Quirm
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06.07.2020 - 09:21 Uhr
@dreckskerl: Cooler Song. Clem Snide. Wie sind die sonst so? Hast du ein Album das du empfehlen kannst? Auf Plattentests kommen die ja nicht ganz so gut weg. |
Quirm
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06.07.2020 - 09:23 Uhr
Ja, okay...sie kommen nicht über die 7/10. :-) |
dreckskerl
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06.07.2020 - 09:29 Uhr
Mein Lieblingsalbum ist "The ghost of fashion" von 2001.
Dann mochte ich 2010er Album, von dem der verlinkte Song stammt. "The meat of life"
Aber villeicht sein Bestes hat er vor ein paar Monaten veröffentlicht: "Forever just beyond".
Dazu starte ich später noch einen gesonderten Thread. |
MopedTobias (Marvin)
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06.07.2020 - 10:28 Uhr
"Was ist daran Provokation wenn ich impliziere, dass ich alles davor (und danach) bevorzuge? Oder dass der Sound imho nicht gut zu ihm passt."
Du hast ganz andere Sachen nicht nur impliziert, sondern auch ausdrücklich gesagt. Aber von mir aus können wir es jetzt auch dabei belassen. |
The MACHINA of God
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06.07.2020 - 12:01 Uhr
Das ist doch nur ein herbei konstruiertes Argument von dir, um deiner persönlichen Abneigung gegen diesen Sound ein vermeintlich objektives Fundament zu verpassen.
Genau das stört mich oft hier im Forum. Statt zu sagen, dass man den Sound nicht mag oder es aus irgendeinem anderen Grund nicht gefällt, wird mit objektiv wirkenden Adjektiven um sich geworfen und damit suggeriert, das man die Musik vollkommen durchschaut hat und jeder der sie mag dass sich nur einredet. Da finde ich msland noch recht harmlos sogar.
@dreckskerl:
Ich kann Moped hier voll verstehen. Es erinnert mich an Diskussionen, wo irgendein Musik-Nörgler (gibt derzeit ein paar hier) ankommt und etwas meint im Sinne von "Album ist lahm, jeder der das anders sieht ist ein Fanboy". Ich finde sowas anmaßend und es spricht irgendwie Empathielosigkeit daraus. Weil man es selbst nicht mag kann man sich nicht vorstellen, dass es jemand mag? |
dreckskerl
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06.07.2020 - 12:44 Uhr
Ich bin da missverstanden worden, ich schrieb ja, dass Moped ungewöhnlich heftig sich wehrt und seine Meinung deutlich macht.
Mein "sehr sympathisch" war nicht ironisch gemeint. |
The MACHINA of God
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06.07.2020 - 12:54 Uhr
Ah ok, hatte ich falsch gelesen. |
dreckskerl
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06.07.2020 - 12:56 Uhr
Ich hab mich unklar ausgedrückt, man kann es sehr leicht für ironisch halten.
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Stephan
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10.07.2020 - 06:58 Uhr - Newsbeitrag
Wenn das nur die B-Seite von "America" ist, wie stark wird denn das Album??
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captain kidd
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10.07.2020 - 08:11 Uhr
Echt zwei starke Tracks. Die B-Seite gefällt mir sogar besser als die Single. |
Kai
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10.07.2020 - 11:31 Uhr
Großartige B-Seite. Freue mich mega über die Samples aus Vesuvius. |
Kalle
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10.07.2020 - 14:40 Uhr
Kann dem Captain nur zustimmen. My Rajneesh besser als America. Letztere zwar bei mir gewachsen, aber m.E 5 Minten zu lang. |
Yersinia
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10.07.2020 - 15:38 Uhr
Poah. Wie gut ist denn bitte dieser Song...?
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testplatte
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10.07.2020 - 16:22 Uhr
ILLINOISE war kurz nach der VÖ mein erstling und hat mich wirklich schwer begeistert, den vorgänger MICHIGAN hab ich mir kurz danach auch zugelegt, war mir aber immer etwas zu ruhig.
dann kam AVALANCHE, die begeisterung liess da aus irgendeinem grund schon ziemlich nach und wenn ich über die jahre lust auf sufjan stevens hatte, dann war's halt zumeist die ILLINOISE.
den werdegang dann nicht mehr verfolgt, aber der häufige hinweis hier auf AGE OF ADZ hat mich jetzt doch neugierig gemacht, klingt ganz so, als wäre das was für mich. bin gespannt.
