MopedTobias (Marvin)
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19.07.2021 - 22:23 Uhr
Slave Ambient war besser |
captain kidd
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19.07.2021 - 22:23 Uhr
Im Ernst: Finde die ja durchaus nicht schlecht. Der Song hier ist mir aber zu wenig 80er. Das wäre geil mit so Toto-Keys und Gated-Drums... |
VelvetCell
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19.07.2021 - 22:24 Uhr
WoD ist doch nur ein ReA-Projekt. |
Eurodance Commando
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19.07.2021 - 22:25 Uhr
Ja Toto Meddl |
captain kidd
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19.07.2021 - 22:29 Uhr
Ach komm, geh Maiden hören. Bussi. |
Hogi
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19.07.2021 - 22:49 Uhr
Ocean of darkness scheint nicht auf dem Album zu sein (falls der Titel nicht noch geändert wurde). Sehr schade, deutlich besser als der neue Song. |
Zappyesque
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20.07.2021 - 09:38 Uhr
Ich kann diese eher verhaltenen Reaktionen gar nicht richtig nachvollziehen. Sehr starker Song in meinen Ohren. |
dreckskerl
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20.07.2021 - 09:57 Uhr
Ich mag den Song immer mehr, eben weil er keine (unschönen) 80er Referenzen hat. |
AliBlaBla
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20.07.2021 - 11:05 Uhr
" I' m in my finest hour.
Can i be more than just a fool."
(Adam Granofsky) |
Francois
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20.07.2021 - 16:58 Uhr
Nach dem ersten Hören:
Ich mag den Song. Sehr. |
Grizzly Adams
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20.07.2021 - 18:52 Uhr
Gefällt mir. Das wohlige Gefühl ist sofort da. Für TWOD schon ein bisschen lagerfeurig reduziert. Geht aber völlig klar. |
Martinus
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20.07.2021 - 21:33 Uhr
Nach dem 3. Mal hören gefällt mir der Song ebenfalls richtig gut.
Bin gespannt, wie der Rest wird. |
Yersinia
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20.07.2021 - 22:29 Uhr
Ja. Mittlerweile sogar der bessere Opener, als 'Up All Night' es war.
Allein wie das 'Solo' beginnt, ist sowas von ruhig und 'ungehetzt', dass es schon bemerkenswert ist. |
Eliminator Jr.
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20.07.2021 - 22:50 Uhr
Nope, die 2LP für über 35€ (und 45€ für eine farbige Pressung) können sie definitiv behalten. Wenn die Platte gut ist, guck ich nächstes Jahr nochmal, ob man sie für die Hälfte findet. Die Preise sind ja völlig aus dem Häuschen. |
captain kidd
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20.07.2021 - 23:21 Uhr
Nein, das Solo beginnt nicht bemerkenswert. Das Solo ist Neil Young |
Peacetrail
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20.07.2021 - 23:38 Uhr
Das Solo am Ende? Das ist mitnichten Neil Young, das dauert ca. 25 Sekunden und nicht zehn Minuten. Wäre es Neil Young, wäre es aber bemerkenswert.
Der Song ist ganz schön. |
dreckskerl
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20.07.2021 - 23:53 Uhr
Ich meine Du bist der Experte und es definitiv nicht 100% Neil Young-like, aber so vom Anschlagssound und den gewählten Tönen, find ich die Assoziation nicht völlig abwegig.
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Peacetrail
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21.07.2021 - 07:27 Uhr
Ja, stimmt schon.
