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Alex Christensen - Classical 80's dance

User Beitrag

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26286

Registriert seit 08.01.2012

21.07.2021 - 19:11 Uhr - Newsbeitrag
„Never Ending Story (feat. Ana Kohler)“ sieht man hier:

zu hören und downzuloaden hier: https://alexchristensen.lnk.to/NeverEndingStory



ab 09.07.2021 durch Seven.One Starwatch / Vertrieb: Universal Music



ALEX CHRISTENSEN & THE BERLIN ORCHESTRA SETZEN DIE „CLASSICAL DANCE“ ERFOLGSGESCHICHTE WEITER FORT



AUF DEM VIERTEN ALBUM BEKOMMEN NUN DIE IKONISCHEN HITS DER 80er-JAHRE EINE NEUE, ORCHESTRALE HEIMAT



Stellen wir uns die Musik als Universum vor. Harmonien rauschen wie Sternschnuppen durch die Galaxie. Melodien umkreisen Sterne und verbünden sich mit Himmelskörpern, deren innere Pulse elektrisierende „Beats per Minute“-Spannungsfelder freisetzen. Mittendrin absorbieren Kreative das viele rhythmische und klangliche Treiben, um von ihren Entdeckungsreisen musikalischen Goldstaub mitzubringen. Dessen Verdichtung kann nur eins bedeuten: Hits! Einer der wichtigsten Musikreisenden der letzten 30 Jahre ist Alex Christensen. Von seinem Heimatplaneten Dance aus ging er 2016 auf Entdeckungsreise. Sein Plan: der Musik der 90er-Jahre, die von ihm maßgeblich mitinitiiert worden war, wollte er jenseits starrer Techno-Dance-Gesetze neue Horizonte eröffnen.



Im Oktober 2017 konnte er stolz „mission accomplished!“ vermelden, „Classical 90s Dance“ stand nicht lange in den Läden, bevor die große Nachfrage mehrere zehntausend Nachpressungen erforderte. Neu arrangierte Dance Music-Hits der 90er-Jahre wie „Das Boot“ und „Rhythm Is A Dancer“ klangen darin völlig anders. Sowas hatte man noch nie gehört! Die Formel „Elektronik trifft auf Orchestersounds“ wurde selbst ein Hit. Mehr als 100.000 verkaufte Einheiten brachten Alex Christensen in Deutschland einen weiteren Gold-Award und dem Berlin Orchestra den allerersten ein. „Classical 90s Dance 2“ setze die Erfolgsgeschichte ein Jahr später, inzwischen ebenfalls vergoldet, fort. Gerade mal 12 Monate später, Anfang November 2019, folgte „Classical 90s Dance 3“, mit dem Christensen endgültig ein neues Genre etablierte: Orchestral Dance Music. Insgesamt über 300.000 abgesetzte Tonträger dauerrotieren seither bei Musikliebhabern, während die Einzeltracks der Albumreihe weit über 100 Millionen Audio- und Video-Streams verbuchen konnten.



Selbstverständlich gäbe der Fundus an großartigen Hits aus den 90er-Jahren für die Fortsetzung der Alben-Serie genug her. Aber Alex Christensen hätte sich nicht den erstklassigen Ruf eines Musikpioniers erarbeitet, wenn er über die Jahrzehnte kein flexibler Impulsgeber geblieben wäre. Sein neues Album verharrt nicht in den 90's, der Dekade, die Christensen als DJ, Producer, Talent-Scout und Songwriter gigantische Erfolge bescherte. „Classical 80's Dance“ geht ein paar Jahre zurück, in die der 80er-Jahre, die auf ihn prägenden Einfluss hatten. Der Longplayer kommt gut gelaunt daher und lässt auch gleich wohlfühlen: mit diesen Allzeit-Melodien, die in beinahe jedem Gedächtnis verankert sind, und mit Orchester-Arrangements, deren Harmonien weite Bögen um starre Genre-Grenzen machen.



