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Provinz - Zorn & Liebe

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Armin

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12.02.2021 - 19:27 Uhr - Newsbeitrag
Sind zurück mit einem Knall!

Die Band der Stunde veröffentlicht eine "Hymne gegen euch" und kündigt ihre neue EP für den 11. Juni an



"Das ist kein Lied für uns, das ist eine Hymne gegen euch!"


"Was, wenn ich dir sage, du bist nicht alleine? Du bist wütend und wirfst keine Steine.Sie sagen, 'Die Jugend ist deprimiert', sie sei an Politik nicht intressiert.Sie meinen weiter, jeder kämpft alleine.Aber wieso sind wir dann so viele? Aus stummem Protest wird eine Horde.Das sind mehr als nur Worte" (aus "Hymne gegen euch")



Obwohl das Jahr 2020 auf eine Weise ein Jahr des gesellschaftlichen Stillstands war, so war es doch auf eine andere doch das politisch unruhigste seit langer Zeit. Black Lives Matter, Querdenker-Demos, dazu die fortwährend schwelende Diskussion um eine nahende Klimakatastrophe – als reflektierter Mensch und junger dazu kann man in diesen Zeiten eigentlich gar nicht unpolitisch sein.

Das sieht auch Frontmann Vincent (22) so, der trotzdem beobachtet, dass „im Songwriting Gesellschaftskritik und politische Äußerungen immer noch eher selten“ sind. Auch bei ihm selbst: „Ich bin Fan davon, es allgemeiner zu halten, also nicht den Zeigefinger auf eine bestimmte Gruppe zu richten“. Dann jedoch kam er an einen Punkt, bei dem ihm schlicht der Kragen platzte: „Ich hatte einen Podcast gehört, in dem es um die Querdenker-Bewegung ging. Da hat mich zum Teil die Wut gepackt und ich dachte: jetzt ist es an der Zeit, sich zu äußern.“

Das tun Provinz in „Hymne gegen euch“ auf gewohnt mitreißende Weise. „Der Song soll knallen“, begründet Vincent die drastische Atmosphäre des Songs. „Er soll die Leute aufwecken, die denken, sie hätten kein Recht dazu, sich jetzt zu äußern, weil sie sich vielleicht nicht hundertprozentig auskennen. Die derselben Meinung sind, aber kein Ventil finden und nicht so richtig wissen: Was mache ich jetzt? Wie soll ich mich verhalten? Denen will ich damit eine Stimme geben“, so der Provinz-Frontmann, dessen „Hymne gegen euch“ sich gegen all jene richtet, die nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind: „Sie kennen nur ihren Tellerrand / Glaubst du, meine Kinder wollen auch grünes Gras / Sie reden von Karriere, sind Fähnchen im Wind / Wann wechselt das Wetter?“.

„Hymne gegen euch“ ist der Vorbote der neuen EP „Zu spät um umzudrehen“, die am 11. Juni erscheinen wird. Die EP ist gefüllt mit all dem, was sie zu einer der besten deutschen Newcomerbands der letzten Jahre gemacht hat: Große, ungefilterte Coming-of-Age-Gefühle treffen auf mitreißend direkte Texte, rauschende Indie-Hymnen auf organisch instrumentierte Produktionen, der Hunger auf die große weite Welt auf die Angst, das vertraute familiäre Umfeld zu verlassen.

Produzent der EP ist erneut Tim Tautorat (u.a. AnnenMayKantereit, Faber), was einerseits für den wiedererkennbaren Provinz-Sound sorgt. Andererseits jedoch klingen die Produktionen teils deutlich progressiver, was Vincents Vorarbeit mit einem Kumpel gedankt ist, dem bekannten Songwriter, Musikproduzent, Sänger und Multiinstrumentalisten Fayzen.

