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Leoniden - Complex Happenings Reduced To A Simple Design

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Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

24.07.2020 - 19:26 Uhr - Newsbeitrag
Die Single „L.O.V.E“ ist das erste Release der Leoniden nach ihrem zweiten Album „Again“, mit dem der Band vor zwei Jahren der Durchbruch gelang – und knüpft dort an, wo Hits wie „Kids“ und „People“ aufgehört haben.

Sie versetzt den Hörer dorthin, wo alle gerade gerne wären: Leoniden sind ein Happening, sie gehören auf eine Festivalbühne.

Schon jetzt ist klar, „L.O.V.E.“ wird ein weiteres euphorisches Highlight im Set der Band werden.



Hier gibt es das Video von „L.O.V.E“ zu sehen:





Für die radikale Visualität von „L.O.V.E.“ ist das Design-Kollektiv No Talent verantwortlich.

Das von Constantin Timm gefilmte Video macht das Single-Artwork zur Bühne:

Im Keith-Harring-Style wird ein Raum Stück für Stück mit ineinandergreifenden Symbolen und Zeichen gefüllt, während die Band performt und der Zuschauer langsam die Orientierung im Fish-Eye-Bilder-Gewitter verliert – und erzählt in ausgelassenen Bildern von Freundschaft und Gang-Feeling.



„L.O.V.E.“ ist die volle Wucht Leoniden-Sound: Soulige Frauenchöre, flimmernde Gitarren-Akkorde, treibende Bassläufe, aber auch geschickt arrangierte vielstimmige Streicher, ein verzerrtes Lo-Fi-Wurlitzer und hintergründig-tieftönige Bläsersätze prägen die Textur des Songs.

Die Leoniden verbinden spielend Einflüsse aus mehreren Jahrzehnten Musikgeschichte, machen daraus ihren eigenen, komplett uniquen Sound. Eine Liebeserklärung gehört manchmal zu den schwersten Dingen, die man über die Lippen bringen kann.

Was man nicht sagen kann, das muss man vielleicht in einem Refrain heraus-schrei-buchstabieren: I-L-O-V-E-Y-O-U.

Noch eine Spur energetischer als auf „Again“, gespickt mit noch feingliederigen Ideen und Sounds klingt die Band –

verantwortlich für die Produktion war der Berliner Markus Ganter, der auch schon mit Casper, Annenmaykantereit und Tocotronic arbeitete.

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

04.12.2020 - 19:36 Uhr - Newsbeitrag
*** Leoniden veröffentlichen die Single „Funeral“ ***

*** Album „Complex Happenings Reduced To A Simple Design“ erscheint am 20.08.2021 ***




Gerade wurden die Leoniden als „Beste Band“ für die 1Live-Krone nominiert, jetzt kündigen sie mit der neuen Single „Funeral“ ihr drittes Album und den dazugehörigen Vorverkauf an.



Hier kann man am Freitag, den 4.12., ab 12 Uhr das Video zu „Funeral“ sehen:





Die Kieler haben ein weitgehend konzertfreies Jahr genutzt: „Complex Happenings Reduced To A Simple Design“ ist ein Doppelalbum mit 20 Tracks geworden, es erscheint am 20.08.2021.

Ihre Tour verschiebt die Band aus dem Frühjahr in den September 2021.



Das Grundgefühl von „Funeral“ ist kondensierter Zeitgeist:

Alles im Arsch, heißt aber nicht, dass man einfach aufgeben kann und es tut dann nicht mehr weh.

Also: Zusammenraufen, weiter geht’s.

Jakob Amr, Djarmin Izadi, JP Neumann und Lennart und Felix Eicke funktionieren als Kollektiv, als Gang von Freunden, als Moment der Selbstermächtigung, um die Dinge doch noch zum Guten zu wenden – das ist ein bisschen das Leoniden-Prinzip, musikalisch sowieso, aber auch darüber hinaus.

