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Feeder - Torpedo

User Beitrag

didz

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Registriert seit 29.06.2017

17.03.2022 - 22:44 Uhr
ich seh das nich so dramatisch. natürlich is der song mit dem part besser, aber wenn es dazu führt das sie so öfters im radio laufen, von mir aus gern :-)

jo

Postings: 5674

Registriert seit 13.06.2013

17.03.2022 - 23:09 Uhr
Stimme Felix auch zu (was vor allem im Pop-Bereich "mehr Punch" angeht) - und didz natürlich auch irgendwie :).

Davon abgesehen laufen sie im UK schon noch im Radio :).

didz

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Registriert seit 29.06.2017

17.03.2022 - 23:12 Uhr
vor ein paar jahren lief mal "shatter" auf star fm :-D

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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Registriert seit 26.02.2016

17.03.2022 - 23:29 Uhr
Ich formulier's mal anders: Ein Radio, das heute noch Feeder spielt, hat auch kein Problem mit dem Mittelpart. :-)

didz

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18.03.2022 - 00:58 Uhr
hach, toll :-)

"decompress" is schon nach einem mal hören richtig toll, auch "when it all breaks down" gleich ein highlight. "born to love you" auch top.

viele schöne passagen drin, das einzige was mich gestört hat is das 4 singles definitiv zu viele waren.

didz

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Registriert seit 29.06.2017

18.03.2022 - 01:07 Uhr
ui jetzt wos im uk auch mitternacht is gibts noch den bonus track :-D

oldschool

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18.03.2022 - 07:49 Uhr
@Felix: Da hast du natürlich recht! Ich formulier es auch mal anders: Man muss einen Feeder song nicht sooo glattbügeln, dass er komplett harmlos und stromlinienförmig daher kommt.

Generell kann ich den Sinn und Zweck des Radio edit verstehen. Auch new order hatten von allen Ihren Maxi-Singles schon früher immer eine short-Version, die einfach nur früher ausgeblendet wurde.
Einen song geschmeidiger zu machen, damit alle ihn mögen, finde ich jedoch Verat an der eigenen Kunst. Ich schau mir ja auch nicht die FSK 12 Version von Halloween Kills an!

jo

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Registriert seit 13.06.2013

18.03.2022 - 08:06 Uhr
Ich formulier's mal anders: Ein Radio, das heute noch Feeder spielt, hat auch kein Problem mit dem Mittelpart. :-)

Schon, aber dennoch spielen sie dann in der Regel den Radio Edit ;).

Nebenbei: Mag das Album auch sehr :) (surprise!).

didz

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Registriert seit 29.06.2017

18.03.2022 - 13:51 Uhr
ich liiiebe "decompress" :-D
der übergang zum refrain und der refrain selbst sind sooo toll

Garmadon

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Registriert seit 29.08.2019

18.03.2022 - 14:48 Uhr
Ich muss dazu sagen, dass ich jetzt nicht so der Feeder-Experte bin (versuche ich aktuell zu ändern), der erste Eindruck ist aber recht positiv. Neben "The Healing" (mit Mittelteil :-D) gefallen mir bislang "When It All Breaks Down" und "Submission" am besten.

Huhn vom Hof

Postings: 5736

Registriert seit 14.06.2013

18.03.2022 - 14:50 Uhr
"Desperate Hour" ist nur ein Bonustrack oder? Gefällt mir richtig gut.
"Torpedo" ist wohl das beste Feeder-Album seit "Comfort In Sound".

jo

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18.03.2022 - 14:53 Uhr
Das ist jetzt schon ne Ansage.

Aber ich war auch überrascht, wie hymnisch (im besten Sinne!) und voll von tollen Hooks es wirklich geworden ist. Und auch die Songreihenfolge ist wirklich klasse.

Garmadon

Postings: 489

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18.03.2022 - 14:57 Uhr
"Desperate Hour" ist nur ein Bonustrack oder?
Bei iTunes ist es wie ein regulärer Track gelistet und auf der CD ist er laut der Feeder-Seite wohl auch, auf der Vinyl dagegen nicht.

jo

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18.03.2022 - 20:58 Uhr
Ist auch nicht in manchen Streamingversionen enthalten.