Die Hits der 80er-Jahre bekommen auf „Classical 80's Dance“ eine neue Heimat - zeitlos melodisch in Szene gesetzt und frei von festgelegten Sightseeing-Tour-Routen durch ein besonderes Musikjahrzehnt. Dafür waren die 80er-Jahre auch viel zu bunt. „Wenn wir uns an Ikonen dieser Zeit, an Boy George und Divine, oder an Songklassiker wie ‚Smalltown Boy‘ erinnern, wurden Freiheitsaussagen getroffen, von denen wir in der Techno-Dance-Bewegung ein paar Jahre später, in den 90er-Jahren, stark profitierten“, sagt Alex Christensen. „Die Kernbotschaft war damals: Liebe wen auch immer du willst! Der Übergang zwischen der Freiheitsbewegung in den 80er-Jahren und unserer Techno-Bewegung in den 90's war fließend. Wir trieben die 80's auf die Spitze, denn bei uns war alles erlaubt: Love, Peace, Happiness. Mein neues Album zollt dem Geist der 80's Tribut. Dieser Spirit lieferte mir die wichtigste Anregung dafür, etwas komplett anderes auszuprobieren. Mein neues Album feiert die Songs mit denen ich aufwuchs, während ich die Musik des Folgejahrzehnts aktiv mitgestalteten konnte.“



80's-Electro-Pop ebnete prominenten Techno-DJs und-Komponisten den Weg für eine radikal andere Beat-Form in den 90's. Die Titelauswahl für „Classical 80's Dance“ fiel entsprechend nicht schwer. Neu arrangiert wurden Songs die Christensen besonders berührten. Geografisch betrachtet, sind es vor allem Hits aus dem Vereinigten Königreich, wo man sich wiederum früh von Pionieren der elektronischen Musik aus Deutschland beeinflussen ließ. Deswegen standen selbstverständlich auch Hits deutschen und französischen Ursprungs weit oben auf seiner Prioritätenliste. „Voyage, Voyage“, der frankophone Nummer-1-Smash von Desireless, entwickelt in Christensens neuem Arrangement, gesungen von der französisch-algerischen Berühmtheit Chimène, besonderen Sog.



Gerade wegen des Verzichts auf den Beat in der Einleitung, dem ein opulenter Orchesteraufbau im Anschluss an den Refrain folgt, verströmt die neue Version besonders einnehmenden Charme. „Die Nummer ist ein gutes Beispiel für meinen Ansatz, Songs, die schon oft durchgekaut wurden, zu entstauben. Ist das geschafft, kann man sie ganz neu betrachten“, kommentiert Alex Christensen. Aus der ursprünglich hölzernen 80's-Produktionsweise befreit er zusammen mit keinem geringeren als Weltstar Ronan Keating den „Smalltown Boy“ von Bronski Beat, der dem Leben jetzt lässiger, vielschichtiger entgegenläuft. Die vielfach platin-dekorierte „Murder On The Dancefloor“-Eignerin Sophie Ellis-Bextor beschwört die „Sweet Dreams“, die den Eurythmics einen Top-5-Hit bescherten, voller neuer Spannung anders herauf und verleiht „Self Control“ mehr weibliche Selbstbestimmung.



Mit seiner aktuellen SängerInnen-Wahl umgeht Christensen zusätzlich das Risiko, „Classical 80's Dance“ wie einen Besuch im 80's-Pop-Museum wirken zu lassen. Um die richtigen Stimmen zu finden, bräuchte der Freund vieler etablierter Stars lediglich seine Smartphone-Kontakte durchgehen. Aber die Nennung des Namens Alex Christensen würde ohne sein beständiges Ausschauhalten nach ganz jungen Gesangsartisten nicht weit über das Branchen-Establishment hinaus wohlklingend nachhallen. Auf „Classical 80's Dance“ bringt er den hippen, aufstrebenden Nachwuchs mit beständigen Talenten zusammen. Die gebürtige Portugiesin Ana Kohler, die mit über 1,7 Millionen Social Media Followern in kurzer Zeit zum Star im Netz avancierte, interpretiert Giorgio Moroders „Never Ending Story“ und der unaufhaltsame deutsche Sänger, Schauspieler und „Deutschland sucht den Superstar“-Juror Mike Singer, dessen noch junge Karriere bereits drei Nummer-1-Alben aufweist, interpretiert Rick Astley‘s „Never Gonna Give You Up“. Weltstar Bonnie Tyler singt mit ihrer einzigartigen Stimmencharakteristik eine gegenwärtige Version von „Total Eclipse Of The Heart“.