Seht aber hier erstmal das kraftvolle neue Video zu „Hymne gegen euch“:


2020 war für Provinz ein „Trotzdem“-Jahr. Im Frühjahr mitten im aufkommenden Hype um ihre Band durch Corona bei voller Fahrt vom Karussell gerissen, platzierten sie im Sommer trotzdem ihr Debütalbum „Wir bauten uns Amerika“ sensationell auf Platz 4 der deutschen Charts. Durch die Kontaktbeschränkungen um ihre beiden restlos ausverkauften Touren des Jahres gebracht, hielten sie durch ausgewählte Picknick-Konzerte trotzdem so gut es ging den Kontakt zu ihren Fans. Und obwohl sie als Durchbruchs-Band vermeintlich um das Jahr ihres Lebens gebracht wurden, konnten Vincent, Robin, Moritz & Leon sich am Ende trotzdem über die Auszeichnung als „Bester Newcomer Act“ bei der 1LIVE Krone freuen.

Es passt also, dass der auferlegte Stillstand bei aller Enttäuschung über verpasste Möglichkeiten trotzdem etwas Gutes hervorbrachte: die neue EP von Provinz, die 5-Track-Sammlung, die am 11. Juni erscheinen wird.

Provinz





"Zu spät um umzudrehen" (EP)

11. Juni 2021


Armin

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13.08.2021 - 20:10 Uhr - Newsbeitrag
Doch, man darf in diesem Zusammenhang durchaus von einer Newcomer-Star-Kollaboration sprechen. Sperriges Wort aus drei Teilen, aber schließlich geht es ja hier auch um drei Artists: Provinz. JEREMIAS. MAJAN. Alle drei sorgten in den letzten Monaten mit ihren Debütalben für reichlich Furore in der deutschen Musiklandschaft – Provinz mit „Wir bauten uns Amerika“ (#4 der Charts), die Disco-Pop-Kollegen JEREMIAS mit „Golden Hour“ (#9) und Rapper MAJAN mit „Skits“ (#13).



Nachdem Provinz den Jungs von JEREMIAS und MAJAN in den jüngsten Jahren wiederholt zu unterschiedlichen Anlässen begegnet waren, entstand die Idee zu einer Zusammenarbeit: „Wir alle machen eigene Musik in einem ähnlichen Bereich und daher war die Idee, mit dem Einen oder den Anderen Musik zu machen, schon länger da“, berichtet Frontmann Vincent. Tatsächlich trafen sich Provinz sogar bereits separat mit JEREMIAS und MAJAN für Sessions, aus denen aber keine konkreten Songs entstanden. Da hatte Vincent die zündende Idee: wieso nicht einfach mit beiden gleichzeitig im Studio verabreden und schauen, was dabei herauskommt?

Und es ist etwas Großartiges dabei herausgekommen. „Liebe zu dritt“ nennt sich der Titel der Zusammenarbeit – eine Sommerhymne, in der es um all das geht, was diese Zeit des Jahres so besonders macht. In den Worten von JEREMIAS-Sänger Jeremias: „Es geht um Glücksgefühle, die durch den Sommer ausgelöst werden. Ums Feiern und Zelebrieren, um die Wärme und Euphorie“. Im Text klingt das dann beispielsweise so: „Freier Himmel / Zieh‘n wir uns aus / Trägst keine Kleidung / Wenn du sie nicht mehr brauchst / Gib mir bisschen Zärtlichkeit / Bisschen Sommer / War schwer, wird leicht / Wir gehen in Schatten / Denn es ist zu heiß / Lippen wollen was sagen / Sie schmecken nach Eis“.

Genauso ungezwungen wie er klingt, entstand der Song im Studio auch, als die Künstler erstmals allesamt in einem Raum zusammenfanden: „Die erste Session bei Kilian [Wilke] im Studio basierte alleine auf der Zeile ‚Du und ich und der Sommer, wir machen Liebe zu dritt‘, was wir witzig fanden, da es auch auf die drei Bands bezogen werden kann, die zusammen einen Song machen“, schildert Vincent. „Der Rest lief super schnell und intuitiv ab… alle waren absolut im Tunnel.“

„Erste Studiosession überhaupt in der Konstellation erwies sich als mühelos und feuchtfröhlich. Vincent mit der Hook und Jerry an den Keys. 2 echte Götter“, schwärmt auch MAJAN von der Zusammenarbeit.