Felix H

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18.03.2022 - 20:59 Uhr
Aber hier ist er:

jo

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18.03.2022 - 21:22 Uhr
:)

Und auch auf einer digitalen Deluxe-Version mit fünf weiteren Bonus-Tracks (oder eher -Versionen), die nun über Feederweb für wenig Geld angeboten wird.

didz

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18.03.2022 - 21:24 Uhr
ja, auf dem offiziellen youtube-kanal gabs den ab 1:00 uhr :-D

für ne einordnung in die disco reichts bei mir noch nich, aber ihr bestes seit "comfort in sound" wirds bestimmt nich, dafür lieb ich "all bright electric" zu sehr.

wenn ich das album mit artwork in der hand hab und es mindestens 10 mal gehört hab, sehen wir weiter :-)

didz

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18.03.2022 - 21:29 Uhr
hab ich auch heute gesehen. hm, die acoustic sachen interessieren mich nich wirklich, neugierig macht mich eher die extended version von "wall of silence". wobei das aber auch nur 20 sekunden mehr sind...

Garmadon

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18.03.2022 - 21:39 Uhr
Ich glaube, die Vorab-Version von "Wall of Silence" war/ist 18 Sekunden länger als die auf dem Album. Das dürfte dann die sein.

didz

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18.03.2022 - 21:44 Uhr
stimmt, das offizielle video hat 3:30, die album-version 3:15...irgendwie nervig :-D

jo

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18.03.2022 - 21:44 Uhr
dafür lieb ich "all bright electric" zu sehr.

Und ich "Generation Freakshow" :).

Aber klar - die Acoustic-Versionen sind eher was für die, die so was mögen. Oder eben Sammler (wie mich :), wobei ich auch manche alternative Versionen mag).

Garmadon

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18.03.2022 - 21:53 Uhr
das offizielle video hat 3:30, die album-version 3:15
Der Unterschied scheint ein kurzer Instrumentalteil nach dem ersten Refrain zu sein. Tut nicht weh, fehlt aber auch nicht.

didz

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18.03.2022 - 21:57 Uhr
als sammler würd ich mich auch sehen, also in dem sinn das ich alle songs auf nem physischen tonträger haben möchte, aber ich hab mir selbst bei live- und acousticversionen nen limit gesetzt, sonst würd ich nie zur ruhe kommen(bzw mein ocd :-D)

bei alternativen versionen oder demos bin ich aber immer gern dabei ;-)

didz

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18.03.2022 - 22:01 Uhr
muss ich beim nächsten durchlauf mal drauf achten

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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18.03.2022 - 22:03 Uhr
Bei mir wäre auch "Generation Freakshow" der Kandidat seit der "Comfort In Sound". Wobei "Torpedo" locker mal gleich gut ist und auf Dauer vielleicht vorbeizieht.

Habe jetzt auch den Download der Digital Deluxe, CD dauert vermutlich noch. Die alternativen Versionen sind nette Dreingabe, aber eher überflüssig. "Desperate Hour" ist sehr hübsch, wobei ich mich an "Submission" als Closer zu sehr gewöhnt habe.

didz

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18.03.2022 - 22:16 Uhr
wie lang hast du das album eigentlich schon felix? bzw wann hast dus zum ersten mal ganz gehört?

ja, bei mir könnte es "generation freakshow" vllt auch packen, wegen dem für mich holprigen start, aber da isses noch zu früh.

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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18.03.2022 - 22:20 Uhr
Ich hab das Ende Januar bekommen, ziemlich zeitgleich, als "The Healing" dann rauskam. D.h. konnte es einigermaßen lang in Gänze hören. :-)

didz

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18.03.2022 - 22:52 Uhr
ok ;-)
dachte es wäre vllt noch früher gewesen.

jo

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Registriert seit 13.06.2013

19.03.2022 - 06:15 Uhr
"Desperate Hour" ist sehr hübsch, wobei ich mich an "Submission" als Closer zu sehr gewöhnt habe.

Geht mir ähnlich... Ich weiß auch nicht, ob ich es zu sehr gewohnt bin oder ob ich ihn als Closer auch lieber mag.

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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Registriert seit 26.02.2016

19.03.2022 - 08:07 Uhr
@didz:
Das war schon relativ früh, es ist nicht oft, dass Platten über einen Monat lang gehört werden können vor Textabgabe. Je bekannter die Band, desto seltener.

