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Big Red Machine - How long do you think it's gonna last?

User Beitrag

Klaus

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Registriert seit 22.08.2019

29.06.2021 - 09:42 Uhr
Hier kommt wohl bald was neues und die "The-Nationalisierung" des Indie geht weiter, denn evtl. sind Taylor Swift, Ben Howard, Sharon van Etten dabei.

Wurde gestern Nacht auf deren Kanälen jeweils angeteasert.

Gomes21

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29.06.2021 - 09:51 Uhr
following

Kai

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29.06.2021 - 12:26 Uhr
https://howlongdoyouthinkitsgonnalast.com/

Auf der Homepage laufen 3 Countdowns ab:

2021-06-29 10:00 America / New York
2021-06-30 10:00 America / New York
2021-07-02 00:00 America / New York


Bisher haben wir Schnipsel von 4 Songs
1. etwas sehr National lastiges
2. erinnert mich etwas an Sigur Ros
3. Bon Iver typisch
4. spannenster fetzen bis jetzt

Außerdem taucht Frau Swift in einem kurzen Video auf hier

Kai

User und News-Scout

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29.06.2021 - 12:27 Uhr
Vermutung: Heute und Morgen gibts den ersten Song, am Freitag dann schon das Album im Stream.

Enrico Palazzo

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Registriert seit 22.08.2019

29.06.2021 - 12:35 Uhr
Schön :) Das Debüt war für mich der Missing Link zwischen "Bon Iver" und "22, A Million". Bon Iver ab "22, A Million" für mich kaum noch hörbar, leider.

Meisel

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Registriert seit 28.06.2021

29.06.2021 - 12:57 Uhr
Lieben Dank für den Tipp! Wird ab jetzt genaustens beobachtet. :)

Klaus

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29.06.2021 - 16:14 Uhr
27.08.21 Big Red Machine - How Long Do You Think It’s Gonna Last?

Tracklist
Latter Days (feat. Anaïs Mitchell)
Reese
Phoenix (feat. Fleet Foxes and Anaïs Mitchell)
Birch (feat. Taylor Swift)
Renegade (feat. Taylor Swift)
The Ghost of Cincinnati
Hoping Then
Mimi (feat. Ilsey)
Easy to Sabotage (feat. Naeem)
Hutch (feat. Sharon Van Etten, Lisa Hannigan and Shara Nova [My Brightest Diamond])
8:22am (feat. La Force)
Magnolia
June’s a River (feat. Ben Howard and This Is The Kit)
Brycie
New Auburn (feat. Anaïs Mitchell)

Latter Days:
https://www.youtube.com/watch?v=TXYXgf18QTM

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

29.06.2021 - 17:25 Uhr - Newsbeitrag
Our new album 'How Long Do You Think It's Gonna Last?' is out August 27

Quelle: Twitter


didz

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Registriert seit 29.06.2017

29.06.2021 - 19:34 Uhr
schöne single.
wieso is der song mit michael stipe nich auf dem album?

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

29.06.2021 - 20:25 Uhr
Big Red Machine, das Projekt von The Nationals Aaron Dessner und Bon Ivers Justin Vernon,
kündigt neues Album „How Long Do You Think It’s Gonna Last?“ für den 27.08.2021 an.

Mit Gastbeiträgen von Taylor Swift, Ben Howard, Robin Pecknold (Fleet Foxes), Sharon Van Etten, Lisa Hannigan, uvm.

Heute erscheint die erste Single Latter Days (feat. Anaïs Mitchell).


Big Red Machine, das sich stets wandelnde und wachsende Projekt von Aaron Dessner (The National) und Justin Vernon (Bon Iver), hat das neue Album „How Long Do You Think It’s Gonna Last?“ angekündigt. Es wurde von Dessner in seinem Long Pond Studio in Upstate New York produziert und zelebriert in 15 Songs seine einzigartige kreative Partnerschaft mit Vernon und begrüßt eine Vielzahl von Gästen, u.a. Taylor Swift, Ben Howard, Robin Pecknold (Fleet Foxes), Sharon Van Etten, Lisa Hannigan. Das Album erscheint am 27. August 2021 über Jagjaguwar / 37d03d auf CD, digital, Kassette, 2xLP, indieexklusiv auf Opaque Red 2xLP und deutschlandexklusiv im Bundle auf Opaque Red 2xLP inklusive Lyricbook via HHV.de und JPC.de. Vorbestellungen sind ab sofort hier möglich.

In den kommenden Tagen und Wochen werden Big Red Machine eine Auswahl von Tracks aus „How Long Do You Think It's Gonna Last?“ vorab veröffentlichen.
Den Anfang macht heute „Latter Days" die erste Single und Opener des Albums.


