Armin
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05.03.2021 - 19:05 Uhr
Super Song. Der es noch bedauerlicher macht, dass es derzeit keine Tanzflächen gibt. |
Armin
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14.05.2021 - 20:34 Uhr - Newsbeitrag
Edwin Rosen veröffentlicht heute neue Single mit Video „Verschwende deine Zeit“
So langsam lichtet sich der Nebel um die Person und die Musik von Edwin Rosen. Was irgendwie überfällig ist, denn die wenigen Songs, die der Anfang 20-Jährige aus Stuttgart ins Netz stellte und nur so halb im Ernst, aber sehr treffend als „neueneuedeutschewelle“ deklarierte, waren so verdammt gut, dass Presse und Fans neugierig mit den Hufen scharrten. Die neue Single „Verschwende deine Zeit“ wird das noch verstärken: Wie schon bei „leichter/kälter“ und „Die Sonne in deinem Zimmer“ ringen in den zweieinhalb Minuten heiß und kalt miteinander. Der Song beginnt mit einem akustischen Gruß aus „Twin Peaks“, dann stampft ein stoischer EBM-Beat los und während im Hintergrund Synthie-Sägen an der Kopfhaut schaben, streichelt eine Cure-Gitarre das Herz und Edwin Rosen singt mit tiefer, voller Stimme: „Ich verschwende meine Jugend, verschwende mein Geld / Ich verschwende meine Hoffnung und alles zerfällt / Ich verschwende meine Zeit / Ich verschwende meine Zeit mit dir.“ Und bevor hier jemand klugscheißert: Ja, die DAF-Referenz ist auch gewollt.
Edwin Rosen hat große Freude im Referenzkarussell, aber es wirkt bei ihm niemals streberhaft. Wer mit dem Musiker spricht, erlebt eher ein blühendes Beispiel, wie Entdeckungsreisen in die Historie der Popkultur das Leben reicher machen können. Wenn man nach der DAF-Zeile fragt, freut er sich. Wenn man ihm sagt, dass er seine wenigen Worte in einem Song so perfekt in Zeilen und Bilder packt, dass man an Grauzone denken muss, fühlt er sich geehrt und erzählt, dass er ein Skateboard hat, auf dem „Marmelade und Himbeereis“ steht – sein Lieblingssong von Grauzone. Das hätte man sich als Musikjournalist nicht besser ausdenken können.
Aber wie kam dieser besondere Sound denn nun zustande, der natürlich historisch aufgeladen ist, aber durch Edwins Spiel eher zeitlos schön wirkt: „Das hört man vielleicht jetzt nicht mehr so, aber Blink-182 waren eine sehr wichtige Band für mich. Die haben bei mir den Wunsch geweckt, selbst Musik zu machen. Durch ‚All Of This‘, bei dem Robert Smith singt, habe ich dann zum Beispiel The Cure entdeckt. Außerdem bin ich Skater und habe viele Skater-Videos geschaut, in denen Cure-Songs oder New Order und so genutzt werden.“ So habe sich Edwin mit viel Neugier und mit Hilfe der Platten seines Vaters schon als Teenager in Punk, Post-Punk, New Wave und „diverse Subgenres des Punk“ hineingegraben. „Als ich dann begann Musik zu machen, wollte ich unbedingt alles alleine aufnehmen können – das hat die Instrumentierung natürlich sehr beeinflusst.“ Für den finalen Mix half ihm dann sein Freund und Produzent Philip J. Brooks, der ihm von Anfang zur Seite stand. Die präzisen, fast kargen Texte seien dann eher den besagten „diversen Subgenres des Punk“ geschuldet, die ihn sehr inspiriert haben. Die Sprachbilder wiederum speisen sich in Teilen aus seiner Liebe zu Filmen wie „Badlands“ von Terrence Malick, „Eraserhead“ von David Lynch oder „Donnie Darko“ von Richard Kelly – Zitate aus diesen Klassikern findet man auch immer wieder auf Edwins Instagram-Account @bettausrosen, den er ebenfalls mit einer sehr poetischen Bildsprache betreibt.