Hier stand Ihre Werbung

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19.03.2022 - 08:30 Uhr
Das Album gefällt mir gut. Biffy Clyro aber auch Maximo Park sind klare Referenzen. Muss mich wohl mal mit der Band beschäftigen.

jo

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Registriert seit 13.06.2013

19.03.2022 - 10:18 Uhr
Wenn, dann wären Feeder wohl eher ne Referenz für die anderen beiden (waren ja weitaus früher zugegen) :).

Aber das höre ich jeweils nicht raus. Höchstens bei dem Mittelteil von "The Healing" minimal.

didz

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Registriert seit 29.06.2017

19.03.2022 - 10:32 Uhr
@felix
ok, interessant das dus dann schon so hoch ansiedelst. ihr mögt ja "all bright electric" nich so sehr wie ich, und gleich gut wie oder vllt sogar besser als "freakshow", das würde dann heissen platz 4 bei dir?

zum glück hab ich mich nich an "submission" als closer gewöhnt, weil ich ab durchlauf 2 dann immer mit "desperate hour" gehört hab. der gefällt mir als closer mit dem kleinen hoffnungsschimmer "spark" am ende deutlich besser.
2 songs haben bei mir noch nich klick gemacht: "slow strings" und eben "submission".

@garmadon
ja, bei der video-version von "wall of silence" is nach dem ersten refrain noch ein instrumental-part. hm, also radio-edits ok, aber auf den alben sollten ja schon die längeren versionen von songs sein. wieso packt man hier die gekürzte fassung aufs album? seltsam und schade.

oldschool

Postings: 592

Registriert seit 27.04.2015

19.03.2022 - 18:06 Uhr
Ach hättet ihr das nur nicht geschrieben mit der längeren Version von " "Wall of Silence"". Nach paarmal Hören will ich nun immer bei der Albumversion den Instrumentalpart nach dem Refrain mitsummen.....aber stattdessen kommt die Strophe :(

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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19.03.2022 - 18:13 Uhr
ihr mögt ja "all bright electric" nich so sehr wie ich, und gleich gut wie oder vllt sogar besser als "freakshow", das würde dann heissen platz 4 bei dir?

Ich hatte das ja in den Albenthreads geschrieben. Finde die auch sehr stark, aber die zweite Hälfte doch deutlich abfallend gegenüber der ersten, daher unterm Strich leicht hinter "Generation Freakshow".

didz

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19.03.2022 - 21:59 Uhr
@felix
ja weiss ich ja ;-)
ich meinte nur, du hast "torpedo" ja jetzt schon länger gehört, wenn du bereit für eine einordnung wärst, wäre "torpedo" dann folgerichtig auf platz 4 bei dir?

ich glaube im moment würd ich auch sagen das es mir besser gefällt als "freakshow", es wirkt kompakter und die hitdichte is gefühlt höher.

didz

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19.03.2022 - 22:16 Uhr
@felix
hab din ranking grad im anderen thread gesehen ;-)

oldschool

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23.03.2022 - 10:05 Uhr
Ich denke, ich kann mich nach etlichen Durchgängen auch an eine Wertung wagen....

Felix hat mit seiner Rezension das Wesen des Albums ganz gut beschrieben. Auch ich mag den ruppigen Sound und die ungezügelte Energie.

Für eine 8 langt es bei mir doch nicht.

Grund dafür ist ein Manko, das mir bei einigen Feeder Albem begegnet ist. Felix hatte es auch schon mal bei anderen Alben gut beschrieben, deshalb werde ich ihn hier zum Teil zitieren ^^

Leider betritt die Band lediglich ein paar Mal zu viel beliebiges Terrain.
"When it all breaks down" oder "Born to love you" sind wahrlich keine schlechten Songs,
hinterlassen aber einen unbefriedigenden Malen-nach-Zahlen-Geschmack im Mund.

......und ein leichtes Gefühl der Gleichförmigkeit verursachen.

Gerade "when it all breaks down" fühlt sich an hätte ich es schon etliche Male von der Band besser gehört.

Das alles ist jedoch nicht so schlimm, so lange Feeder immer noch viele tolle Songs auf ein Album packen.

7/10

jo

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23.03.2022 - 10:16 Uhr
Ich verstehe im Moment auch noch nicht, warum gerade "Born to Love You" bei vielen Fans so gut anzukommen scheint...