Aufgenommen während der frühen Sessions in Long Pond, gibt „Latter Days" eindringlich gesungen von Vernon und Anaïs Mitchell, den emotionalen Tenor für das, was noch kommen wird vor: „Es war Anaïs klar, dass die frühe Skizze, die Justin und ich von 'Latter Days' machten, von der Kindheit handelte, oder vom Verlust der Unschuld und der Sehnsucht nach einer Zeit, bevor man erwachsen geworden ist - bevor man Menschen verletzt oder verloren und Fehler begangen hat. Sie definierte mit ihrem Gesang die ganze Platte, da diese Themen immer wieder auftauchen“, so Dessner.

Aaron Dessner hat immer wieder nach einem emotionalen Ventil und einer tiefen menschlichen Verbindung durch die Musik gesucht - sei es als Songwriter bei The National, als Gründer und Kurator von Musikfestivals, die durch kreative, ungewöhnliche Kollaborationen geprägt sind oder als Mitwirkender an zwei hochgelobten Taylor Swift-Alben, die während der Pandemie in völliger Isolation in Long Pond aufgenommen wurden.

Auf „How Long Do You Think It's Gonna Last?" sind viele von Dessners früheren Kollaborateur:innen und Freund:innen zu Gast und setzen den gegenseitigen Austausch von Ideen fort, der seine kreative Community ausmacht. Die Songs enthalten Beiträge von Robin Pecknold von den Fleet Foxes ("Phoenix"), Ben Howard und This Is The Kit ("June's a River"), Naeem ("Easy to Sabotage"), Sharon Van Etten, Lisa Hannigan und Shara Nova von My Brightest Diamond ("Hutch", ein Stück, das von Dessners verstorbenem Freund, dem Frontmann von Frightened Rabbit, Scott Hutchison, inspiriert wurde) und Taylor Swift selbst ("Birch" und "Renegade"; letzteres wurde im März 2021 in Los Angeles im Kitty Committee Studio aufgenommen, in derselben Woche, in der Swift und Dessner den GRAMMY für das Album des Jahres für „Folklore“ gewannen). Sein Bruder Bryce Dessner steuerte die Orchestrierung bei.

„Das ist alles Musik, die ich ursprünglich geschrieben habe und mit der ich mich emotional verbunden fühle, aber es war sehr interessant zu hören, wie sich verschiedene Menschen darauf beziehen und wie verschiedene Stimmen damit interagieren", sagt Dessner, der zum ersten Mal auch selbst den Gesang bei drei Tracks übernimmt. „Das ist es, was es besonders macht. Bei allen, die auf dieser Platte mitwirken, gibt es eine Offenheit, eine kreative Großzügigkeit und eine emotionale Qualität, die alles miteinander verbindet."

Tracklist:
Latter Days (feat. Anaïs Mitchell)
Reese
Phoenix (feat. Fleet Foxes and Anaïs Mitchell)
Birch (feat. Taylor Swift)
Renegade (feat. Taylor Swift)
The Ghost of Cincinnati
Hoping Then
Mimi (feat. Ilsey)
Easy to Sabotage (feat. Naeem)
Hutch (feat. Sharon Van Etten, Lisa Hannigan, and Shara Nova [My Brightest Diamond])
8:22am (feat. La Force)
Magnolia
June’s a River (feat. Ben Howard and This Is The Kit)
Brycie
New Auburn (feat. Anaïs Mitchell)

Zappyesque

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29.06.2021 - 20:44 Uhr
wahnsinnig toll, freut mich sehr, dass hier mit Anais Mitchell kollaboriert wird. Hatte sie erst im letzten Jahr durch Bonny Light Horseman kennengelernt. Eine magische, charaktervolle Stimme. Die Nummer ist sehr hübsch. Freue mich aufs Album (wobei ich auf Swift verzichten könnte/ fand ihre beiden letzten Alben Folklore und Evermore eben so fad wie ihre restliche Diskografie, wobei ihr der frühere Country-pop-Einschlag mMn besser stand).

Klaus

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30.06.2021 - 17:09 Uhr
https://www.youtube.com/watch?v=fSOm7JaIPfs

Zweite Single. Finds furchtbar banal.

Kai

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30.06.2021 - 18:16 Uhr
Furchtbar nicht, aber deutlich langweiliger als der erste Track

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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30.06.2021 - 20:11 Uhr - Newsbeitrag

Kai

User und News-Scout

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02.07.2021 - 17:56 Uhr
Renegade (feat. Taylor Swift)
https://www.youtube.com/watch?v=h_wr-9X47ao

Ich weiß nicht...
Gibt mir irgendwie nicht so viel. Klingt halt sehr nach Swift und wenig nach etwas anderem.
Mir fehlt da das besondere in dem Song.