Man merkt es hoffentlich schon an diesem Text: „Verschwende deine Zeit“ ist ein Motto, das mit Sicherheit nicht gilt, wenn man sich mit diesem Musiker beschäftigt. Eine Debüt-EP ist schon kurz vor der Vollendung – und wenn die kommt, wir es weitere Einblicke geben in die neblig schöne Welt und Kunst des Edwin Rosen.
HIER DAS AKTUELLE VIDEO "VERSCHWENDE DEINE ZEIT" ANSCHAUEN:
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Armin
Plattentests.de-Chef
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19.07.2021 - 19:06 Uhr - Newsbeitrag
So langsam lichtet sich der Nebel um die Person und die Musik von Edwin Rosen.
Was irgendwie überfällig ist, denn die wenigen Songs, die der Anfang 20-Jährige aus Stuttgart ins Netz stellte und nur so halb im Ernst, aber sehr treffend als „neueneuedeutschewelle“ deklarierte, waren so verdammt gut, dass Presse und Fans neugierig mit den Hufen scharrten.
Die Single Verschwende deine Zeit wird das noch verstärken: Wie schon bei leichter//kälter ringen in den zweieinhalb Minuten heiß und kalt miteinander.
Der Song beginnt mit einem akustischen Gruß aus „Twin Peaks“, dann stampft ein stoischer EBM-Beat los und während im Hintergrund Synthie-Sägen an der Kopfhaut schaben, streichelt eine Cure-Gitarre das Herz und Edwin Rosen singt mit tiefer, voller Stimme:
„Ich verschwende meine Jugend, verschwende mein Geld / Ich verschwende meine Hoffnung und alles zerfällt / Ich verschwende meine Zeit / Ich verschwende meine Zeit mit dir.“
Und bevor hier jemand klugscheißert: Ja, die DAF-Referenz ist auch gewollt.
Nun hat der Musiker seine erste kleine Tour angekündigt.
Die Tickets waren innerhalb von 20 Minuten ausverkauft!!!
Zur Tour veröffentlicht Edwin Rosen ein neues Video:
VERSCHWENDE DEINE ZEIT (LIVE IM KOMMA)
Edwin Rosen hat große Freude im Referenzkarussell, aber es wirkt bei ihm niemals streberhaft.
Wer mit dem Musiker spricht, erlebt eher ein blühendes Beispiel, wie Entdeckungsreisen in die Historie der Popkultur das Leben reicher machen können.
Mittlerweile steht seine Single leichter//kälter bei über 4.8 Mio. Streams und wurde in 195k User Playlisten gespeichert.
Auch Verschwende deine Zeit steht bereits bei mehr als einer halbe Million Streams.
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Armin
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23.09.2021 - 18:11 Uhr
Neue Single und EP am Freitag:
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Armin
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24.09.2021 - 20:57 Uhr
Edwin Rosen | „mitleerenhänden“ Single & EP| VÖ 24.09.2021
Musikvideo „mitleerenhänden“
Singleinfo
Nach den ersten geheimnisvollen Songs „leichter//kälter“, „Die Sonne in deinem Zimmer“ und der ersten „richtigen“ Single „Verschwende deine Zeit“ dürfte man Edwin Rosen inzwischen auf dem Schirm haben.
Und erleichtert sein. Denn, ja, es gibt ihn wirklich. Er konnte inzwischen sogar erste, sehr gelungene Konzerte spielen. Er gab erste Interviews. Und er veröffentlicht nun endlich eine 5-Track-EP, die zwar „mitleerenhänden“ heißt, aber das auch nur, weil sein neuer, titelgebender Song so heißt.
Denn eigentlich steht Edwin Rosen eher vollbeladen in der deutschen Musiklandschaft herum: mit Talent, Erwartungshaltungen, Referenzen und zahlreichen Fans, die seinen Songs im Internet seit jeher die Liebe geben, die er in seinen so herrlich dramatisch gesungenen Lyrics oft nicht zu finden vermag.