Die Monrose- und Popstars-Senkrechtstarterin Mandy Capristo unterstreicht den eingängigen Chorus von „Fade To Grey“ mit ihrem Stimmenvermögen modern-catchy und der Schweizer Soul-Star Seven mehrdimensioniert „Killer“ mit tiefem Seelengesang. Violinen-Superstar David Garrett zieht die Zuhörer unter der Regieführung von Christensen mit einer genialen Instrumentalversion des Soft Cell-Hits „Tainted Love, der sagenhafte 17 Mal auf Platz 1 ging, in seinen Bann. Gary Barlow, Take Thats Dauer-Hit-Anwärter, singt eine mitreißende Version des Crowded House-Ohrenschmeichlers „Don't Dream It's Over“, den Christensen mittels Beats und Synth-Bass in sein Jahrzehnt, die 90er-Jahre, transportiert. „Ich bin halt Kind der 90er“, lacht er. „80's und 90's mischen sich bei mir mit der Neuzeit. Wie alle anderen, komme ich nicht aus meiner Haut heraus.“ Zum Glück! „Classical 80's Dance“ ist gerade deshalb purer Goldstaub für die Ohren und die Seele.



Link zum ersten Video „Smalltown Boy“:

Das Album hier: https://alexchristensen.lnk.to/C80sD

Einen Albumtrailer gibt es hier:

8hor0

Postings: 1015

Registriert seit 14.06.2013

22.07.2021 - 11:38 Uhr
genau, der hat noch gefehlt nach lou bega und la fee..

qwertz

Postings: 929

Registriert seit 15.05.2013

22.07.2021 - 13:49 Uhr
Aber Alex Christensen hätte sich nicht den erstklassigen Ruf eines Musikpioniers erarbeitet, wenn er über die Jahrzehnte kein flexibler Impulsgeber geblieben wäre.

Wer erinnert sich nicht gern an seine Tophits "Du hast den schönsten Arsch der Welt" und "Miss Kiss Kiss Bang"?! Ganz zu schweigen von den drei lieblosen 90er-Compliations mit Orchester - und Elektrobeats! Da habe ich mich echt manchmal gefragt, was als nächstes kommt. Mit einer 80er-Compilation mit Orcheser und Elektrobeats war da wirklich nicht zu rechnen. Christensen, du Genie!

Mr Oh so

Postings: 2974

Registriert seit 13.06.2013

22.07.2021 - 13:55 Uhr
Naja, so einfach würde ich das jetzt aber nicht abtun. Schließlich bräuchte der Freund vieler etablierter Stars lediglich seine Smartphone-Kontakte durchgehen, um die richtigen Stimmen zu finden, . Aber was macht der Kerl stattdessen? Auf „Classical 80's Dance“ bringt er den hippen, aufstrebenden Nachwuchs mit beständigen Talenten zusammen!

Mr. Orange

User und News-Scout

Postings: 2913

Registriert seit 04.02.2015

22.07.2021 - 17:05 Uhr
Was er in den frühen 90ern gemacht hat, mit U96, Prince Ital Joe & Marky Mark, *Nsync usw. war ja noch nett bis vereinzelt sogar ganz gut. Aber diese ganze Rotze ab spätestens 2000 und insbesondere diese Orchester-Vergewaltigungen alter Dance-Hits in den letzten Jahren, das ist alles ganz ganz gruselig.

Mr Oh so

Postings: 2974

Registriert seit 13.06.2013

22.07.2021 - 17:16 Uhr
Aber hör Dir doch mal seine Version des frankophonen Nummer-1-Smash „Voyage, Voyage“ von Desireless an. Der entwickelt in Christensens neuem Arrangement, gesungen von der französisch-algerischen Berühmtheit Chimène, besonderen Sog. Gerade wegen des Verzichts auf den Beat in der Einleitung, dem ein opulenter Orchesteraufbau im Anschluss an den Refrain folgt, verströmt die neue Version besonders einnehmenden Charme.