Armin

Plattentests.de-Chef

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02.07.2021 - 18:52 Uhr - Newsbeitrag
Big Red Machine veröffentlichen Single mit Taylor Swift.

Das Projekt von The Nationals Aaron Dessner und Bon Ivers Justin Vernon hat außerdem sein zweites Album
„How Long Do You Think It’s Gonna Last?“ für den 27.08.2021 angekündigt

Mit weiteren Gastbeiträgen von Ben Howard, Robin Pecknold (Fleet Foxes), Sharon Van Etten, Lisa Hannigan, uvm.

Am vergangenen Dienstag kündigten Big Red Machine, das sich stets wandelnde und wachsende Projekt von Aaron Dessner (The National) und Justin Vernon (Bon Iver), die Veröffentlichung ihres neuen Albums „How Long Do You Think It’s Gonna Last?“ an, das am 27. August auf Jagjaguwar / 37d03d erscheinen wird.
Sie veröffentlichten die Single „Latter Days“, gesungen von Justin Vernon und Anaïs Mitchell, und tagsdrauf das von Aaron Dessner gesungene „Ghost of Cincinatti“.

Heute beschließen Big Red Machine diese aufregende Woche mit einem dritten Song: „Renegade" featuring Taylor Swift.



„Renegade“ ist ein unmittelbarer Ohrwurm und lässt sich mit dem ergreifenden Text „Is it insensitive for me to say / get your shit together so I can love you.“ zusammenfassen. Der Song wurde im März 2021 in den Kitty Committee Studio in Los Angeles aufgenommen, in der gleichen Woche, in der Swift und Dessner für Swifts Album „Folklore“ den GRAMMY für das Album des Jahres mit nach Hause nahmen.

„Während wir letztes Jahr an „folklore" und „evermore" arbeiteten, haben Taylor und ich manchmal darüber gesprochen, zu experimentieren und eines Tages gemeinsam Songs für Big Red Machine zu schreiben. Mit deinen Freunden Musik zu machen, einfach um sie zu machen - so hat Big Red Machine angefangen und ist von dort aus gewachsen - und so ist auch „Renegade" entstanden. Wir schrieben den Song, nachdem „evermore" fertiggestellt war und es dämmerte uns, dass dies ein BRM-Song war. Taylors Worte trafen mich so hart, als ich ihre erste Sprachnotiz hörte und tun es immer noch, jedes Mal. Justin hat den Song weiter in andere Spähren gehoben, und die Streicher meines Bruders [Bryce Dessner] und Schlagzeuger Jason Treuting komplettieren den Song. Das Gefühl und der Sound dieses Songs fühlen sich sehr nach dem Herzen von „How Long Do You Think It's Gonna Last?“. Ich bin Taylor so dankbar, dass sie weiterhin ihr unglaubliches Talent mit mir teilt und dass wir immer noch Ausreden finden, um gemeinsam Musik zu machen.“, so Aaron Dessner

„How Long Do You Think It's Gonna Last?“ wurde von Dessner in seinem Long Pond Studio in Upstate New York produziert und zelebriert in 15 Songs seine einzigartige kreative Partnerschaft mit Vernon und begrüßt eine Vielzahl von Gästen, neben Taylor Swift unter anderem Ben Howard, Robin Pecknold (Fleet Foxes), Sharon Van Etten, Lisa Hannigan. Das Album erscheint am 27. August 2021 über Jagjaguwar / 37d03d auf CD, digital, Kassette, 2xLP, indieexklusiv auf Opaque Red 2xLP und deutschlandexklusiv im Bundle auf Opaque Red 2xLP inklusive Lyricbook via HHV.de und JPC.de. Vorbestellungen sind ab sofort hier möglich.

Francois

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Registriert seit 26.11.2019

04.07.2021 - 14:35 Uhr
Renegade hätte nahtlos in eine der beiden letzten Taylor Alben gepasst

Zappyesque

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Registriert seit 22.01.2014

04.07.2021 - 14:58 Uhr
Stimmt, und dementsprechend belanglos.

"Is it insensitive for me to say
Get your shit together
So I can love you?
Is it really your anxiety
That stops you from giving me everything
Or do you just not want to?"

Aua.

didz

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Registriert seit 29.06.2017

04.07.2021 - 15:32 Uhr
belanglos is son text für mich nich, eher traurig und auch irgendwie abstoßend.

wenn man solche zeilen singen muss, hat der charakter wohl eher noch mehr unsicherheit in sich selbst, als der 'beschuldigte'. oder soll das grad das 'tiefgründige' daran sein?
weiss nich wie man sowas ergreifend finden kann...naja.

schade, rein musikalisch gefällt mir das eigentlich bisher alles sehr gut.