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mrnovember
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10.07.2020 - 17:03 Uhr
Dann unbedingt auch die im gleichen Jahr veröffentlichte ALL DELIGHTED PEOPLE EP mal anhören. Enthält mit "The Owl and the Tanager", dem Titelsong und vor allem natürlich "Djohariah" drei seiner besten Songs. |
kingsuede
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10.07.2020 - 21:46 Uhr
Sowohl A- als auch B-Seite gefallen sehr, mit leichter Tendenz zur B-Seite. |
Xavier
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11.07.2020 - 19:35 Uhr
Überproduzierter Quark. |
Yersinia
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12.07.2020 - 05:52 Uhr
Neues Wort gelernt, oder kommt da noch was Inhalt, du Clown? |
Watchful_Eye
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12.07.2020 - 06:42 Uhr
Ich stimme mal mit ein. Toller Track, genau diesen Sufjan mag ich. Aber ich fand auch "Planetarium" richtig gut, insofern bin ich da nicht so typisch, schätze ich.
Die Tracks auf dem Album scheinen aber kürzer zu sein als "America" und "My Rajneesh". Ich tippe, dass die ein gutes Stück anders klingen werden - schade eigentlich. |
Xavier
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12.07.2020 - 08:10 Uhr
"Toller Track."
Mag sein. Versucht man das Ganze aber auf das Klavier oder die Gitarre zu übertragen, so kommt dabei, abgesehen von ein paar Pluspunkten in Sachen Authentizität, nur Quark heraus: monotoner Quark. |
Xavier
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12.07.2020 - 08:25 Uhr
Edit: " die Akustik Gitarre" |
MopedTobias (Marvin)
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12.07.2020 - 09:27 Uhr
Warum sollte man den Song auch auf Klavier oder Akustikgitarre übertragen wollen? Man sollte Musik so bewerten, wie sie ist, nicht wie sie im Kopf sein könnte, wenn man lustig die Arrangements verändert. |
Xavier
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12.07.2020 - 10:13 Uhr
Um näher an die Substanz der Songs heranzukommen. |
MopedTobias (Marvin)
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12.07.2020 - 10:22 Uhr
Vielleicht entfernt man sich dadurch auch von der "Substanz" der Songs. Nicht nur vielleicht, um ehrlich zu sein. |
Xavier
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12.07.2020 - 10:35 Uhr
Na dann viel Spaß mit dem Song! |
novemberfliehen
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12.07.2020 - 12:12 Uhr
Zwei tolle Songs, wobei mir die B-Seite aufs erste Ohr mehr zusagt.
Viel wichtiger ist die Info hier - komplett an mir vorbeigegangen - dass Clem Snide / Eef Barzelay ein neues Album veröffentlicht haben/hat. Danke! Bitter Honey lief einst in Endlosschleife. |
Xavier
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12.07.2020 - 12:57 Uhr
Apropos Endlosschleife: Eine Melodie wird in einem Loop zu wechselnder musikalischer (orchestraler) Begleitung scheinbar endlos wiederholt. Die neuen Tracks erinnern mich ein wenig an die minimal music von Phil Glass und Gavin Bryars - z.B. "Jesus' Blood Never Failed Me Yet" ... |
Xavier
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12.07.2020 - 13:34 Uhr
PS: Daher auch die extreme Monotonie und die daraus resultierende Langeweile. Jetzt wird mir einiges klar. Das Ganze erinnert mich sehr an die Musik während einer Massage. |
dreckskerl
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12.07.2020 - 14:22 Uhr
@novemberfliehen
Das Album von Clem Snide ist richtig klasse habe Thread eröffnet, mit vielen Worten.
Zum Topic...dieser zweite Song gefällt mir besser als America und ich denke vor 25 Jahren hätte der mich umgehauen, musikalisch udn soundtechnisch.
Heute muss ich sagen ist mir das zuviel, zuviel Prophetsounds, zuviele Chöre, zuviele unschöne Drumpatterns.
@Xavier
Da widerspreche ich dir deutlich:
Der Song ist sehr gut und stripped down mit realen Instrumenten arrangiert mit all den zum Teil tollen Ideen, ein Klassesong.
...und die beiden Posts mit dem Loop und Philipp Glass und daraus resultierender Langeweile sind inhaltlich einfach musikalisch narrowminded.