In „mitleerenhänden“ singt Edwin Rosen zum Beispiel:
„Mit leeren Händen steh ich da / und frag dich, ob du mit mir tanzen magst / ganz enttäuscht steh ich da / tanz alleine durch den leeren Saal / und du stehst nur da / mit verkreuzten Armen.“
Das Video zu „mitleerenhänden“ ist ab Freitag 12 Uhr auf Youtube online.
Die neue EP „mitleerenhänden“ versammelt nun den neuen Track mit vier seiner stärksten Kompositionen: „leichter//kälter“, „1119“, „Verschwende deine Zeit“ und „Die Sonne in deinem Zimmer“. Fünf Lieder, die zwar historische Referenzen aus der spannendsten Ära deutschsprachiger Popmusik anklingen lassen, aber irgendwie doch wie aus der Zeit gefallen klingen.
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oldschool
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15.01.2022 - 15:10 Uhr
so könnte Drangsal klingen, wenn er sich nicht zu sehr verzettelt hätte ^^ |
Kai
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28.01.2022 - 13:22 Uhr
Gerade auf Spotify "Vertigo" entdeckt.
Find das alles irgendwie ganz cool. |
Armin
Plattentests.de-Chef
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29.01.2022 - 13:03 Uhr - Newsbeitrag
Edwin Rosen - Vertigo (Official Video)
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Kalle
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30.01.2022 - 09:17 Uhr
Das ist aber schon arg retro. Besonders das Patsch-Patsch-Schlagzeug nervt mich. Zuviel NDW, zuwenig The Cure. |
Autotomate
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30.01.2022 - 15:32 Uhr
Zu viel "neueneuedeutschewelle" und zu wenig Cure würde mich nicht stören, aber die Songs mit den vielen kindlichen Melodien hör ich mir doch grad etwas schief von der Seite an – das kickt mich trotz der Soundparodie als 80s-Freak nicht sonderlich. Der heftige Hall auf der Stimme und der piefige Künstlername (falls es ein solcher ist, falls es ein Realname ist, hätte ich einen Künstlernamen besser gefunden) tragen auch nicht zu meiner Begeisterung bei. Erst mal also kein großer Hype in meiner kleinen Privatwirklichkeit... |
Z4
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29.06.2022 - 21:09 Uhr
Gerade eine ausverkaufte Tour mit relativ teuren Tickets, dabei hab ich vor 2 Tagen zum ersten Mal von dem gehört. Ist das so ein Jugend-Hype oder wie ist das einzuordnen? |
oldschool
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30.06.2022 - 07:42 Uhr
"Für ein kurzfristiges Konzert auf seiner weithin ausverkauften Tournee, konnte er am Donnerstag, dem 28. Juli, in der Centralstation gewonnen werden."
war nach paar Tagen auch ausverkauft! Ich verstehe es auch nicht ganz, die Location hat nicht gerade Clubgrösse. Hat er grad nen kleinen Hit in den Clubs am routieren? |
Kai
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30.06.2022 - 08:00 Uhr
Ich tippe auf TikTok |
Z4
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30.06.2022 - 10:17 Uhr
Optisch könnte er Leon Goretzka sein, der inkognito noch eine Musikkarriere am laufen hat, dann würde ich es verstehen. |
SammyJankis
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02.12.2022 - 23:47 Uhr
Bin grad auf ner Hardcore Show in nem JZ (max 200 Leute, alles wie immer) und gleich spielt Edwin Rosen als Special After Show Act :D |
testplatte
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03.12.2022 - 08:39 Uhr
... das stell ich mir sehr schräg vor :D
ich habe den jungen im sommer gesehen, als (gewünschte) begleitung des juniors, der mit der show seine konzert-premiere hatte. recht spät kurz nach seinem 18. erst, die gründe sind bekannt ...
es war keine strafe, dort zu sein, war schon ein unterhaltsamer abend. publikum gefühlt zu 80% weiblich um die 20, alle lautstark und textsicher - also die stimmung passte schon. konnte man sich als 'zaungast' schon mal antun.
