beiseite. Ich kann mir wirklich gut vorstellen, dass ich das Album doch noch mögen werde. Jedenfalls eher, als es vor zwei Jahren bei "American Head" von den Flaming Lips der Fall war. Da hat sich deine wiederholte Begeisterung für das Album bei mir auch schon so komisch angefühlt. :) |
The MACHINA of God
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15.06.2022 - 13:09 Uhr
Immer noch ein wunderbares Album... |
Gomes21
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15.06.2022 - 13:49 Uhr
Ich fand’s von Anfang an gut, aber jetzt kommt es erst so richtig bei mir an. Passt gut in die Abendsonne. |
Lateralis84skleinerBruder
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15.06.2022 - 15:40 Uhr
Kommt auch ganz safe am Ende des Jahres in meine Top 5 |
Ituri
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15.06.2022 - 19:17 Uhr
Es ist das beste dieses Jahr. Noch vor Beach House oder BC,NR, etc. |
The MACHINA of God
User und Moderator
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12.12.2022 - 15:27 Uhr
Jahresendbetrachtung:
Wunderbares Album. Dabei sind die ersten paar Songs "nur" ziemlich gut, aber ab Track 4 wird das wirklich klasse über weite Strecken. Diese beschwingte Melancholie in "The actor", diese absolut niederschmetternde Melancholie in "Get better", die Streicher- und Sample-Einsätze von "Philadelphia"... das Album hat extrem viel Details und schöne Stellen zu bieten, bleibt dabei sehr unaufgeregt. Irgendwie das "Warme Decke"-Album dieses Jahr für mich. 8,3/10
Highlights:
The Actor, Philadelphia, Walk a mile |
AliBlaBla
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12.12.2022 - 15:54 Uhr
Nach anfänglicher Begeisterung ist das Album bei mir etwas unter die Räder geraten,...aber es ist ein weiteres gutes Alt-J, klar, war aber auch ein starkes Jahr, mit so viel Musik zu hören.
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The MACHINA of God
User und Moderator
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12.12.2022 - 16:02 Uhr
Ich hab es auch ein paar Monate quasi gar nicht gehört (speziell im Sommer), aber gerade jetzt in der kuscheligen Winterszeit macht das drinnen im Warmen schon Sinn. :) |