Kai

User und News-Scout

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Registriert seit 25.02.2014

05.07.2021 - 12:39 Uhr
Natürlich hat die Person in dem Song Unsicherheit. Sonst würde sie ja nicht fragen "is it insensitive"?

Gut finde ich den Song auch nicht aber die Lyrics finde ich jetzt auch nicht besonders belanglos oder abstoßend. Jeder der Mal mit einer Person mit psychischen Problemen zusammen war kann zumindest diesen Ausschnitt vom Text ganz gut verstehen.

Zappyesque

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Registriert seit 22.01.2014

05.07.2021 - 12:49 Uhr
Ich muss mich an der Stelle nochmal klarer ausdrücken: Ich finde den Song belanglos, das Arrangement, die Melodien, durchweg unoriginell und unausgefeilt in meinen Ohren. Hinsichtlich des Textes ist belanglos evtl. der falsche Ausdruck. Ich habe die Stelle zitiert und "aua" daruntergeschrieben, weil ich finde, dass die Direktheit sehr unfiligran daherkommt, klingt für mich so als hätte das eine adolescente Person aufs Blatt gebracht. Dass die Gedanken von einer echten Situation einer bedrückten Person herrühren könnten bezweifle ich nicht. Machts aber auch nicht besser.

AliBlaBla

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05.07.2021 - 13:13 Uhr
Ich fürchte, ich finde BIG RED MACHINE, ohnehin ja ein Projekt, besser ohne feature-guests als mit, auch THE NATIONAL sind ja diesen feature-weg gegangen, der Indie-Musik (kommerziell) aufwerten soll; nun, zumeist geht es in die Hose (Gegenbeispiel gebe ich selbst, das letzte GORILLAZ Album)
Trotzdem erstmal Vor- Freude auf das neue Album.

didz

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Registriert seit 29.06.2017

05.07.2021 - 17:30 Uhr
die frage 'is it sensitive' empfinde ich nich als unsicher.
die ganze passage wirkt wie überkompensation, und die passage eher vorwurfsvoll als rücksihtsvoll. so im sinne von 'du sensibelchen, is das jetzt wieder insensitive wenn das so sage'.
aus verzweiflung/eigener unsicherheit einen auf 'stark' und fordernd machen, um die eigene unsichereit zu kaschieren.
solche komischen machtspielchen sind für mich anstrengend und empfinde ich als abstoßend.

Grizzly Adams

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13.07.2021 - 17:46 Uhr
Mir gefallen alle drei Vorabsongs. Bin da nicht so textkritisch. Und mag auch das Eingängige an allen Stücken. Ist für mich kein KO-Kriterium. Die Kollaboration mit Taylor Swift war fast schon logisch. Sehr angenehm zu hören bisher. Freu mich aufs Album und den Input der weiteren Gäste.

Kai

User und News-Scout

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Registriert seit 25.02.2014

13.07.2021 - 18:04 Uhr
Immerhin interessant, dass man den Text grundverschieden empfinden kann.

Für mich geht's hier um ein Paar, dass schon eine längere Beziehung hinter sich hat und in der sich eine Person komplett zurück zieht und offensichtlich Probleme hat. Sich aber nicht helfen lassen möchte.

Daran droht die Beziehung zu zerbrechen.
"You fire off missiles cause you hate yourself
But do you know you're demolishing me?
And then you squeeze my hand as I'm about to leave"

"Get your shit together" heißt hier nicht "Reiß dich mal zusammen" sondern eher "nimm dich deiner Probleme endlich an". Und in dem Text wird ja auch deutlich, dass die Person auch helfen möchte.
"It's time, you've come a long way
Open the blinds, let me see your face
You wouldn't be the first renegade
To need somebody"

Und wenn das nicht passiert und die Beziehung auch den Erzähler zerstört ist ein Ende die bessere Lösung...
"Let all your damage, damage me
And carry your baggage up my street
And make me your future history"

Das ist nicht abstoßend sondern an sich ziemlich ehrlich.

didz

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Registriert seit 29.06.2017

13.07.2021 - 23:33 Uhr
naja, ehrlich und abstoßend muss sich ja nich ausschliessen ;-)

hm, ich weiss was 'get your shit together' bedeutet...und ich seh auch erstma keinen unterschied zwischen 'zusammen reissen' und 'probleme annehmen'? um sich seiner probleme anzunehmen muss man sich ja mitunter mal zusammen reissen?
was verstehst du unter 'zusammen reissen'?

ich hatte auch nich den ganzen text gelesen, sondern es ging nur um diese eine kurze passage.