Im offiziellen Musikvideo nehmen uns Provinz, JEREMIAS und MAJAN mit durch ihren perfekten Sommertag, gekrönt von einem gemeinsamen Live-Auftritt mit dem Song. Und dieser ist nicht etwa inszeniert, sondern fand tatsächlich statt, denn wie Besucher des Picknick-Konzertes in Köln Ende Juli wissen, überraschten Provinz die Anwesenden mit den Special Guests JEREMIAS und MAJAN und der gemeinsamen Live-Premiere mit „Liebe zu dritt“...



"Liebe zu dritt" Video


Cover


Live Daten / Picknick Konzerte 2021



22.08.21 / Münster / Parkwiese am Allwetterzoo

25.08.21 / Hamburg / Uferpark Wilhelmsburg

26.08.21 / Wiesbaden / Schlachthof

31.08.21 / Magdeburg / Elbauenpark

03.09.21 / Konstanz / Bodenseestadion

Armin

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08.04.2022 - 18:51 Uhr - Newsbeitrag
Mit der Single
"Verrate deine Freunde" kündigen Provinz ihr
neues Album an


"Zorn & Liebe" erscheint am 16.09.22



Seit ziemlich genau drei Jahren veröffentlichten Provinz nun Musik – und klingen doch mit jedem neuen Song so hungrig, erfrischend und ungezähmt, als veröffentlichten sie gerade wieder ihre erste Single. Auch „Verrate deine Freunde“ bildet in dieser Hinsicht keine Ausnahme. Frenetisch geschlagene Pianotasten, unaufhaltsam vorwärts peitschende Drum-Sounds und der mitreißende Stegreif-Mitsing-Vibe einer spätabendlichen Kneipen-Jamsession bilden das Gerüst dieses Tracks, mit dem Provinz einen flammenden Appell an das Ausbrechen aus starren Mustern abliefern: „Kühlschrank leer, nein, denn das von gestern schmeckt mir heut nicht mehr / Spotify läuft auf Repeat, die Zeit zehrt und zieht / Sie sagen, es geht vorbei, doch wann zur Hölle soll das sein“, skandiert Frontmann Vincent, und formuliert im Refrain die jetzt schon legendäre Zeile: „Eines Tages werden wir sterben, doch an allen anderen nicht.“

„Als wir ‚Verrate deine Freunde’ aufnahmen, saßen wir abends noch zusammen, quasi zur Feier des Tages“, berichtet Vincent zur Entstehung des Songs. „Es wurde immer später und immer lustiger. Zum Ende hörten wir unseren Song noch mal und grölten lauthals mit. Unser Produzent recordete das zum Spaß und ohne unser Wissen. Jetzt ist es unser Outro.“ Zur Message des Songs sagt er: „‘Verrate deine Freunde‘ ist der Aufruf, das Mühsame, Träge und Alltägliche hinter sich zu lassen. Sicher geglaubte Grenzen zu brechen, Gewohnheit zu ändern und sich von allem, was dabei bremst, zu trennen… Denn eines Tages werden wir sterben, doch an allen anderen nicht.“



Das offizielle Musikvideo ist ein marokkanischer Wüsten-Roadtrip in einem alten Mercedes mit viel zu wenig Wasser in der Trinkflasche, blank liegenden Nerven und blutigen Kratzern im Gesicht, oben zu sehen.