„Funeral“ ist trotz seiner Kürze, trotz seiner musikalischen und textlichen Härte ein zentraler Song dieses Albums: Der Bass ist der Star dieses Songs, treibt an, knorrig-verzerrt schiebt er die Band vor sich her – vorm Refrain geht es kurz runter, um dann plain und simpel zu explodieren.

„We bury our own coffins, to bury our hope, we met at the funeral of the world“, dazu dreht sich die brennende Weltkugel.

Den Moshpit kann man sehen, die gereckten Fäuste auch, dieser Song ist eine dieser Hymnen, die die Leoniden in einer beängstigenden Regelmäßigkeit schreiben.

„Funeral“ reiht sich ein in ein Album, das an die ganz großen Alternative-Rock-Entwürfe der 90er erinnert, an das überbordende „Mellon Collie and the infinite Sadness“ der Smashing Pumpkins, an Nirvanas „Nevermind“,

das diese Einflüsse geschmeidig paart mit dem sonisch-drückenden Posthardcore der 00er Jahre, nur um in seinen orchestralen Momenten den Referenzrahmen bis hin zu Queens „Bohemian Rhapsody“ aufzuspannen

und ein paar Breaks später mit brustkorbdrückender 4/4-Bassdrum den Techno-Floor im Berlin der beginnenden 10er Jahre auferstehen zu lassen.



Eins ist sicher:

„Funeral“, „L.O.V.E.“ und die anderen Songs dieses Albums werden live im Sommer 2021 – das hoffen wir alle – wieder dieses Leoniden-Gefühl erzeugen, diese Euphorie, diesen Gospel, dieses Gefühl, das gerade allen so fehlt.

Es gibt kein Limit, nicht mit diesem Album, nicht mit der Energie, die die Leoniden live auf eine Bühne transformieren.



Complex Happenings Tour Pt. 1

06.09.2021 Hamburg Große Freiheit 36 (ausverkauft) verlegt vom 23.10.2020 & 23.03.2021
07.09.2021 Hamburg Große Freiheit 36 verlegt vom 24.10.2020 & 24.03.2021
10.09.2021 Wiesbaden Schlachthof Wiesbaden verlegt vom 10.10.2020 & 20.03.2021
11.09.2021 Stuttgart Im Wizemann verlegt vom 11.10.2020 & 12.03.2021
12.09.2021 Köln E-Werk (ausverkauft) verlegt vom 09.10.2020 & 21.03.2021
14.09.2021 AT-Wien Arena verlegt vom 17.10.2020 & 17.03.2021
16.09.2021 AT-Salzburg Rockhouse verlegt vom 18.10.2020 & 18.03.2021
17.09.2021 CH-Winterthur Salzhaus verlegt vom 14.10.2020 & 13.03.2021
18.09.2021 CH-Bern Dachstock verlegt vom 15.10.2020 & 16.03.2021

20.09.2021 Leipzig Täubchenthal verlegt vom 21.10.2020 & 11.03.2021
21.09.2021 München Muffathalle verlegt vom 16.10.2020 & 15.03.2021
22.09.2021 Berlin Astra verlegt vom 22.10.2020 & 25.03.2021 (aus dem Huxley’s)
23.09.2021 Osnabrück Hyde Park verlegt vom 08.10.2020 & 26.03.2021
TBA Bremen Schlachthof vom 07.10.2020 & 10.03.2021

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

05.03.2021 - 19:01 Uhr - Newsbeitrag
LEONIDEN veröffentlichen neue Single "Disappointing Life"





Mit "Disappointing Life“ erscheint die dritte Single aus dem am 20.08.2021 erscheinenden dritten Album der Leoniden –

ein Song von brachialer Wucht, der das Lebensgefühl 2020/21 zwischen Unplanbarkeit und Homeoffice auf den Punkt bringt: What a disappointing life!