Und: Beim zweiten Hören wird der Song noch besser. |
Francois
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21.07.2021 - 12:29 Uhr
Kann ich bestätigen…
Der Anfang,… richtig schön, nicht zu lange,… da sitzt alles. Auch das relativ kurze Solo am Ende…
Es macht so viel Lust auf mehr und man kann trotzdem sofort in den Song eintauchen. Highlight |
kristian
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20.08.2021 - 10:16 Uhr
Als langjähriger Ober-Fan tue ich mich ja immer schwer mit den neuen Songs (Thinking of a place war ne Ausnahme). Und so auch bei diesem. Vor allem der Mittelteil des Songs hat mir gar nicht zugesagt. Aber jetzt nach etwa 20 mal hören hat er mich. Die Stimme ist wesentlich präsenter als sonst, nicht nur im Mix sondern auch wie er singt, das ist schon was The national like. Denke aber, vor allem nach dem Instagram Live Schnipseln von vor einem Jahr, der Rest des Album wird wesentlich synth lastiger und weniger Dylan. Bin sehr gespannt.
ps. ich finde das Solo am Ende sensationell, und danach den song WoD untypisch zu beenden irgendwie auch mal ganz erfrischend |
Armin
Plattentests.de-Chef
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15.09.2021 - 14:54 Uhr - Newsbeitrag
The War On Drugs
"I Don't Live Here Anymore"
TWOD veröffentlichen den wunderbaren Titeltrack ihres kommenden Albums ++ begleitet von einem nostalgischen Video
Vor zwei Monaten ließen The War On Drugs ihre internationale Fangemeinde mit der Ankündigung des ersten neuen Albums seit vier Jahren jubilieren und veröffentlichten als „Living Proof“ dieser Aussage den gleichnamigen Song, nun gibt es einen weiteren Vorboten zu hören – den Titeltrack. „I Don’t Live Here Anymore“ ist ein atemberaubend schöner Song, der alles mitbringt, wofür man The War On Drugs liebt!
So auch die existenziellen Themen, die Adam Granduciel zu Beginn anschlägt: „I was lying in my bed, a creature void of form/Been so afraid of everything, I need a chance to be reborn", erinnert uns der Bandleader an das universelle Ringen um Erlösung. Granduciel produzierte den Song gemeinsam mit Shawn Everett, die leuchtenden Backing Vocals liefert die New Yorker Indiepop-Band Lucius. Zusammen singen sie: „We're all just walkin' through this darkness on our own.“
Thematisch gibt „I Don’t Live Here Anymore“ einen Ausblick auf das dazugehörige Album, das am 29. Oktober erscheint und ein ungewöhnliches Rockalbum ist, das von einem unserer alltäglichsten, aber auch beängstigendsten Prozesse handelt: dem Weitermachen und Durchhalten im Angesicht der Verzweiflung. Das offizielle Musikvideo wurde unter der Regie von Emmett Malloy an unterschiedlichen Orten in Los Angeles gedreht und verarbeitet diverse Referenzen an klassische Rock'n'Roll-Videos aus der Vergangenheit:
Live Dates 2022
„I Don't Live Here Anymore“ ist das erste Studioalbum von The War On Drugs seit ihrem Grammy-Gewinn für das „Best Rock Album“ im Jahr 2018. Das neue Werk wurde über einen Zeitraum von drei Jahren in sieben unterschiedlichen Studios aufgenommen, bevor die Songs in mehr als einem Dutzend Sessions in Los Angeles und New York finalisiert wurden. Granduciel und Everett verbrachten unzählige Stunden damit, jeden der Songs in seine Einzelteile zu zerlegen und neu zusammenzusetzen, wobei sie sich auf die besondere Kombination von Vielschichtigkeit und Fantasie verlassen konnten, die auch den Rest der Band auszeichnet.
Letzte Woche traten The War On Drugs mit dem Album-Opener „Living Proof“ in der ersten Sendung von The Late Show with Stephen Colbert nach der Sommerpause auf (hier ansehen). Im kommenden Jahr begibt sich die Band aus Philadelphia auf eine große internationale Tournee und spielt in einigen der bisher größten Hallen in ihrer Karriere, darunter ihre erste Headliner-Show New Yorker im Madison Square Garden. Auch Deutschland steht im Frühjahr mit vier Konzerten auf dem Reiseplan:
2. April 2022 - Berlin, Verti Music Hall
7. April 2022 - München, Zenith
20. April 2022 - Köln, Palladium
21. April 2022 - Wiesbaden, Schlachthof
VÖ Infos
The War On Drugs
"I Don't Live Here Anymore"
29.10.2021
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Armin
Plattentests.de-Chef
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15.09.2021 - 15:04 Uhr
VIEL besser als der erste. |
kristian
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15.09.2021 - 15:23 Uhr
Finde ihn vor allem im Kontrast zum ersten (den ich mag) ziemlich nice. nur das video ist super random
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Hoschi
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15.09.2021 - 16:36 Uhr
So will ich die Band hören !
