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James Dean Bradfield - Even in exile

User Beitrag

Armin

Plattentests.de-Chef

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27.06.2020 - 15:11 Uhr - Newsbeitrag
James Dean Bradfield, seines Zeichens Sänger und Gitarrist der Manic Street Preachers veröffentlicht mit „There’ll Come A War“ und „Seeking The Room With The 3 Windows” überraschend zwei Singles via Delware Limited / The Orchard.



Zwei sehr unterschiedliche Seiten der Rocklegende. Während „There’ll Come A War” einnachdenklicher, tiefgreifender Song über einen sich anbahnenden Konflikt ist, ist „Seeking The Room With The 3 Windows“ ein anschwellendes Instrumental mit genug Energie, eine ausbrennende Kerze wieder zum Leben zu erwecken.



Beide Songs sind Teil des zweiten Albums seines Soloprojekts, das er abseits der Manic Street Preachers rausbringt. Der Nachfolger von „The Great Western“ (2006) beschäftigt sich mit dem Leben und Ste

kingsuede

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02.07.2020 - 18:13 Uhr
Album wird Even in Exile heißen. Ich freue mich darauf.

Armin

Plattentests.de-Chef

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05.07.2020 - 21:58 Uhr - Newsbeitrag




James Dean Bradfield kündigt seine zweite Solo-Platte "Even In Exile" an & veröffentlicht einen weiteren Song: "The Boy From The Plantation".

Über die Entstehung des Albums sagt er selbst: "Irgendwann Anfang 2019 gab mir Patrick eine Handvoll Gedichte, die jeweils verschiedene Aspekte von Victor Jaras Leben berührten. Als ich sie las, war ich von der Idee beeindruckt, dass, wenn ein Leben etwas bedeutet, es auch nach dem Tod weitergeht. Dieser Gedanke blieb in mir haften und brachte mich dazu, Patricks Worte in eine Platte zu verwandeln.“








James Dean Bradfield (UK)
Der "Manic Street Preachers" Sänger kündigt sein zweites Solo-Album an!












James Dean Bradfield

"The Boy From The Plantation" (Single)


VÖ: 03.07.2020

Label: Delware Records

Genre: Rock




RELEASE INFO

„Even in Exile“ ist eine sehr lebendige Lobeshymne auf ein brillantes und kurzes Leben. Es ist eine wunderschöne Sammlung von Liedern, die lose auf die Geschichte des Lebens und des Todes des chilenischen Poeten, Sängers und Aktivisten Victor Jara zurückgehen. An manchen Stellen rein und biografisch, an anderen traumhaft und undurchsichtig, setzt Bradfield speziell für das Album geschriebene Worte des Dichters und Dramatikers Patrick Jones in einige der süchtig machendsten und ergreifendsten Melodien, die er je komponiert hat.



James Dean Bradfield: "Irgendwann Anfang 2019 gab mir Patrick eine Handvoll Gedichte, die jeweils verschiedene Aspekte von Victor Jaras Leben berührten. Als ich sie las, war ich von der Idee beeindruckt, dass, wenn ein Leben etwas bedeutet, es auch nach dem Tod weitergeht. Dieser Gedanke blieb in mir haften und brachte mich dazu, Patricks Worte in eine Platte zu verwandeln.“



Über „The Boy From The Plantation” sagt er: “Die Tatsache, dass Victor Jara auf der Gitarre seiner Mutter spielen lernte, wurde zur Energie der Musik - eine mystische Verbindung wird durch das Instrument geschmiedet. "Flüsse von uns vereinigen sich und fließen", daher die Wiederholung des Motivs. Der Einfluss von Johnny Marr war unvermeidlich.”



„Even in Exile“ wurde fast vollständig von Bradfield gespielt und im Door To The River Studio in Südwales aufgenommen. "Ich habe jedes Stück nur mit Gitarre und Gesang begonnen und es von da an aufgebaut, dies ist ein Album, das nicht gejammt wurde - es war ein ziemlich präzises Verfahren, um die richtige Architektur für die Texte zu finden. Das bedeutete, dass es nie als ein Album geplant war, welches ich mit auf eine Reise nehmen würde.“




The MACHINA of God

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06.07.2020 - 15:05 Uhr
Überlese ich es oder wird tatsächlich nicht gesagt, dass Patrick Jones der Bruder von Nicky Wire ist?

The MACHINA of God

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06.07.2020 - 15:31 Uhr
WÄre mal ne gute Gelegenheit, mich auch ins erste Soloalbum reinzuhören.

Armin

Plattentests.de-Chef

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15.07.2020 - 20:22 Uhr - Newsbeitrag

Armin

Plattentests.de-Chef

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09.08.2020 - 22:08 Uhr - Newsbeitrag
Frisch rezensiert.

Meinungen?

MM13

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10.08.2020 - 18:52 Uhr
die bisher gehörten songs,klingen mir zu sehr nach den manics,mal sehn was der rest so her gibt.das erste soloalbum fand ich ganz gut,und eben ein bisschen anders wie ein manicsalbum.