jetzt wo ich noch die passagen gelesen hab die du hier geschrieben hast, machts das für mich aber auch nich besser. ja, wichtig sind die zeilen 'you shoot your missiles...' weil dadurch klar wird das von der anderen seite unschönes kommt.
das fehlte in den anderen zeilen.

dann is für mich die nächste frage, was genau diese missiles sind? schimpfwörter? vorwürfe? anschuldigungen? abfällige bemerkungen?

nich jeder der nich gleich alles teilt macht das absichtlich, weil er es nich möchte oder weil er anderen weh tun möchte. manche können es nich, auch wenn sies gerne würden.

dafür kann es mehrere gründe geben...geistige unreife, fehlendes selbstvertrauen und selbstverständnis, angst vor abweisung...oder aber die person hat noch gar nich für sich selbst die ursache für die probleme festmachen können.

ja, es is ehrlich...mehr aber auch nich. und ja, die beiden sollten wohl nich zusammen sein.

ich empfinde das alles aber nich als tiefgründig, rücksichtvoll, oder als würde die person helfen wollen. das wird für mich überhaupt nich deutlich.

die passage 'it's time, you've come a long way...' stellt für mich kein helfen wollen dar. wenn man helfen möchte versucht man zu verstehen, das fühlt sich eher wie eine hilflose bitte an doch endlich mal zu funktionieren.

mir würde es helfen zu wissen, wie genau der damage aussieht.

ohne das is das für mich einfach nur unfassbar anstrengend zu lesen...wie gesagt diese spielchen, vorwürfe, vermutungen usw.
bei mir bleibts bei ehrlich, anstrengend und abstossend.

aber interessant deine sichtweise zu sehen!

Kai

User und News-Scout

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Registriert seit 25.02.2014

13.07.2021 - 23:56 Uhr
Ich glaub da hängt es wirklich stark davon ab, wie man die Gegenseite sieht und ob man selbst schon einmal als eine der beiden Personen in solch einer Situation war.

"was verstehst du unter 'zusammen reissen'?"
Vor allem aus dem "niemand kann mir helfen, ich bin verloren" heraus kommen in dem man Hilfe annimmt.

"was genau diese missiles"
Das müssen nicht mal Beschimpfungen sein. Und sicher auch nicht bewusst. Wenn man sehr lange mit einer depressiven Person zusammen ist, muss man mit unter ziemlich kämpfen um nicht selbst mitgerissen zu werden.

"manche können es nich, auch wenn sies gerne würden."
Und genau vor dem Problem steht ja scheinbar die Person hier in dem Text.
Die Reaktion der Gegenseite könnte das jetzt als letzten "hilferuf" sehen.

Vielleicht würde der Song anders wirken, wenn er nicht so eine "uplifting Pop-Nummer" wäre und der Text anders dargeboten würde so, wie das z.B. Phoebe Bridgers singen würde.

Hätte Justin Bieber Sufjan Stevens' John Wayne Gacy gesungen wäre das sicher auch "kontroverser" gewesen...

So wie es jetzt klingt bekommt man ggf. schnell das Gefühl, dass Taylor Swift hier Menschen mit Angststörungen und Depressionen entgegen trällert: "hab dich mal nicht so, ist schon nicht so schlimm" und das wäre dann tatsächlich abstoßend.

Mir gefällt der Song nach der tieferen Auseinandersetzung tatsächlich sogar etwas besser als vorher. Ein ganzes Album in der Art brauch ich aber eher nicht.

didz

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Registriert seit 29.06.2017

14.07.2021 - 00:24 Uhr
ja, man stochernd als hörer/leser etwas zu sehr im dunkeln.

zu viel fehlende infos, zu viel vermuten, zu viel interpretation...

es wirkt das auf mich so, das eine person der anderen vorwürfe macht und anforderungen/bedingungen stellt, wo eine andere einstellung aber angebrachter wäre.

nich 'hab dich mal nich so, ist schon nich so schlimm'
sondern 'funktionier endlich, sonst is das mir zu anstrengend'

so wirkts auf mich.

dieses anforderungen und bedingungen stellen, und die mangelnde kommunikation(die wie gesagt kein bösgemeinter angriff sein muss) aufgrund von vermutungen als angriff zu werten...das sind die abstossenden dinge für mich.

'get your shit together
so i can love you'

das isn satz den ich mir einfach nich schönlesen kann, egal wie ichs versuch zu drehen.

das alles is aber natürlich trotzdem kein grund mir die platte nich anzuhören. ich freu mich drauf, rein musikalisch gefallen mir alle vorab-songs sehr gut.