Für mich ein gutes Beispiel für seinen Ansatz, Songs, die schon oft durchgekaut wurden, zu entstauben.

qwertz

Postings: 929

Registriert seit 15.05.2013

22.07.2021 - 18:49 Uhr
"Fade to Grey" mit Mandy Capristo am Mikro wäre bestimmt auch was für dich, Mr. Orange. Hast du doch bei der Ewigkeitsliste hoch platziert.

Aber stimmt schon, Christensen war Anfang der 90er am Puls der Zeit, sich seitdem aber nicht mehr um Trends und Entwicklungen geschert, sondern an seinem Ding festgehalten. Muss ja nicht zwangsläufig was Schlechtes sein, aber ein bisschen limitiert und ungeschickt kommt er mir dadurch manchmal vor.

Mr. Orange

User und News-Scout

Postings: 2913

Registriert seit 04.02.2015

22.07.2021 - 20:24 Uhr
„Fade to Grey" mit Mandy Capristo am Mikro wäre bestimmt auch was für dich, Mr. Orange. Hast du doch bei der Ewigkeitsliste hoch platziert.

Eben gerade deshalb nicht. Ich will das nicht hören!!! :D

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26286

Registriert seit 08.01.2012

06.08.2021 - 19:29 Uhr - Newsbeitrag
NEUE SINGLE „FADE TO GREY“ feat. Mandy Capristo



ab 06.08.2021 durch Seven.One Starwatch / Vertrieb: Universal Music



AUS DEM KOMMENDEN ALBUM „CLASSICAL 80's DANCE“



Rückblende: Frühjahr 1981. Das neue Jahrzehnt steckte noch in den Kinderschuhen als ein neuer Sound einer neuen Band für Furore sorgte. Kaum jemand hatte hierzulande von der englischen Formation Visage gehört, bevor deren zweite Single „Fade To Grey“ Ende Februar 1981 die Deutschen Top 50 erklomm. Noch wusste man zwischen Wien und Hamburg, Zürich und Berlin nicht viel über die damals neue Musik- und Fashion-Welle der New Romantics, die zum gleichen Zeitpunkt das trendige London definierte. Ein Umstand, der sich kurz darauf schlagartig mit dem bevorstehenden Erfolg von Visage ändern sollte. „Fade To Grey“ schnellte innerhalb von 14 Tagen nach dem Charts-Einstieg in Deutschland auf die 1. Der Mega-Smash verharrte anschließend sagenhafte sechs aufeinanderfolgende Wochen auf der Pole-Position! Der deutschsprachige Raum hatte einen Lieblingssong, der anschließend zwei Wochen lang auf Platz 2 weiterrotierte, bis er Anfang Mai 1981 erneut Spitzenreiter wurde. Das nannte und nennt man einen ausgewachsenen Monster-Hit!



Im heimischen Hamburg verfolgte derweil ein junger Musikverknallter die vielen Botschaften, mit denen „Fade To Grey“ aufwartete. Alex Christensen verstand unmittelbar, dass Pop-Fans nach dem rauen Stakkato des Punkrock wieder tanzen und sich wohlfühlen wollten. Visage, allen voran deren Sänger Steve Strange, der auch David Bowie in Sachen Präsentation beriet, brachten mit ihrem exzentrischen Äußeren das Bunte zurück in die Popmusik. Die drei „Fade To Grey“-Komponisten, insbesondere Midge Ure, der kurz darauf mit Ultravox und als Solo-Künstler zig Folgehits verbuchen konnte, definierten Popmusik radikal anders: Die Poesie der elektronischen Pop-Machart war geboren worden. Sie signalisierte Alex Christensen eine vorher nie dagewesene Freiheit. Als „Kind der 80er-Jahre“, deren Vibe von der Techno-Dance-Bewegung der 90er-Jahre auf ein noch nie dagewesenes Level gehoben wurde, gibt er „Fade To Grey“ jetzt ein neues Zuhause in einer neuen Umgebung.