Das von Constantin Timm und Joseph Strauch umgesetzte Video zum Song transportiert 90er Vibes und kombiniert cute Hundewelpen mit traurigen Leoniden in Hundekostümen –

sie sind neben allem musikalischen Genius eben auch eine erstaunlich sympathische Band, diese Leoniden.

Das Video geht heute um 12 Uhr online:





Die konzertfreie Zeit haben die Kieler genutzt:

„Complex Happenings Reduced To A Simple Design“ ist ein Album geworden, das an die ganz großen Alternative-Rock-Entwürfe der 90er erinnert.

Die Single „Disappointing Life“ zeigt: Die Leoniden haben in Ihrer Jugend Post-Hardcore wie Fugazi, Refused und At the Drive-In gehört, trotzdem wissen sie, wie man einen Popsong schreibt.

Sie wissen, wie ein Groove funktioniert, sie wissen, wie man Musik arrangiert, die zur Hymne werden kann.

Das grungige „Disappointing Life“ köchelt vor sich hin, um im Refrain mit krachenden Gitarrenwänden zu explodieren.

Im Finale des Songs geht der Wahnsinn ab, Sänger Jakob Amr steigert sich in ein gescreamtes Falsett, – „The expectations of the audience were just too high – what a disappointing life.“

„Disappointing Life“ ist eine Achterbahnfahrt auf Amphetaminen, ein Feuerwerk von Kompositionswahnwitz und musikalischen Sekundenbruchteilen, die man nicht wieder aus dem Kopf kriegt:

„Es geht darum, dass man Erwartungen nicht erfüllen kann, dadurch immer unsicherer wird und natürlich noch weniger in der Lage ist, die ursprünglichen Erwartungen zu erfüllen.

Also eine Abwärtsspirale, in der die Angst zu versagen und nicht dazuzugehören eine selbsterfüllende Prophezeiung wird.“




AliBlaBla

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06.03.2021 - 16:00 Uhr
Well, i don't expect 2 much from "LEONIDEN" , saw them live, once, terrible band ..So, no disappointment here..

Armin

Plattentests.de-Chef

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09.04.2021 - 19:17 Uhr - Newsbeitrag
Es gibt keine Limits mehr. Mit ihrem dritten Album „Complex Happenings Reduced To A Simple Design“ haben die Leoniden endgültig ihren eigenen Sound gefunden.

Mit „Blue Hour“ veröffentlichen sie die nächste Single aus dem am 20.08.2021 erscheinenden Album.



Mit dem 2017 erschienenen Debütalbum und dem Nachfolger „Again“ haben die Leoniden sich den Status als eine der innovativsten Bands des Landes erspielt – mit endlosen Touren in kleinen Clubs und stickigen Kellern.

Nun haben die Kieler ein weitgehend konzertfreies Pandemie-Jahr genutzt:

„Complex Happenings Reduced To A Simple Design“ ist ein ausuferndes Doppelalbum mit 21 Tracks geworden.



„Blue Hour“ ist der bisher reifste Song der Leoniden:

Im Intro wabert der Bass voller Chorus durch den Raum, darüber klingt Jakob Amrs Stimme fern und nah zugleich, wenig später setzt ein Klavier ein, housy und voller Drive und Wärme.

Der Song transportiert eine euphorische Melancholie, erinnert im Refrain an Coldplay, ist in den Strophen gefüllt mit zuckendem Groove.

„Remember the darkness, remember the dark and how it hurts?“ – „Blue Hour“ ist eine Hymne darauf, dass nicht immer alles gut sein muss. Auf das Fernweh nach vergangenen Tagen und Jahren.

Und ist dabei wohl einer der herausragendsten Songs, die in den letzten Jahren in Deutschland geschrieben wurde.

Er verbindet einen transparenten, analog-warmen Klang mit sehnsuchtsvollen Hooks und steigert sich nach einer eingeschobenen Mini-Bridge zum Ende des Tracks in höchste melancholische Höhen.