Um einiges besser als die letzte Single.
Diese Don Henley Gedächtnis Synthie Melodie ist großartig, auch wenn im Song selbst eigentlich kaum was passiert.
8/10 |
nörtz
User und News-Scout
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15.09.2021 - 17:13 Uhr
Sogar dem Captain gefällts, sagt man. |
Hogi
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15.09.2021 - 18:07 Uhr
Hat sich seine Stimme verändert? Klingt irgendwie erkältet:-). Auf jeden Fall besser als der erste Song. Ein kleiner Gitarrenausbruch wäre aber noch ganz nett gewesen...mäkel |
Sloppy-Ray Hasselhoff
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15.09.2021 - 18:09 Uhr
Mal wieder ein Keks. Großartiger Popsong. TWOD kommen mir mittlerweile vor wie Arjen Robben zu seiner besten Zeit bei Bayern München. Jeder weiß, was passieren wird, aber es funktioniert irgendwie immer ... |
musie
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15.09.2021 - 19:07 Uhr
Nicht Don Henley Gedächtnis Song, sondern Kim Carnes Gedächtnis Song ;-) |
dreckskerl
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15.09.2021 - 19:08 Uhr
Mmh, auch wenn ich da offensichtlich bislang hier der einzige bin: ich mag den ersten Song deutlich mehr, der hier ist mir zu simpel in der Gesangsmelodie, klingt auch verdammt selbstplagiativ. Ich bin aber auch nicht SO ein großer Fan der Band. |
Kai
User und News-Scout
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15.09.2021 - 19:43 Uhr
Bei mir klingt die Youtube Version unglaublich dreckig und Übersteuert total.
Auf Spotify ist der Song dagegen ziemlich klar. Liegts an mir oder an youtube? |
Kalle
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15.09.2021 - 20:27 Uhr
Ich bin auch mehr bei dreckiger. Erster Song gefällt mir auch besser, weil zum einen untypisch als auch melodischer als der Zweite. Wobei I don't live... natürlich nicht schlecht ist.. |
Zappyesque
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15.09.2021 - 20:41 Uhr
Nun, ich glaube zum einen @ dreckskerl, dass das selbstplagiative bei TWOD immer so ein bisschen gegeben ist. Status Quo quasi. Bin aber ganz der selben Meinung, dass die erste Nummer deutlich interessanter ist und mal etwas neues bietet. Klingt für mich auch ein bisschen matschig von der Produktion her diese zweite Single - habe via Apple Music gestreamt. Meine Meinung zum Song könnte sich aber nach ein paar weiteren Durchlaufen wieder ändern - auch der Albumkontext wirkt sich auf sowas aus... |
Kai
User und News-Scout
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15.09.2021 - 21:24 Uhr
Im reddit und bei Youtube mehren sich jetzt auch die Stimmen, dass beim Video etwas gehörig schief gegangen ist. Spotify und Co (eigentlich auch Itunes) haben eine deutlich bessere qualität. |
captain kidd
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15.09.2021 - 21:29 Uhr
Haha, nörtz. Zumindest hat er einen guten Gitarren-Geschmack. Die Jazzmaster aus dem Video habe ich auch. Gut, seine ist wahrscheinlich made in USA meine nur (aber immerhin) made in Japan - aber doch, sehr gut. Die Gitarre. Und ja, der Song geht auch klar soweit. |
Kai
User und News-Scout
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15.09.2021 - 21:33 Uhr
Hier noch eine Youtube-Version (ohne Video) die besser Klingt:
https://www.youtube.com/watch?v=M1GNWvDLKtI
auch vom offiziellen Band-Kanal |
MrMan
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16.09.2021 - 00:00 Uhr
Ich mag das Lied. Ist ne schöne flotte Nummer. |
musie
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16.09.2021 - 08:00 Uhr
hör nur ich hier Kim Carnes raus? erinnert doch komplett an Bette Davis Eyes... |
fakeboy
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16.09.2021 - 10:58 Uhr
@kidd: ich hab auch ne Sunburst-Jazzmaster, MIJ aus den 90ern. Tolles Instrument. Nutze aber momentan doch meine Strat wieder häufiger, weil sie einfach etwas handlicher ist.