Unzählige, weltweite Hits gingen in den letzten drei Jahrzehnten auf Alex Christensens Konto. Seinen Status als Ausnahmekünstler in der globalen Musiklandschaft untermauerte er einmal mehr 2016. Sein Plan: der Musik der 90er-Jahre, an deren Gestaltung er so erfolgreich wie kein Zweiter beteiligt war, wollte er jenseits von Techno-Dance-Gesetzen neue Horizonte eröffnen. Im Oktober 2017 konnte er stolz „mission accomplished!“ vermelden: „Classical 90's Dance“ stand in den Läden und wurde prompt vergoldet.



Neu arrangierte Dance Music-Hits der 90er-Jahre klangen darin völlig anders. Sowas hatte man noch nie gehört! Die Formel „Elektronik trifft auf Orchestersounds“ wurde selbst ein Hit. Zwei weitere „Classical 90's Dance“-Alben später, hatte Christensen endgültig ein neues Genre etabliert: Orchestral Dance Music. Aber Alex Christensen hätte sich nicht den erstklassigen Ruf eines Musikpioniers erarbeitet, wenn er über die Jahrzehnte kein flexibler Impulsgeber geblieben wäre. Der DJ, Producer, Talent-Scout und Songwriter kleidet jetzt die Hits der 80er-Jahre auf seinem kommenden Album „Classical 80's Dance“ in zeitlose Gewänder. Allzeit-Melodien, die in beinahe jedem Gedächtnis verankert sind, machen in Form von neuen Orchester-Arrangements weite Bögen um starre Genre-Grenzen.



„Fade To Grey“, der dritte Single-Vorbote auf „Classical 80's Dance“, zeigt deutlich auf, wie gut sich der Orchesterklang zum Tanzen eignet.

Zusammen mit dem Berlin Orchestra führt Alex Christensen den Nummer-1-Dauerbrenner „Fade To Grey" wieder dorthin zurück, wo er schon mal für großes Gemeinschaftsgefühl sorgte: Auf die Tanzfläche. Der treibende Groove wird jetzt von Streichern ausgeführt, die ihn mehrdimensionieren und ihn dabei an Tiefe gewinnen lassen. Die sympathische Senkrechtstarterin Mandy Capristo unterstreicht den eingängigen Chorus von „Fade To Grey“ mit ihrem Stimmenvermögen dazu modern-catchy. Auch für die charakteristischen frankophonen Sprechgesangs-Einlagen zeichnet das 31-jährige Multitalent Capristo verantwortlich, das inzwischen ebenfalls als Unternehmerin von sich reden macht. Zusammen weist der Dreierverbund Alex Christensen, The Berlin Orchestra, nebst Feature-Gast Mandy Capristo der Popmusik mit „Fade To Grey“ eine panoramaartige Zukunft.



Das neue Video sieht man unter diesem link:

Den Track kann man hier hören: https://alexchristensen.lnk.to/FadeToGrey

„CLASSICAL 80's DANCE“ erscheint am 03.09.21


Pivo

Postings: 1288

Registriert seit 29.05.2017

06.08.2021 - 22:17 Uhr
Fade to grey ft. Mandy capristo..... Das kann man wirklich nur noch als Folter sehen. Wieso darf so etwas veröffentlicht werden..?? .... Ach, stimmt ja.... Geld....

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26286

Registriert seit 08.01.2012

20.08.2021 - 19:52 Uhr - Newsbeitrag
Alex Christensen ist einer der erfolgreichsten Produzenten Deutschlands. Mit Singles wie „Das Boot“ und „united“ hat er die 90er entschieden mitgeprägt und den Dance- und Technoboom in Schwung gebracht. Auf seinem neuen Album „Classical 80s Dance“ zollt Christensen nun mit namhaften Gästen jenem musikalischen Jahrzehnt Tribut, das die 90s erst möglich gemacht hat. Alex Christensen und seine Gastsänger*innen zeigen ihre Dankbarkeit mit tollen Interpretationen bekannter Hits, die nun ganz frisch erklingen und manchmal sogar Generationen verbinden. Seine neue Single „Never Gonna Give You Up“ feat. Mike Singer ist eine Hommage an das Original von Rick Astley, welches 1987 erschienen ist. Videopremiere zu der Single ist um 17.00 Uhr.


