Tribulation - Where the gloom becomes sound
User | Beitrag |
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Armin Plattentests.de-Chef Postings: 27879 Registriert seit 08.01.2012 |
03.02.2021 - 20:05 Uhr - Newsbeitrag
Frisch rezensiert. Meinungen? |
zardoz_ Postings: 2 Registriert seit 05.02.2021 |
05.02.2021 - 12:29 Uhr
Where the Gloom Becomes Sound ist insgesamt recht solide geworden. Die bekannte Mischung aus Doom-Metal, Double-Leads der NWoBHM-Schule und Goth-Rock-Elementen wird im Vergleich zu den Vorgängern Down Below und The Children of the Night nur geringfügig verändert. Es liegt nahe, in Tribulations Stagnation und dem Achtungserfolg seines Solo-Debuts die Gründe für Jonathan Hulténs Ausstieg zu suchen.Mit Dirge of a Dying Soul, Funeral Pyre und Daughter of the Djinn halten sich die Hits und die Filler (Hour of the Wolf, Elementals, Ianna) zwar die Waage. Ein Makel der Band ist jedoch, und dieser wird mit Where the Gloom Becomes Sound noch verstärkt, dass die Alben recht gleichförmig klingen. Auch wenn die Ghost-Vergleiche grundsätzlich hinken, wünsche ich mir, dass Tribulation sich etwas von Forges Extravaganz abschauen würden. |
Pierre Baguette Postings: 27 Registriert seit 21.06.2013 |
17.02.2021 - 23:31 Uhr
Hour of the Wolf, ein Filler? Erstaunlich, wie unterschiedlich Geschmack sein kann. Für mich der beste Track, kann mich da gar nicht satthören.Ich wundere mich, was ich plötzlich alles höre, Tribulation, Dark tranquillity, Soen. Was so ein Lockdown alles für Nebenwirkungen hat... Aber egal, macht Spaß |
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