Menikmati
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29.04.2021 - 10:18 Uhr
Und die Gesangharmonien auf Missing sind auch geil. Verdammt, vielleicht muss ich mir noch ein paar Album-Durchläufe geben. |
Dan
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29.04.2021 - 22:04 Uhr
Ich bleib dabei: Ihr bestes Werk. Es passiert (mittlerweile) nicht mehr so oft, dass ich von einem Album sämtliche Tracks toll finde. Ihr Debüt ist stark, der Nachfolger aus meiner Sicht auch, wie schon erwähnt, aber selbst auf den beiden Platten mag ich nicht jeden Song. Auf "Californian Soil" ist das anders. Die Melancholie ist da, aber die Strenge haben sie irgendwie raus genommen... Die Platte wirkt befreit und befreiend wie nur irgendwas. |
kingsuede
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Registriert seit 15.05.2013
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29.04.2021 - 22:42 Uhr
Btw die limited Book Edition des Albums kommt mit schicker 10“ daher. Ist zwar nicht ganz günstig, lohnt sich jedoch durchaus. |
Ronald T
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02.05.2021 - 12:47 Uhr
Langweilige Standardmukke von der Stange. Haben London Grammer sich jetzt auch mal verkauft und machen chartorientierte Musik, die zu 90% von ieinem namenlosen Produzenten stammt. Ganz toll. Sehe bzw. höre hier keine Identität heraus. Langweilig. Ich könnte mir jeden anderen Solo-Interpreten anhören (z.B. Bat for Lashes usw.) und hätte das selbe Ergebnis.
Da bleibe ich lieber beim Debut. |
peter73
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04.05.2021 - 14:11 Uhr
"Langweilige Standardmukke von der Stange.. blablabla..."
dafür hast du dich extra registriert? |
Klaus
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04.05.2021 - 14:15 Uhr
Also wenn das chartorientiert ist, dann dürfen die Charts gern in der Richtung aufgestellt sein. |
Menikmati
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04.05.2021 - 15:14 Uhr
Ich kann Ronald T. verstehen. Wer das Debut liebt, kann Schwierigkeiten mit der glatt geschliffenen Produktion haben. Das ging auch mir anfangs so. Auf CS geht einiges von ihrer stimmlichen Variation verloren. Doch mittlerweile habe ich mich zumindest mit den ersten drei Songs angefreundet - die sind wirklich sehr mitreissend, auch wenn einer davon NUR ein Intro ist. Vielleicht wächst auch noch der Rest der Platte, ein paar Durchläufe gössen ich ihr noch (mit Kopfhörern!) |
Dan
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07.05.2021 - 22:47 Uhr
Hannah scheint sich nicht mehr in den Vordergrund singen zu wollen, was ich verstehen kann nach den ersten 2 Platten. Wer das Album komplett an einem Stück hört, der hört doch auch ganz glasklar, dass darauf nichts von der Stange ist. Unverständlich. |
Thanksalot
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14.05.2021 - 14:43 Uhr
Habe es mit allen drei Alben mehrmals versucht, aber sie sind leider nicht meins. Die Stimme ist toll, keine Frage, finde sie jedoch stets zu sehr in den Vordergrund gemischt. Die ohnehin schon (leider) spärliche Instrumentierung wird dadurch erst recht in den Hintergrund gerückt und generell fehlt mir da etwas der Pepp. Ich glaube, ich habe etwas in die Richtung The xx etc. erwartet.
Aber: Bei "Sights" bekomme ich Gänsehaut, der ist wirklich umwerfend. |
El arco
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11.06.2021 - 08:01 Uhr
Muss sagen, dass es ordentlich wächst. Würde ich wahnsinnig gerne mal live sehen. Im Bekanntenkreis hieß es dass die Konzerte hypnotisierend wären. |
Dan
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14.06.2021 - 10:59 Uhr
Ich hab sie erst 1x live gesehen, vor einigen Jahren inzwischen, und da fand ich sie grandios... Gerne wieder. |
Nummer Neun
Postings: 762
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14.06.2021 - 11:03 Uhr
Ich habe sie vor einigen Jahren auf dem Lollapalooza live gesehen. Ich kannte sie vorher nicht, aber das war das schon sehr eindrucksvoll. |
keenan
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08.08.2021 - 15:57 Uhr
nach einer woche intensiven hörens aller 3 alben.
- wahnsinnsstimme, zudem eine umwerfende frau, mit einigen songs für die ewigkeit
- der gesang ist mir zu oft zu sehr im vordergrund, zu laut und überschreitet die schmerzgrenze
- etwas weniger "Oh" und "uh" gesang wäre mehr als gut
- live gefallen sie mir besser als auf platte |
keenan
Postings: 5309
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09.08.2021 - 20:17 Uhr
albumreihenfolge gefühlt wie das erscheinungsdatum.
letzteres beginnt mit den beiden stärksten tracks und dann wird es schon schwächer...
und ja der eine song klingt wie "give in to me" von michael jackson ;-)
generell auf albumlänger nur schwer auszuhalten die stimme ;-)
deswegen gefällt mir wahrscheinlich auch einer der songs am meisten, wo hannah nur den halben song im fokus steht, nämlich "big picture". gerade in den liveversionen, wo der drummer auch mal etwas lauter werden darf :-)
was mir auch total zusagt ist diese ruhige, entspannte, natürliche aura, die die drei ausstrahlen. harmonisch und anziehend zugleich. kein schnickschnack, kein gehampel, kein gepose, keine show. einfach nur voll und ganz mit der musik verbunden :-D |
Dan
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24.08.2021 - 22:03 Uhr
Ich finde ja, einige der stärksten Songs von CS sind in der letzten Hälfte zu finden...
Zum Glück sind ja Geschmäcker, wie so oft, verschieden. ;) |
Marküs
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27.08.2021 - 15:33 Uhr
Wohl das zweitbeste Popalbum dieses Jahr, einfach großartig. Die beste Pladde im Pop kommt aber mit großem Abstand von sophia Kennedy |
myx
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27.08.2021 - 16:05 Uhr
Was ich gerne komplett so unterschreibe. @Marküs ;-) |
keenan
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02.09.2021 - 10:01 Uhr
oje diese neue liveversion lässt schlimmes erahnen wohin die reise bei dieser einst so tollen band mal hingeht:
https://www.youtube.com/watch?v=jAxOyFE59c4
London Grammar - Lord It's A Feeling Orchestral (Amazon Original)
boah und der song klingt sowas von "dirty diana" von michael jackson.... :-( |
Dan
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16.09.2021 - 00:02 Uhr
Sophia Kennedy wer? Sollte man die kennen? ;) |