Talibunny

Postings: 1999

Registriert seit 14.01.2020

20.08.2021 - 19:56 Uhr
Ungehört bezeichne ich das Ganze als Projekt, das die Einstufung als Folter verdient.

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26286

Registriert seit 08.01.2012

20.08.2021 - 19:59 Uhr
NEUE SINGLE „NEVER GONNA GIVE YOU UP“ feat. MIKE SINGER

ab 20.08.21 durch Seven.One Starwatch / Vertrieb: Universal Music



Das Video sieht man HIER



AUS DEM KOMMENDEN ALBUM „CLASSICAL 80's DANCE“



Klassenkampf, technologischer Fortschritt, die lieben, aufkeimenden Hormone, Lust aufs Zusammenkommen: Es gibt zig gute Gründe dafür, warum sich die Popmusik über Jahrzehnte hinweg konstant erneuerte. Jede Generation brauchte ihren eigenen Sound, jede Dekade kannte eine Hit-Schmiede, die ihren Klang definierte. Was die Handvoll Motown-Songwriter für die 60's, und die Disco-Komponisten für die 70's waren, verkörperten die drei Engländer Stock, Aitken, Waterman, abgekürzt SAW, in den 80's. Ihr Studio galt bis in die 90er-Jahre hinein als musikalisches Gewächshaus für Charts-Topper rund um den Globus - auch, weil sich die drei Pop-Spürnasen der Künstler-Entwicklung verschrieben hatten. Sie witterten förmlich Talente, deren Besonderheiten solange ausgearbeitet wurden, bis sie sendungsreif waren. Eins dieser Talente war Rick Astley, für den SAW ihren größten Hit „Never Gonna Give You Up“ schrieben. Der energetisch-melodische Song wurde im Juli 1987 veröffentlicht und hob raketenartig Richtung #1 ab. Rund um den Globus erklomm der Smash die Pole-Positions der Charts, darunter in den USA, in England, Deutschland, Kanada, Australien, Schweden und Spanien.



Es hagelte Gold- und Platin-Awards auf beiden Seiten des Atlantiks für „Never Gonna Give You Up“, ein Signet-Stück der 80's, das für den jungen Alex Christensen viel mehr war als ein Hit. Er studierte die Entstehung des Songs und das Konzept der großen Stock, Aitken, Waterman genau. Dabei fand er heraus, dass ihre Musik stark vom damaligen Underground, von HI-NRG Dance-Music geprägt war, die SAW charttauglich gestalteten. Ein paar Jahre später, Mitte der 90er-Jahre, wurde Alex Christensen selbst die prägende Hitschmiede der Dekade in Personalunion. Auch er popularisierte den Underground, dank seines Instinkts und Könnens durften etliche Nachwuchstalente globale Hits feiern. Es erscheint vollkommen logisch, dass Christensen den Helden Stock, Aitken, Waterman und „Never Gonna Give You Up“ auf seinem neuen Album nicht nur Tribut zollt, sondern auch gleich noch ein frischglänzend-orchestrales Denkmal setzt.



Unzählige, weltweite Hits gingen in den letzten drei Jahrzehnten auf Alex Christensens Konto. Seinen Status als Ausnahmekünstler in der globalen Musiklandschaft untermauerte er einmal mehr 2016. Sein Plan: der Musik der 90er-Jahre, an deren Gestaltung er so erfolgreich wie kein Zweiter beteiligt war, wollte er jenseits von Techno-Dance-Gesetzen neue Horizonte eröffnen. Im Oktober 2017 konnte er stolz „mission accomplished!“ vermelden: „Classical 90's Dance“ stand in den Läden und wurde prompt vergoldet.