Zum Glück haben es Provinz dann doch noch irgendwie lebend aus der Wüste geschafft und freuen sich, heute begleitend zur Single ihr neues Album ankündigen zu können. Es heißt wie die jüngst veröffentlichte erste Single, „Zorn & Liebe“, wurde von Tim Tautorat (u.a. Jeremias, AMK, Faber) und Fayzen (u.a. Bosse, Elif) produziert und erscheint am 16. September 2022. Seit Sonntag und bis in den November touren Provinz durch Deutschland, Österreich und die Schweiz, um nachzuholen, was wegen der Pandemie abgesagt werden musste: ihre „Zu spät um umzudrehen“-Tour und die „Wir bauen Euch Amerika“- Tour. Eine aktuelle Übersicht aller Termine gibt es hier.
https://landstreicher-booking.de/artists/provinz

Armin

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13.05.2022 - 19:36 Uhr - Newsbeitrag

Armin

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29.07.2022 - 19:56 Uhr - Newsbeitrag
Neue Single
"Zwei Menschen"



„Ein Lied über eine Beziehung zwischen zwei Menschen. Jeder hat es schon erlebt, jeder wird es noch und nöcher erleben. Aus Fremden werden Freunde, aus Freunden werden Liebende und manchmal werden aus Liebenden wieder Fremde. ‚Zwei Menschen‘ erzählt von einer Geschichte, in der du dich wiederfinden sollst, mit der sich jeder identifizieren kann und mit der du dich vor allem nicht allein fühlen musst.“


Das Album "Zorn & Liebe"
erscheint am 16.09.22



Bei gut 7,7 Milliarden Menschen auf der Welt: wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass man sein perfektes Gegenüber findet? Und bei nahezu ebenso vielen Gründen, wieso eine große Liebe irgendwann doch scheitern kann: wie hoch ist die Angst, am Ende allein dazustehen? Zwischen diesen beiden Polen bewegt sich „Zwei Menschen“, der neue Song von Provinz – ein Song, der tiefer geht als alle bisherigen der Band. Der mitten aus dem Leben gegriffen und zugleich schwindelerregend philosophisch ist. Der leise daherkommt – und doch so laut nachhallt, als hätte hier gerade jemand das eigene Leben vor einem ausgebreitet.



Denn sind wir nicht alle die Protagonist:innen und Geschichten, die Vincent in den Zeilen besingt? „Zwei Menschen lernen sich kennen / Sie lernen sich zu mögen / Sie lernen sich zu lieben / Stoßen einander zu Boden / Zwei Menschen lernen zu lieben / Und dann machen sie Fehler / Freunde werden Feinde, die sich manchmal vergeben“, verdichtet der Frontmann in wenigen Worten die Chronologie einer ganzen Beziehung. Anfangs begleitet von nicht viel mehr als einer gezupften Gitarre, schwebenden Melodieflächen und entrückten Backgroundgesängen, geht der Song vom Allgemeinen ins Konkrete, erzählt von zwei Menschen, die sich in einer Silvesternacht kennenlernen, sich verlieben, irgendwann den Eltern vorstellen, von Kindern sprechen. Doch dann werden die Herzen müde, es kommt zu Untreue, zum Leben mit der Lüge, schließlich zum Bruch.

Armin

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02.09.2022 - 19:49 Uhr - Newsbeitrag


Neue Single
"Unsere Bank"
(feat. Danger Dan)


Gemeinsame Performance bei
Late Night Berlin:
06.09., 23:30 Uhr, ProSieben


Das Album "Zorn & Liebe"
erscheint am 16.09.22

Vergänglichkeit, Weltschmerz, Altersheim – alles keine Themen, die man klassischerweise mit Anfang 20 wälzt, auch Provinz nicht, deren Songs normalerweise von dem aufregenden und manchmal auch beängstigenden Gefühl handeln, das gesamte Leben mit all seinen Träumen noch vor sich zu haben – „17 für immer“, um es mit dem Titel der jüngsten Single zu sagen. Und doch hat man auch mit Anfang 20 bereits zwei komplette Lebensabschnitte hinter sich, die Kindheit und die Jugend. Genug Lebensmaterial für Nostalgie ist also vorhanden. Wenn dann noch ausgerechnet dort ein Altersheim gebaut wird, wo man sich früher auf dieser ganz bestimmten Bank mit seiner großen Jugendliebe geküsst hat – dann kommt eine wunderschön melancholische Ballade wie „Unsere Bank“ dabei heraus. Als Feature-Gast wirkt Danger Dan mit, neben Provinz eine der ganz großen deutschsprachigen Erfolgsgeschichten der letzten Jahre.