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

22.07.2021 - 19:56 Uhr - Newsbeitrag
Big Red Machine veröffentlichen neue Single "Phoenix (feat. Fleet Foxes & Anaïs Mitchell)"

https://bigredmachine.jagjag.co/phoenix

Das zweite Album "How Long Do You Think It’s Gonna Last?“ erscheint am 27. August 2021
mit weiteren Gastbeiträgen von Ben Howard, Robin Pecknold (Fleet Foxes), Sharon Van Etten, Lisa Hannigan, u.v.m.




Big Red Machine haben heute mit "Phoenix (feat. Fleet Foxes and Anaïs Mitchell)" den vierten Track ihres kommenden Albums "How Long Do You Think It's Gonna Last?" veröffentlicht, das am 27. August 2021 via Jagjaguwar / 37d03d erscheint. Die Single folgt auf die Songs "Latter Days (feat. Anaïs Mitchell)", "The Ghost of Cincinnati" und "Renegade feat. Taylor Swift". Ganz im Sinne der kollaborativen Energie von Big Red Machine wurde "Phoenix" von Aaron Dessner, Fleet Foxes-Frontmann Robin Pecknold, Justin Vernon und Anaïs Mitchell geschrieben, wobei Pecknold und Dessner als Co-Produzenten fungierten. Es ist die erste Zusammenarbeit zwischen Pecknold und Big Red Machine.

▶ Ansehen: Big Red Machine - "Phoenix (feat. Fleet Foxes & Anaïs Mitchell)

“‘Phoenix’ was one of the last songs we wrote for this record,” verrät Aaron Dessner und fügt hinzu: “I was thinking about The Band and the Grateful Dead ...maybe imagining this Big Red Machine album was some version of the Last Waltz. Justin first heard it while driving and immediately the chorus melody came into his head. I shared the sketch with Robin Pecknold, who I've been a fan of forever and who I'd been dreaming would join us on this record. Robin wrote the verses and pre chorus as a kind of dialogue with Justin, recalling a conversation they once had backstage in Phoenix. Later Anais wrote words to the chorus and the Westerlies added their magic to the instrumental. JT Bates rumbles around in rare form on the drums on this song. I think it's what I always imagined Big Red Machine would sound like.”

Fleet Foxes’ Robin Pecknold kommentiert die Zusammenarbeit wie folgt:
"It was a high, high honor to work on this song, and beyond that it was a really interesting creative challenge. Justin's vocals and beautiful chorus were already in place before I got my hands on it, so I felt my job melodically and lyrically was to set his entrance up in the best possible way. I felt like a pilgrim putting questions to an elusive sage, not needing clear answers, but happy for the chance to ask."

"How Long Do You Think It's Gonna Last?“ wurde von Dessner in seinem Long Pond Studio in Upstate New York produziert und zelebriert in 15 Songs seine einzigartige kreative Partnerschaft mit Vernon und begrüßt eine Vielzahl von Gästen, neben Taylor Swift unter anderem Ben Howard, Robin Pecknold (Fleet Foxes), Sharon Van Etten, Lisa Hannigan.

Aaron Dessner hat immer wieder nach einem emotionalen Ventil und einer tiefen menschlichen Verbindung durch die Musik gesucht - sei es als Songwriter bei The National, als Gründer und Kurator von Musikfestivals, die durch kreative, ungewöhnliche Kollaborationen geprägt sind oder als Mitwirkender an zwei hochgelobten Taylor Swift-Alben, die während der Pandemie in völliger Isolation in Long Pond aufgenommen wurden.

“This is all music I generated, but it is interestingto hear how different people relate to it,or how different voices collide with it,” sagt Aaron Dessner. “That’s what makes it special. Witheveryone that's on this record, there's an openness,a creative generosity and anemotional quality that connects it all together.”

Gomes21

Postings: 4889

Registriert seit 20.06.2013

22.07.2021 - 21:58 Uhr
Gefällt mir der Song, interessantes und sehr passendes Featuring. Kleines bisschen hyped bin ich schon..

AliBlaBla

Postings: 4846

Registriert seit 28.06.2020

23.07.2021 - 12:27 Uhr
Habe ich oben noch über die ..Gästis gelästert, bzw, das alle das jetzt so machen müssen?
Hihi, ich ziehe das mit einer tiefen Verbeugung zurück, wer würde solchen Gästis die Tür weisen?

Martinus

Postings: 528

Registriert seit 13.01.2014

24.07.2021 - 20:57 Uhr
Mir gefallen alle bisher bekannten Lieder seht gut. Ich hoffe nur, dass man auf dem Album irgendwie einen roten Faden reinbekommt. Bisher hören sich die Songs alle recht unterschiedlich an, das hat dann für mich eher Mixtape Charakter.