Neu arrangierte Dance Music-Hits der 90er-Jahre klangen darin völlig anders. Sowas hatte man noch nie gehört! Die Formel „Elektronik trifft auf Orchestersounds“ wurde selbst ein Hit. Zwei weitere „Classical 90's Dance“-Alben später, hatte Christensen endgültig ein neues Genre etabliert: Orchestral Dance Music. Aber Alex Christensen hätte sich nicht den erstklassigen Ruf eines Musikpioniers erarbeitet, wenn er über die Jahrzehnte kein flexibler Impulsgeber geblieben wäre. Der DJ, Producer, Talent-Scout und Songwriter kleidet die Hits der 80er-Jahre auf seinem kommenden Album „Classical 80's Dance“ in zeitlose Gewänder. Allzeit-Melodien, die in beinahe jedem Gedächtnis verankert sind, machen in Form von neuen Orchester-Arrangements weite Bögen um starre Genre-Grenzen.



Die gleich zu Beginn des brandneuen „Never Gonna Give You Up“-Arrangements fesselnde Stimme klingt vertraut. Der deutsche Shooting-Star Mike Singer, auf dessen Konto ganze vier Top 10-Alben gehen, von denen drei Platz 1 einnahmen, läutet die ultimative Orchesterversion des Erfolgssongs mit frischem, gefühlvollem Gesangsvolumen ein. Alex Christensen und The Berlin Orchestra flankieren Mike Singers Stimme während der ersten Strophe mit außergewöhnlich-rhythmischem Streicher- und Bläser-Einsatz. Direkt im Anschluss wird das Klanggeschehen atemberaubend rasant aufgebaut, bevor ein zeitgemäßer Drum-Beat in den Evergreen-Refrain führt, der wahrhaftig jeder und jedem gut im Gehörgang liegt. Wetten, dass Alex Christensens Neuversion des Chart-Klassikers fast 35 Jahre nach dessen Erstveröffentlichung erneut auf jedem Kontinent für gespitzte Ohren sorgen wird?



Den Song kann man unter diesem link hören: https://alexchristensen.lnk.to/GiveYouUp

Das Video sieht man hier:

„CLASSICAL 80's DANCE“ erscheint am 03.09.21


Und noch die lange PM.

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26286

Registriert seit 08.01.2012

03.09.2021 - 19:26 Uhr - Newsbeitrag
++ ALEX CHRISTENSEN & The Berlin Orchestra veröffentlichen heute das Album "CLASSICAL 80's DANCE" ++

++ neues Video "Total Eclipse Of The Heart (feat. Bonnie Tyler)“ ist live ++


Album: „CLASSICAL 80's DANCE“

VÖ: 03.09.21 durch Seven.One Starwatch / Vertrieb: Universal Music

www.alexchristensen.net



Das neue Video „Total Eclipse Of The Heart (feat. Bonnie Tyler)“ sieht man HIER




Grizzly Adams

Postings: 4585

Registriert seit 22.08.2019

03.09.2021 - 19:47 Uhr
Einer der Threads, bei denen ich mich frage, warum es ihn gibt. Aber vermutlich hätte ihn eh ein User aufgemacht…;)
Wer hört das hier? Und warum?
Das ist vielleicht Musik, oder sagen wir Töne. Aber im Grunde Zeitverschwendung.

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26286

Registriert seit 08.01.2012

03.09.2021 - 20:23 Uhr
Einer der Threads, bei denen ich mich frage, warum es ihn gibt.

Einer der Threads, bei denen ich mich frage, warum sie Zulauf kriegen. Wenn nicht, würde ich sie nicht eröffnen.

Grizzly Adams

Postings: 4585

Registriert seit 22.08.2019

03.09.2021 - 20:43 Uhr
Touché. Egal, was ich schreibe. Dass ich grad drauf angesprungen bin, weil der Thread ganz oben stand in der Liste und ich grad mitteilsam bin… Touché bleibt, Armin;)

Grizzly Adams

Postings: 4585

Registriert seit 22.08.2019

03.09.2021 - 20:54 Uhr
Aber ich mal gleich einen Thread auf, der in der nächsten Stunde 10 Posts generiert, der genauso viel unverdiente Aufmerksamkeit herstellt. ;) mal sehen…

Seite: 1
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