Manchmal kann ein einziger Gegenstand stellvertretend für ein ganzes gelebtes Leben stehen: „Sie haben unsere Bank von früher für ein Altersheim zerstört / Wo sollen jetzt unsere Kinder später ihre Drogen nehmen / Da, wo N+V gleich Herzchen in die Bretter eingeritzt war / Da ist jetzt ein kleiner Parkplatz, wo die Rettungswagen stehen“ – in plastischen Worten beschreibt Vincent einen Ort, der eine ganz besondere Bedeutung in seiner Biografie einnimmt. Und der nun weg ist. Wo er einst heimlich geraucht und geknutscht hat, „spaziert jetzt ein graues Pärchen im Ruhestand“. Wird er eines Tages auch dort spazieren und wird seine alte Jugendliebe dann wieder an seiner Seite sein? „Wir haben uns doch geschworen, wenn keiner will, dann nehmen wir uns“, singt Vincent über elegische Piano- und Streicherklänge. Und während sich über den Senioren der Himmel langsam rot färbt, driften seine Gedanken weiter ab: „Irgendwann sind wir wie die und dann pflegen sie uns tot.“



Auch Danger Dan lässt seine Gedanken schweifen. In seinen Zeilen bringt er Referenzen zu Résistance-Kämpferin Nancy Wake und Joni Mitchell unter, während er zugleich thematisch an die Zeilen von Vincent anknüpft: „Nancy Wake ruft nicht mehr an, sie sagt, sie hat COPD / Mit Rauchen aufgehört vor Jahren, doch da war es wohl zu spät“, weiß Danger Dan zu berichten. Gern würde er auf der Bank „gemeinsam mit dir Drogen nehmen / Von der ersten Feministin aus dem Dorf noch so viel lernen“, doch es gibt sie nicht mehr, die Bank. Stattdessen: Kids, die auf dem Parkplatz den Remix von „Big Yellow Taxi“ hören. „Noch paar Jahre, dann sitzen wir selbst mit der Schrotflinte auf der Veranda“, schätzt Danger Dan, der damit ein ähnlich unrosamundepilcherhaftes Bild seines Lebensabends zeichnet wie Vincent.



Trotzdem, betonen Provinz, überwiegt für sie in „Unsere Bank“ der positive Ausblick auf die Zukunft: „Der Text des Songs ist tatsächlich autobiographisch, das heißt, die Bank, welche für ein Altersheim abgerissen wurde, die gab es wirklich. Dadurch kam auch die Inspiration des Songs und das Bild von Melancholie und Vergänglichkeit. Tatsächlich soll der Song aber eine versöhnliche Botschaft transportieren. Was vielleicht im ersten Moment ‚jugendliches Rumjammern‘ zu sein scheint, bietet andererseits eine sehr schöne Aussicht für die Zukunft.“

Armin

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14.09.2022 - 21:22 Uhr - Newsbeitrag
Frisch rezensiert.

Meinungen?

Francois

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Registriert seit 26.11.2019

21.09.2022 - 15:48 Uhr
Gefällt mir überraschend gut...
Prescht am Anfang gut vor, paar Ohrwürmer... paar belanglose, "nette" Nummern aber kein Totalausfall dabei

Immermusik

Postings: 580

Registriert seit 04.11.2021

17.09.2023 - 20:24 Uhr
Frisch rezensiert ;-)

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