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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23.03.2022 - 13:44 Uhr
Das Album ist für mich generell sehr konsistent, vielleicht mehr als alle anderen Feeder-Alben. "Born To Love You" ist für mich aber auch kein potenzielles Highlight, "When It All Breaks Down" dagegen schon.

jo

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Registriert seit 13.06.2013

23.03.2022 - 14:53 Uhr
Sehe ich genauso.

Zur Konsistenz: Mehr als "alle anderen" würde ich zwar nicht sagen, aber es ist schon sehr weit oben.

oldschool

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Registriert seit 27.04.2015

23.03.2022 - 14:54 Uhr
Konsistent ist das Album auf jeden Fall(da hat eher das tolle "Kyoto" auf dem Vorgängeralbum etwas wie ein Fremdkörper gewirkt). Vielleicht ist es auch das, was mich stört. Viele Songs sind bis zum Refrain sehr riff-orientiert und weniger song orientiert. Das wirkt zuweilen für mich etwas homogen/gleichförmig.
Aber wie gesagt...ne 7 ist trotzdem drinnen ^^

didz

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Registriert seit 29.06.2017

23.03.2022 - 15:21 Uhr
hm, also spontan würd ich felix zustimmen was die konsistenz angeht. selbst bei "echo park" und "comfort in sound" sind tracks dabei die ich skippe("bug" und "godzilla") bei "torpedo" aber tatsächlich nich. es gibt keinen albernen nerv-song wie sie ihn früher ma gern eingestreut haben, kein noise-gedöns wie "godzilla" oder generell einen ausfall oder filler. alles is überdurchschnittlich gut. ich finde das album sehr kompakt was sound und stil angeht.
fast zu sehr sogar, es könnte an stellen etwas luftiger bzw lockerer sein.

wenn das album den sound von "generation freakshow" hätte, hui :-)

ih gebe zu, ich mag "born to love you" sehr gern :-)


jo

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23.03.2022 - 15:29 Uhr
fast zu sehr sogar, es könnte an stellen etwas luftiger bzw lockerer sein.

Das sehe ich auch so :). Ist ja leider schon seit einiger Zeit so...

Was die anderen Alben angeht: Das sind bei mir eben keine Skipkandidaten, daher kann ich das mit der Konsistenz auch nicht behaupten :).

didz

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Registriert seit 29.06.2017

23.03.2022 - 15:45 Uhr
ja, is schon seit "arrow" so. das aber auch wirklich der einzige kritikpunkt für mich an dem album.

jo

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23.03.2022 - 16:03 Uhr
Bei "All Bright Electric" teilweise auch schon. Es könnten einfach ein paar Spuren weniger sein, das würde dem Sound wirklich helfen...

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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23.03.2022 - 16:38 Uhr
Die Dichte des Sounds ist wirklich sehr krass, allerdings fand ich das auf "Tallulah" anstrengender als hier (gut, waren auch zwei Songs mehr).
Zu Brocken wie "Magpie" passt das auch, aber ich wünsche mir dennoch oft die Produktion früherer Alben zurück.

oldschool

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Registriert seit 27.04.2015

23.03.2022 - 17:25 Uhr
"hm, also spontan würd ich felix zustimmen was die konsistenz angeht. selbst bei "echo park" und "comfort in sound" sind tracks dabei die ich skippe bei "torpedo" ich finde das album sehr kompakt was sound und stil angeht."

Das sehe ich auch so! Einen richtigen Ausfall gibt es eigentlich wirklich nicht. Es ist alles recht gut.
Aber die Highlights finde ich dafür auch nicht so überlebensgroß und zahlreich wie auf anderen Alben. Ich war weniger enttäuscht, aber auch nicht so oft begeistert. Müsste ich ein ranking der 22 songs von Torpedo und Tallulah vornehmen, wären die ersten Plätze mit songs von Tallulah belegt. Die letzten aber auch! Torpedo würde das Mittelfeld bilden. Kompakt und aus einem Guß

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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Registriert seit 26.02.2016

23.03.2022 - 17:38 Uhr
So kann man das gut beschreiben. "Torpedo" wäre in der Liste aber eher oberes Mittelfeld im Schnitt bei mir.

didz

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Registriert seit 29.06.2017

24.03.2022 - 15:23 Uhr
cd is da. artwork is toll, aber leider kein booklet dabei. glaub das erste feeder-album, wo das der fall is. "popy" war zwar auch nur ein leaflet dabei, aber das war ja auch kein album.

first-world-problems ich weiss, trotzdem etwas
underwhelming :-)

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