Im Video zu „Blue Hour“ spielt die Band den Song in einer Lagerhalle, nahbar und unmittelbar, eingefangen von Constantin Timm und Joseph Strauch.



Das Video ist heute ab 12 Uhr online:





Komplexe Zusammenhänge, reduziert auf eine einfache Form: Emotionen sind eine komplexe Angelegenheit, die Welt ist es auch. Die Leoniden haben den Soundtrack dazu geschrieben.

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

28.05.2021 - 19:38 Uhr - Newsbeitrag
Leoniden veröffentlichen neue Single „Dice"




„Dice“ ist die nächste Leoniden-Single aus dem 21-Track-Album mit dem Bandwurmtitel „Complex Happenings Reduced To A Simple Design“, das am 20. August 2021 erscheinen wird. Mit „Dice“ zeigen die Leoniden eine weitere Facette eines Albums, das sich anschickt, in seiner Tonalität, in seiner überbordenden Vielfältigkeit, in seinem Spielwitz und seiner Ausgechecktheit eines der herausragenden Alben dieses Jahres zu werden.


Die Leoniden wussten schon immer vielfältigste Einflüsse von Posthardcore bis zu funky Stadionpop a la Michael Jackson in funktionierende, ausarrangierte Songs zu gießen, die spätestens live zeigen, dass sie in der Lage sind, die Welt auf den Kopf zu drehen. „Dice“ ist genau so ein Song. Beginnt mit einem Bass-Groove, den sich keine deutsche Band in den letzten Jahren so getraut hat. Mündet in einem Refrain voller Drive und Melodie, geht über in eine zweite Strophe, die niemand so schnell wieder aus dem Kopf bekommt: Erst eine Kuhglocke, dann Call&Response „Hey“ „Ho“ „Hu“ – „And I don’t want to be lonely, really hope it will hurt less“ – das klingt nach Metronomy auf Methamphetaminen, ist catchy, fresh und macht schlicht und ergreifend gute Laune.



Ihre Tour haben die Leoniden Pandemie-bedingt gerade ins Frühjahr nächsten Jahres verlegt. Songs wie „Dice“ werden das Feuerwerk zünden, das wir alle brauchen, wenn wir wieder zusammen feiern können.



Single „Dice“: VÖ 28.05.2021

Album „Complex Happenings Reduced To A Simple Design“: VÖ 20.09.2021


HIER DAS VIDEO „DICE“ ANSCHAUEN:






Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

23.07.2021 - 13:25 Uhr - Newsbeitrag
Leoniden | NEW 68 | VÖ 23.07.


Mit „New 68“ koppeln die Leoniden kurz vor ihrem dritten Studioalbum „Complex Happenings Reduced To A Simple Design“ ihren bisher politischsten Song aus – eine eingängige Empowerment-Hymne auf Veränderung.

Der Song entstand nach dem Auftritt auf der bisher größten Fridays-for-Future-Demo in Hamburg. Der Blick von der Bühne auf das Publikum ließ die Band nicht los. Sie waren einfach überwältigt von der Power, die sie vor sich sahen.

„Wir fanden krass und beeindruckend, wie fast zeitgleich überall auf der Welt politische Bewegungen entstanden sind, die sich für Menschenrechte, für Klimaschutz, für das Recht auf Asyl und gegen den politischen Rechtsruck einsetzen.“

„New 68“ erzählt davon, wie es sich anfühlt, mit einer immer apokalyptischer anmutenden Nachrichtenlage konfrontiert zu sein und die Hoffnung trotzdem nicht über Bord zu werfen. Hoffnung geben starke Persönlichkeiten, die sich einsetzen, politisch, gesellschaftlich, die die Welt besser machen – Tag für Tag.