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Yersinia
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12.07.2020 - 14:33 Uhr
Geh halt wieder deinen Kram hören. 'Dieser Weg' ist sicher nicht so 'überproduziert und monoton. |
Dasc
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12.07.2020 - 15:14 Uhr
Ich meine, wenn man Ravels Bolero auf Klavier und Gitarre umarrangiert, hat man eine knappe Viertelstunde weitestgehend Monotonie -- hmm, hab ich bisher nicht gedacht, aber muss also wohl auch Quark sein. |
Dasc
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12.07.2020 - 15:25 Uhr
Entschuldige @Xavier, das klang schnippischer als es sollte. Ich wollte eigentlich nur die Tatsache hervorheben, dass man nicht jedes Stück auf ein Klavier-/Gitarren- oder was-auch-immer-Arrangement umschreiben kann, um zu seiner Essenz zu kommen. Dafür gibt es aus vielen Musikstilen Beispiele und ich hatte in diesem Fall nach einem aus dem Bereich der Klassik gesucht, das gerade von seiner Monotonie lebt.
Davon abgesehen, muss ich allerdings auch noch hinzufügen, dass mir diese beiden Stücke von Sufjan Stevens nicht besonders monoton vorgekommen sind.
Unabhängig von alldem: Mir gefällt's und ich freu mich auf's Album. |
The MACHINA of God
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13.07.2020 - 14:23 Uhr
Ab jetzt dürfen Songs wieder nur noch mit Klavier oder Akkustikgitarre vertont werden. Alles andere entfernt sich zu weit vom "Ursprung" des Songs. Das endet alles nur in entarteter Musik aus. Danke, Xavier, wieder was gelernt. Generell lernt man von dir immer wieder, wie schlecht Musik allgemein ist und das alle Liebe für Musik nur umsonst ist.
Man sollte Musik so bewerten, wie sie ist, nicht wie sie im Kopf sein könnte, wenn man lustig die Arrangements verändert.
Exakt. Oder auch: man sollte Musik danach bewerten, was sie bzw. der Künstler damit ausdrücken will, nicht danach auf was man selber gerade Bock hat. |
Yersinia
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13.07.2020 - 15:20 Uhr
Deswegen ist Xavier ja auch erfolgreicher als Stevens. Er weiss es einfach. |
Kai
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12.08.2020 - 16:42 Uhr
Nächster Song kommt morgen und heißt "Video Game"
https://www.youtube.com/watch?v=3fCdZzsP4U0 |
Old Nobody
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13.08.2020 - 15:17 Uhr - Newsbeitrag
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Armin
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13.08.2020 - 19:15 Uhr
SUFJAN STEVENS
präsentiert neues Video zur Single „Video Game“ mit der TikTok-Tanzsensation Jalaiah Harmon
„The Ascension“ erscheint am 25. September 2020 bei Asthmatic Kitty!
Anfang Juli kündigte die amerikanische Indie-Songwriter-Ikone SUFJAN STEVENS mit „The Ascension“ den lang erwarteten Nachfolger seines gefeierten autobiografischen 2015er-Trauer-Meisterwerks „Carrie & Lowell“ an. Gleich mit der ersten epischen Single „America“ schlug STEVENS einen neuen Ton an, der sich wie ein angemessener Kommentar zur Zeit anfühlt und gut in dieses Ausnahmejahr passt („Its 12 minutes are filled with rhetorical questions and biblical allusions as he returns to subjects he’s revisited again and again, casting them all as signs of the apocalypse.“ - Pitchfork, Best New Track).
Heute gibt es mit „Video Game“ den zweiten Vorboten aus dem achten Solo-Studioalbum des ocarnominierten Sängers, Songwriters und Komponisten. SUFJAN STEVENS über den Track und die Zusammenarbeit mit der 14-jährigen „Renegade“-Tanzsensation Jalaiah Harmon:
“It’s unfortunate that we live in a society where the value of people is quantified by likes, followers, listeners and views. So many people are seeking attention for the wrong reasons. I think we should all be doing our best work without looking for accolades or seeking reward.
The main takeaway of ‘Video Game’ for me is: your worth (invaluable) should never be based on other people’s approval (ephemeral). Just be yourself. Keep it real. Keep it moving. Do all things with absolute purity, love and joy. And always do your best.