aaaber: der typ hatte so wenig material, dass ich persönlich es schon realtiv dreist fand, damit auf tour zu gehen. und wie bekommt man mit den paar songs so schnell eine tour ausverkauft (im UT hatte er im VVK binnen tagen zwei abende nacheinander ausverkauft) ?! verstehe ich absolut null. seine entschuldigung war übrigens, er habe aufgrund des tourens keine zeit, neue songs zu schreiben ... naja, das muss in der tat so ein tiktok-ding oder was ähnliches sein - anders kann ich mir das nicht erklären.
als phänomen finde ich das jetzt auch im rückblick nochmal bemerkenswerter, weil es eine band wie STEREOLAB in monaten nicht über den vorverkauf geschafft hat, diese um-die-400-leute-location auszuverkaufen ... häh ? (es war dann trotzdem voll bei STEREOLAB und ein sehr tolles konzert, aber ... tsss ...)
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SammyJankis
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03.12.2022 - 13:24 Uhr
Ich hab keine Ahnung, wie der Dude plötzlich so groß geworden ist.
Gestern war das Set auch nicht lang. Er hat halt seine Songs gespielt plus ein Cover. Fand das vollkommen in Ordnung. Ich hab aber auch keine Ahnung, wie teuer seine normale Tour ist. Ich finde generell, dass Spielzeiten überbewertet sind. Habe schon 12 Minuten-Shows gesehen, die der Wahnsinn waren, aber natürlich kann ich mit steigenden Preisen verstehen, dass man mehr erwartet.
Die Entschuldigung nehm ich ihm sogar ab, dass er keine Zeit hat neues Material zu schreiben. Ist dann wohl aber auch ein Opfer seines eigenen Erfolgs. Heutzutage ist es viel leichter, plötzlich einen Hype zu erfahren. Dass er mit seinen aktuellen Sachen auf Tour geht finde ich nicht verwerflich. Das ist halt auch die einzige Möglichkeit, heute mit Musik Geld zu verdienen und er spielt ja Cover, um die Show etwas zu verlängern. Finde das alles nicht so tragisch und es kommt sicher bald neues Material. |
Armin
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02.06.2023 - 18:37 Uhr - Newsbeitrag
“Die Sterne” – Edwin Rosen mit erster Single in 2023
Tour im November
Nach den ersten geheimnisvollen, ohne viele Informationen gestreuten Songs „leichter//kälter“ und „Die Sonne in deinem Zimmer“ dürfte man Edwin Rosen inzwischen auf dem Schirm haben. Diesen anfangzwanzigjährigen Ausnahmekünstler, dessen Songs sich mit ihren stoisch-sehnsüchtigen Eigenproduktionen, psychedelischen Soundscapes und sonorem Gesang gekonnt zwischen New- und Dark-Wave, Post-Punk und Synth-Pop bewegt.
Was sich seitdem verändert hat? „Eigentlich ist alles wie immer“, sagt Edwin Rosen, der das erste Halbjahr 2023 an einer neuen EP gearbeitet hat. Immer noch Post-Punk-Ästhetik, immer noch New-Wave-Nuancen, aber eben auch die Soundwelt des Scandi-Rap von Yung Lean bis Bladee und eine ganze Fuhre neuer Synthesizer. „Die neuen Songs sind ein wenig düsterer und schneller, umkreisen aber doch immer noch den Kern dessen, was man von meiner Musik kennt“, erklärt Edwin Rosen.
Wie das klingt, darauf gibt Edwin Rosen mit der neuen Single „Die Sterne“ einen ersten Ausblick: Verstolperte Versatzstücke von Percussions und Drums und durch die Melancholie schneidende Synths, zu denen Edwins einzigartige Stimme, von ganz weit weg herüberklingt. Hilflos und ohne Orientierung, ohne rechte Ahnung, wohin mit sich selbst. Aber irgendwie auf voller Hoffnung und Akzeptanz, dass alles schon wieder werden wird.