AliBlaBla

Postings: 4846

Registriert seit 28.06.2020

27.07.2021 - 16:39 Uhr
@Martinus
Das ist es ja, was die Gästis oft bewirken; bei der letzten THE NATIONAL is es mir so ergangen, alles gediegen, alles paletti, ..allein, kein rundes "Album"- Gefühl...da bin ich wohl ganz bei dir..

Martinus

Postings: 528

Registriert seit 13.01.2014

27.07.2021 - 17:49 Uhr
Da warens ja wenigstens nur Matt Berninger und diverse weibliche Sängerinnen, weiss jetzt gar nicht wieviel verschiedene genau.
Aber hier jetzt bei Big Red Machine haben wir quasi The National, Bon Iver, Fleet Foxes und diverse weibliche Sängerinnen, was natürlich traumhaft ist, aber trotzdem eventuell im Endergebnis recht zusammengewürfelt wirken könnte.
Ich freu mich aber trotzdem schon voll!!

Grizzly Adams

Postings: 4585

Registriert seit 22.08.2019

27.07.2021 - 18:36 Uhr
Hör grad wieder rein. Bin auch voller Vorfreude. Und war so frei, das Album nach den Songteasern vorzubestellen…

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26281

Registriert seit 08.01.2012

05.08.2021 - 18:41 Uhr - Newsbeitrag
Aaron Dessner (The National) und Justin Vernon (Bon Iver) veröffentlichen mit ihrem Projekt Big Red Machine
heute die Single „Mimi“ feat. Ilsey aus dem kommenden neuen Album (VÖ 27.08.)


Aaron Dessner und Justin Vernon haben heute mit ihrem Kollaborations-Projekt Big Red Machine den neuen Song "Mimi" (feat. Ilsey) aus dem neuen Album "How Long Do You Think It's Gonna Last?" veröffentlicht, das am 27. August bei Jagjaguwar / 37d03d erscheint. Die Zusammenarbeit mit der Singer/Songwriterin Ilsey folgt auf "Phoenix" (feat. Fleet Foxes und Anaïs Mitchell) "Latter Days" (feat. Anaïs Mitchell), "The Ghost of Cincinnati" und „Renegade" feat. Taylor Swift".

▶ Anhören: Big Red Machine - „Mimi“ feat. Ilsey (Official Lyric Video)



Der offene Ansatz und der Wunsch, die Musik voranzutreiben, waren noch nie so stark zu spüren wie auf "How Long Do You Think It's Gonna Last?“, dem zweiten Album des sich ständig wandelnden Projekts von The Nationals Aaron Dessner und Justin Vernon von Bon Iver. Einen gewissen Einfluss darauf hatte Taylor Swift, die ebenfalls auf dem Album vertreten ist und deren hochgelobten und ausgezeichneten Alben "Folklore" und "Evermore" von Dessner mitproduziert wurden. Sie bestärkte Dessner mit ihrem positiven Feedback und half ihm zu erkennen, "wie sehr die Musik von Big Red Machine mit allem anderen verbunden war, was ich tat, und dass ich immer diesen Ideen folgen sollte."

Im kreativen Austausch mit Kollaborateuren und Freunden werden für Big Red Machine gemeinsam Ideen entwickelt, verändert und fortgesetzt. An dem neuen Album haben sich neben Ilsey („Mimi“) und Taylor Swift („Birch“ und „Renegade“) Künstler wie Robin Pecknold von den Fleet Foxes ("Phoenix"), Ben Howard und This Is The Kit ("June's a River"), Naeem ("Easy to Sabotage"), Sharon Van Etten, Lisa Hannigan und Shara Nova von My Brightest Diamond ("Hutch") mit Gastbeiträgen beteiligt.

"Das ist das Besondere", sagt Aaron Dessner. "Bei jedem, der auf dieser Platte dabei ist, gibt es eine Offenheit, eine kreative Freigiebigkeit und eine emotionale Qualität, die alles miteinander verbindet.“ Und genau dieser Ansatz hat sich auch bei der neuen Single „Mimi“ zwischen Dessner, Vernon und dem Singer/Songwriter Ilsey gezeigt:

Aaron Dessner: "Ich habe diesen Song nach meiner jüngsten Tochter Mimi benannt... Ich habe darüber nachgedacht, wie dankbar ich für meine Kinder bin und wie sie selbst die dunkelsten Tage erhellen. Justin, Ilsey und ich schrieben die Lyrics und Melodien dazu isoliert und wir beschlossen, sie miteinander zu verweben, wie Figuren in einem Buch, voller Sehnsucht und Dankbarkeit. Später kam James Krivchenia zu Besuch und erweckte den Song mit seinem Schlagzeug weiter zum Leben. Musikalisch habe ich das Gefühl, dass wir vielleicht die Weite und Straßen eines Tom Petty-Songs gesucht haben, nur zufällig in einem seltsamen Format. Ich bin Ilsey so dankbar, dass er sich auf diese Zusammenarbeit eingelassen hat - sie fühlte sich so natürlich und fröhlich an."