Den Song mag ich irgendwie. Zuletzt hatten mich TWOD abgehängt (und live gelangweilt), aber mit etwas Abstand funktioniert dieser Sound halt schon wieder ziemlich gut. Am liebsten greife ich aber immer noch zu "Baby Missiles". |
captain kidd
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16.09.2021 - 16:31 Uhr
Ich nutze derzeit fast ausschließlich meine Jag-Stang... Dieser dünne Hals... Fantastisch. |
Kalle
Postings: 344
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16.09.2021 - 16:50 Uhr
@musie: Das Keyboardmotiv ist m. E. ein Mix aus Bette Davis Eyes und Boys of summer von Don Henley. |
musie
Postings: 3757
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17.09.2021 - 00:20 Uhr
@Kalle: BDE gut versteckt so dass man auf DH aufspringt… |
Felix H
Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion
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17.09.2021 - 20:47 Uhr
Die neue Single ist wirklich gut. Vor allem funktionieren die zusätzlichen Stimmen so gut, dass ich mir fast wünsche, dass Granduciel einen auf The National macht und noch mehr Leute ans Mikro lässt. Zumal seine Stimme eh für mich nie der Fokus war. |
dreckskerl
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17.09.2021 - 20:59 Uhr
ja aber die Akkorde und die Geasangsmelodie sind doch echt maximal unambitioniert oder auch langweilig, die Vibes die es ausstrahlt, die mag ich auch , aber die reine Kompaosition? |
Yersinia
Postings: 598
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17.09.2021 - 22:37 Uhr
Das wird ja auch der Popsong des Albums sein. Gneau wie 'Holding On'. Die wirklichen Perlen kommen sicher noch.
Dafür brauche ich auch keine Komposition, die mich wegbläst. Das ist perfekt so. |
Gordon Fraser
Postings: 2543
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18.09.2021 - 01:08 Uhr
Mich hat TWOD ja schon mit dem episch langatmigen letzten Album verloren, aber ich sehe echt überhaupt keinen Reiz in diesem Song. Das ist vertonte Langeweile ohne jede Reibungsfläche. Dazu kommt, dass Granduciel leider auch ein eher mittelmäßiger Texter.
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Gordon Fraser
Postings: 2543
Registriert seit 14.06.2013
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18.09.2021 - 01:09 Uhr
... ist.
Grmpf. |
Gomes21
Postings: 4889
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18.09.2021 - 01:13 Uhr
In diesem Fall: dito |
nörtz
User und News-Scout
Postings: 13874
Registriert seit 13.06.2013
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18.09.2021 - 13:03 Uhr
Die Musik, also auf allen Alben, ist so stark, da muss ich auch keine Texte auf Nobelpreisniveau haben. |
Herr
Postings: 2207
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18.09.2021 - 15:06 Uhr
Ich finde den Song klanglich auch sehr schön. Im Grunde total schön genug, so dass das restliche Album letztendlich völlig unnötig ist. |
Yersinia
Postings: 598
Registriert seit 27.06.2013
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19.09.2021 - 00:09 Uhr
Für die 'Popmusik', die TWOD ja laut Kritikern nur(!) macht, sind die Texte wohl Stipeesk. |