MM13

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14.08.2020 - 16:25 Uhr
muss meine meinung bisschen korrigieren,hat ein paar wirklich gute songs,wenn auch nicht viel unterschied zu den manics ist,wobei auch das erste soloalbum ähnlichkeiten aufweist nachdem ichs jetzt mal nach langer zeit wieder gehört hab,seine stimme ist einfach wirklich vom feinsten.

The MACHINA of God

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14.08.2020 - 20:12 Uhr
Ist es besser als die echt schwache letzte Manics? Dürfte ja eigentlich nicht schwer sein.

MM13

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15.08.2020 - 08:17 Uhr
ich weiss nicht, wenn ich auch finde das sie sich vom sound her ähnlich sind, direkt vergleichen kann ich sie irgendwie auch nicht.same,same but different würde ich sagen, einfach mal reinhören.

Gordon Fraser

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15.08.2020 - 14:59 Uhr
Was sollen eigentlich diese Songtitel-Versalien? Davon kriege ich auf Spotify Augenkrebs... :/

nörtz

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15.08.2020 - 15:38 Uhr
Machina, ich weiß es noch nicht. Der hier ist aber sehr gut:

hidden

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15.08.2020 - 19:03 Uhr
Hat teilweise was von einem Soundtrack, was sicherlich auch am Thema liegt. Auf jeden Fall interessant.

nörtz

User und News-Scout

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19.08.2020 - 15:58 Uhr
Laut.de gibt sogar 10/10.

The MACHINA of God

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19.08.2020 - 16:06 Uhr
Mir gefällt es bisher deutlich besser als die letzte Manics.

Quill Eupner

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20.08.2020 - 14:03 Uhr
Laut.de gibt sogar 10/10.

Nö, laut.de gibt 5/5. Da dort keine halben Wertungen vergeben werden, könnten es auf eine 10er-Skala hochgerechnet auch 9 statt 10 Punkte sein.

MM13

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20.08.2020 - 19:13 Uhr
volle wertung ist volle wertung,warum soll das dann 9/10 sein.
mir gefällts auch immer besser,gute 7/10.

Quill Eupner

Postings: 93

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20.08.2020 - 20:20 Uhr
Weil ein 10er-Bewertungsspektrum eine stärkere Differenzierung ermöglicht.

Wo mancher Rezensent mangels 0,5er-Schritten eine 5/5 vergibt, würde er sich mit einer 10/10 womöglich zurückhalten.
Habe ich nur die Wahl zwischen 4/5 (erweitert 8/10) und 5/5, greife ich wahrscheinlich eher zur 5/5, wenn ich eine 4/5 für zu niedrig halte. Das bedeutet aber noch nicht, dass ich für dasselbe Album auf einer 10er-Skala auch 10 Punkte vergeben würde. Sieht man ja auch bei Plattentests, dass die 10 nicht so locker sitzt. Da wird dann eher die 9 gezückt.

So oder so stimmt nörtz' Behauptung einfach nicht.

nörtz

User und News-Scout

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20.08.2020 - 20:33 Uhr
Zumindest hast du sie mit deinen theoretischen Überlegungen nicht widerlegen können.

Quill Eupner

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20.08.2020 - 20:46 Uhr
Richtig, nur mit den praktischen: Laut.de hat nun mal keine 10/10, sondern eine 5/5 vergeben. So wie Plattentests für das Album keine 3,5/5, sondern 7/10 vergeben hat.

Das mag haarspalterisch sein, aber laut.de hat sich bei der 5er-Bewertungsskala sicherlich etwas gedacht.

nörtz

User und News-Scout

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20.08.2020 - 20:59 Uhr
Für mich ist eine 5/5 auch eine 10/10.

MM13

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21.08.2020 - 07:12 Uhr
@quill
wie findest du eigentlich das album?
ps:auch in pt gibts keine 0,5 schritte,nur bei den lesern hier wird das gerne benutzt.

Quill Eupner

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21.08.2020 - 13:14 Uhr
@MM13: Ich hatte leider noch keine Gelegenheit oder Muße, richtig reinzuhören. Da ich von den Manics fast alles habe, gehe ich aber davon aus, dass das für mich interessant sein könnte.

The MACHINA of God

User und Moderator

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29.08.2020 - 17:55 Uhr
Dritter Durchgang. Ich mag es echt ziemlich.

The MACHINA of God

User und Moderator

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05.09.2020 - 18:49 Uhr
Abgesehen von "Futurology" ist das das beste Manics-related Album seit "Journal for plague lovers".

The MACHINA of God

User und Moderator

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31.12.2020 - 20:18 Uhr
Jahresendbetrachtung:
Wirklich ein richtig schönes Album und wie oben schon gesagt für mich das beste seit "Journal" mit Ausnahme von "Futurology". Auch die Instrumentale mag ich sehr, als Song gefällt mir wohl "Milk bottles" und "Mimosa tree" am besten. 7,5/10

kingsuede

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Registriert seit 15.05.2013

31.12.2020 - 21:57 Uhr
Landet in meiner Top 10 2020.

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