Ilsey: "Dieser Song ist fast ein Spiegel des Entstehungsprozesses. Aaron, Justin und ich haben alle Passagen separat geschrieben und aufgenommen. Die Lyrics des Refrains spiegeln die Sehnsucht nach Nähe und Verbundenheit wider, aber diese Sehnsucht wird neben Justins und Aarons Text, der ein starkes Thema der Dankbarkeit hat, als sicher und weniger schmerzhaft empfunden. Was ein einsamer Refrain hätte sein können, wurde hoffnungsvoll gemacht, und was ein einsamer Prozess hätte sein können, wurde durch die Zusammenarbeit mit diesen beiden wunderbaren Menschen zu einem freudigen Ereignis.“

Grizzly Adams

Postings: 4585

Registriert seit 22.08.2019

05.08.2021 - 18:46 Uhr
Vorhin grad gehört. Etwas unauffälliger als die anderen Vorabsongs mMn. Album ist dennoch vorbestellt.

Gomes21

Postings: 4889

Registriert seit 20.06.2013

05.08.2021 - 21:59 Uhr
Der Song mit Taylor Swift hat sich mir gerade erst geöffnet. Spitzen Ding!

Kai

User und News-Scout

Postings: 2767

Registriert seit 25.02.2014

05.08.2021 - 23:49 Uhr
Mir gefällt Mimi besser als Phoenix und The Ghost of Cincinnati.


Reinfolge der Vorabsongs für mich:

Renegade
Latter Days
Mimi
Phoenix
The Ghost of Cincinnati

Gomes21

Postings: 4889

Registriert seit 20.06.2013

06.08.2021 - 08:24 Uhr
The Ghost of Cincinnati finde ich sehr stark, Phoenix auch, allein Mimi hat mich noch nicht so abgeholt, kommt noch. Glaube das wird ein ordentliches Album

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26281

Registriert seit 08.01.2012

20.08.2021 - 20:59 Uhr - Newsbeitrag
Frisch rezensiert.

Meinungen?

Kai

User und News-Scout

Postings: 2767

Registriert seit 25.02.2014

20.08.2021 - 21:07 Uhr
Hier: a href="rezi.php?show=15998" class="rezitxt">"I am easy to find" erinnert als an das zuweilen ziellos mäandernde a href="rezi.php?show=14438" class="rezitxt">"Sleep well beast".

fehlen mal wieder < und > und zwischendurch auch /a...

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26281

Registriert seit 08.01.2012

20.08.2021 - 21:36 Uhr
Danke für den Hinweis, Kai.

hidden

Postings: 425

Registriert seit 22.07.2020

21.08.2021 - 07:38 Uhr
Puh, die Features sind ja durch die Bank die personifizierte Langeweile. Vorfreude aufs Album kommt da nicht wirklich auf.

Gomes21

Postings: 4889

Registriert seit 20.06.2013

21.08.2021 - 11:33 Uhr
Mich langweilt davon maximal Ben Howard nominell ohne es gehört zu haben. Anaïs Mitchell, super!

Kalle

Postings: 344

Registriert seit 12.07.2019

21.08.2021 - 12:39 Uhr
Anscheinend um eine Woche verschoben auf den 03.09.2021

Enrico Palazzo

Postings: 3903

Registriert seit 22.08.2019

27.08.2021 - 09:49 Uhr
Ersteindruck: Schon gut, aber ein ähnliches Problem wie die beiden Swift-Alben - es ist einfach zu lang. 4, 5 Songs weniger und das Dinge könnte perfekt sein. So wird für mich auf Gesamtlänge etwas schwammig.

Enrico Palazzo

Postings: 3903

Registriert seit 22.08.2019

27.08.2021 - 10:03 Uhr
Immer diese Autotune-Scheiße! "Easy To Sabotage" ist richtig schlimm.

cargo

Postings: 674

Registriert seit 07.06.2016

27.08.2021 - 15:16 Uhr
Von Album zu Album steigt mein Hass auf Bon Iver und sein Autotune-Gequake. Ich mochte den Mann mal sehr, aber das ist einfach nicht mehr zu ertragen.

AliBlaBla

Postings: 4846

Registriert seit 28.06.2020

27.08.2021 - 15:20 Uhr
Schwammig stimmt schon, aber nich auf eine gute, SPONGE BOB imitierende Weise, ...eher unförmiges SWAMP THING- (dt. Das Ding aus dem Sumpf) Ding.

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