Die Sterne
Die Sterne Tour – 2023
02.11. Hamburg – Uebel & Gefährlich
03.11. Berlin – Astra
05.11. Leipzig – Felsenkeller
16.11. Köln – Carlswerk Victoria
17.11. Dortmund – FZW
18.11. Erlangen – E-Werk
20.11. Wien (AT) – Arena
21.11. München – Backstage
22.11. Zürich (CH) – Xtra
24.11. Karlsruhe – Tollhaus
25.11. Ulm – Roxy
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Kai
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02.06.2023 - 18:45 Uhr
"Die Sterne" klingt eher nach einem Intro als nach einem Track.
Und wieder nur eine EP...
Ich würde tatsächlich gern mal ein ganzes Album davon hören.
leichter/kälter und Vertigo sind aber immer noch coole songs. |
Z4
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02.06.2023 - 18:48 Uhr
Was ist das denn für ein Bitch-Move, seine Tour Die Sterne Tour zu nennen? Oder er will damit Die Sterne unterstützen, weil seine Fans dann aus Versehen bei den Sternen auftauchen.
Im Übrigen ganz schlimme Musik, für mich der Inbegriff des bemüht-cool-ironischen Augustin aus Schwaben, der vor 3 Jahren nach Berlin gezogen ist. |
myx
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02.06.2023 - 19:39 Uhr
Bin bei Kai, find's ziemlich cool und ansprechend, höre da nichts Aufgesetztes. Würde mir auch ein Album wünschen. Der neue Song klingt tatsächlich eher nach introartiger Sternschnuppe, ist aber nicht schlecht. |
Armin
Plattentests.de-Chef
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10.11.2023 - 19:09 Uhr - Newsbeitrag
Edwin Rosen bleibt ein Phänomen - in der Öffentlichkeit und speziell auf Social Media fast unsichtbar, scheint seine Popularität diametral zu wachsen: Gerade erst hat er seine größte & ausverkaufte Tour jemals eröffnet und legt nun passend dazu mit einem neuen Track nach: „kontrollverlust" atmet Edwin Rosens unverkennbare Handschrift und ergänzt gleichzeitig das Soundbild um weitere musikalische Facetten, die in Kombination eine Stimmung schaffen, die unverkennbar bleibt.
Die Songs des anfangzwanzigjährigen Ausnahmekünstlers bewegen sich mit ihren stoisch-sehnsüchtigen Eigenproduktionen, psychedelischen Soundscapes und sonorem Gesang gekonnt zwischen New- und Dark-Wave, Post-Punk und Synth-Pop.
Zuletzt releaste er im Juni seine Single "Die Sterne". Verstolperte Versatzstücke von Percussions und Drums und durch die Melancholie schneidende Synths, zu denen Edwins einzigartige Stimme, von ganz weit weg herüberklingt. Hilflos und ohne Orientierung, ohne rechte Ahnung, wohin mit sich selbst. Aber irgendwie auf voller Hoffnung und Akzeptanz, dass alles schon wieder werden wird.
„Die neuen Songs sind ein wenig düsterer und schneller, umkreisen aber doch immer noch den Kern dessen, was man von meiner Musik kennt“, erklärt Edwin Rosen.
Seit Anfang November ist Edwin Rosen außerdem auf großer „Die Sterne“-Tour in Deutschland, Österreich und der Schweiz unterwegs. Den gesamten Sommer über spielte er auf Festivals wie dem Melt!, Hurricane, Southside oder PULS Open Air.
TOURDATEN:
14.11.23 - Köln, Carlswerk Victoria
15.11.23 - Köln, Carlswerk Victoria
16.11.23 - Köln, Carlswerk Victoria
17.11.23 - Dortmund, FZW
18.11.23 - Erlangen, E-Werk-Saal
20.11.23 - AT-Wien, Arena
21.11.23 - München, Backstage Werk
22.11.23- CH-Zürich, X-TRA
24.11.23 - Karlsruhe, Tollhaus
25.11.23 - Ulm, Roxy
02.02.24 - Braunschweig, Westand
03.02.24 - Wiesbaden, Schlachthof
04.02.24 - Stuttgart, LKA Longhorn
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Kojiro
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21.11.2023 - 17:01 Uhr
Sehen wir uns heute Abend im Backstage an. Bin gespannt! :-)
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