Jalaiah epitomizes all of this and I’m truly inspired by her. So I thought, ‘what if we could get Jalaiah to star in a “dance video” about not wanting to star in a “dance video?”’ I’m so honored she agreed. She clearly owns it, and her work here is beautiful, poignant and true. Her dance shows incredible energy, work-ethic and spirit. She is dancing for herself, not anyone else. Her choreography is sophisticated, nuanced, and fun. She is a star. She keeps it real. She keeps it moving. She keeps it true. What a blessing!“
Jalaiah Harmon über die Zusammenarbeit mit STEVENS:
“This was my first time being asked to create choreo for a whole song. So I was a little nervous in the beginning, but once I really broke the song into parts and listened to the lyrics over and over, I just put moves together that connected to the words and felt natural for me to do. I think I’m still really trying to get used to this kind of success, so I can’t really define it just yet. I just know that when you work hard and you treat others with kindness and fairness, good things come back to you.”
Regisseurin Nicole Ginelli über den Videodreh:
“I was inspired by how much Jalaiah loves to perform. She brings such a powerful and specific energy, it’s infectious. There are parallels between Sufjan's story and song and Jalaiah’s story and her choreography. I wanted to make something defiantly joyous, and to show what it looks like to reclaim agency, strength and moves in order to take control of one’s own projections and imagery.”
Die PM dazu. |
Peacetrail
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13.08.2020 - 20:22 Uhr
War nach den beiden anderen Tracks so jetzt nicht zu erwarten, aber ok. |
Yersinia
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14.08.2020 - 16:41 Uhr
Craizy. Aber gut. |
Gordon Fraser
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14.08.2020 - 17:11 Uhr
Der Song macht Laune. Auf sowas in Albumform hätte ich eher Bock als auf einen länglich-esoterischen Age-of-Adz-Zwilling. |
Jennifer
Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion
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09.09.2020 - 16:04 Uhr
Der physische VÖ-Termin wurde auf den 02. Oktober verschoben. |
VelvetCell
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09.09.2020 - 18:32 Uhr
Sehr schlicht und ziemlich seicht. Pretty lame. |
Marküs
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11.09.2020 - 08:04 Uhr
Sehr gut, dass es nach hinten verschoben wurde. Am 25.09. kommen derart viele Releases, dass ich Stevens ohnehin hintenangestellt hätte :-) Irgendwie war mir der Vorgänger auch immer viel zu seicht |
dreckskerl
Postings: 9798
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11.09.2020 - 12:32 Uhr
Was ist denn der Vorgänger für dich? |
Marküs
Postings: 1234
Registriert seit 08.02.2018
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11.09.2020 - 15:12 Uhr
Für größere Ansicht Maus über das Bild ziehen
Carrie & Lowell |
dreckskerl
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11.09.2020 - 15:35 Uhr
Das ist aber mal echt kühn, "Carrie & Lowell" als "viel zu seicht" zu bewerten.
Ich höre da eher eines der wenigen Meisterwerke des letzten Jahrzehnts. Alleine schon Thematik und Lyrics als seicht zu bezeichnen geht eigentlich gar nicht. |
MopedTobias (Marvin)
Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion
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11.09.2020 - 16:50 Uhr
Ist halt ein sehr fragiles, reduziertes Singer-Songwriter-Album, dazu mit seiner sehr weichen Stimme, da könnte die ganze Klangästhetik manchen Leuten schon per se zu seicht sein.
Textlich ist da allerdings gar nichts "seicht", da stimme ich dir zu. Und auch musikalisch steckt durchaus Tiefe drin, sind jetzt nicht gerade 08/15-Kompositionen und -Arrangements. |
The MACHINA of God
User und Moderator
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11.09.2020 - 19:20 Uhr
Was Moped sagt ist schon wahr. Unter Umständen hätte ich dieses Album auch schnell als seicht abstempeln können, wenn ich nicht durch die Thematik/Texte angefixt gewesen wäre. Zum Glück bin ich drangeblieben. :) |
VelvetCell
Postings: 6496
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11.09.2020 - 19:30 Uhr
Carrie & Lowell fand ich super, Age of Adz allerdings noch besser in seinem überbordenden Wahnwitz. |
Peacetrail
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11.09.2020 - 20:36 Uhr
Recht hast Du, und deshalb freue ich mich auf die neue Platte, weil keiner im elektronischen Flackern so emotional ist wie Sufjan Stevens auf AoA. Ich erwarte Gleichwertiges. |