Im von Tim Erdmann gedrehten Video trifft die Band Carla Reemtsma (Fridays For Future), Aminata Touré (Vizelandtagspräsidentin in Kiel) und Mattea Weihe (Sea Watch). Zum Video erscheinen ausführliche Gespräche mit den drei Aktivistinnen über politisches Engagement und den Funken, den es braucht, um sich für eine bessere Welt einzusetzen. „Wir haben relativ früh entschieden, dass wir zu dem Song kein klassisches Musikvideo machen wollen, in dem wir mit Instrumenten performen oder irgendwelches Stockfootage einblenden. Weil es in dem Song nicht um uns geht. Wir wollen versuchen, mit dem Song und der Aufmerksamkeit, die man im Rahmen des Releases bekommen kann, eine Fläche für eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den großen Herausforderungen unserer Generation zu schaffen.“



„New68“ ist ein starkes Statement, das genau zur richtigen Zeit erscheint.

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

15.08.2021 - 17:33 Uhr - Newsbeitrag
Frisch rezensiert. Also fast frisch. Ich hab doch tatsächlich am Freitag die Threads vergessen.

Meinungen?

Eurodance Commando

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Registriert seit 26.07.2019

15.08.2021 - 17:40 Uhr
Beim nächsten Mal aber wieder mehr Mühe geben.

Mastodoniel

Postings: 5

Registriert seit 18.01.2015

16.08.2021 - 09:55 Uhr
"Aber Leoniden sind nach wie vor auf dem besten Wege für Menschen U35 mit ordentlichem Musikgeschmack so etwas zu werden wie Beatsteaks für Menschen Ü35 mit ordentlichem Musikgeschmack."

Daniel, m, 35, geht enttäuscht weiter Kraftklub hören.

sizeofanocean

Postings: 1360

Registriert seit 27.01.2020

16.08.2021 - 13:24 Uhr
die Beatsteaks haben schon sehr lange nichts mehr mit gutem Musikgeschmack zu tun...

Autotomate

Postings: 6174

Registriert seit 25.10.2014

16.08.2021 - 14:40 Uhr
Hab diesen Passus angangs auch eher als niederschmetternde Prognose für die Leoniden interpretiert...

Klaus

Postings: 8934

Registriert seit 22.08.2019

16.08.2021 - 14:42 Uhr
Ordentlich ist ja noch lange nicht gut! ;)

Autotomate

Postings: 6174

Registriert seit 25.10.2014

16.08.2021 - 14:47 Uhr
Und da steht ja eben auch nicht, was die "Beatsteaks für Menschen Ü35 mit ordentlichem Musikgeschmack" sind. Vielleicht "vollkommen egal inzwischen"?

AliBlaBla

Postings: 4941

Registriert seit 28.06.2020

16.08.2021 - 18:42 Uhr
Ich sage es bei DIESER Band wirklich noch mal, was ich mir sonst verkneife, -das is wirklich ne üble Mischung, ..weil...macht keinen Sinn, no head, no tail, ..weder Fisch noch Fleisch.
Schrecklich.

Autotomate

Postings: 6174

Registriert seit 25.10.2014

17.08.2021 - 09:01 Uhr
"Dice" ist schon ganz hübsch, finde ich...

Earl Grey

Postings: 510

Registriert seit 14.06.2013

18.08.2021 - 22:19 Uhr
Die zwei letzten Alben waren ja wirklich ein Buffet auf einer Hochzeitsfeier... die bisherigen Songs vom neuen Album wirkten für mich aber eher nach den Resten des Buffets. Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.

@Autotomate
Und wie findest du den Rest?

Autotomate

Postings: 6174

Registriert seit 25.10.2014

20.08.2021 - 16:42 Uhr
"L.O.V.E" mag ich auch, ich hab ne Schwäche für diese Chöre... Die anderen Songs, najaa, finde ich jetzt auch nicht komplett kacke. Die beiden älteren Alben kenne ich noch nicht.

squand3r

Postings: 124

Registriert seit 24.01.2019

20.12.2023 - 01:59 Uhr
Dice und L.O.V.E. sind fantastisch, beide getragen vom Rhodes Piano - richtig eingesetzt macht das Teil einfach jeden Song zehnmal besser

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