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Max Richter - Voices

User Beitrag

Klaus

Postings: 8934

Registriert seit 22.08.2019

25.06.2020 - 10:31 Uhr


"MAX RICHTER VERÖFFENTLICHT SEINE GROßE NEUE KOMPOSITION:
"VOICES" ERSCHEINT AM 31.07.2020.

Ein musikalisches und technisches Meisterwerk, an dem er zehn Jahre arbeitete.
In einer Zeit dramatischen globalen Wandels ist "VOICES" eine musikalische Botschaft der Hoffnung.

Bereits heute erscheint Richters Opus "SLEEP" aus dem Jahr 2015 neu konzipiert als App.
Max Richter ist eine der erstaunlichsten Persönlichkeiten in der Welt der Gegenwartsmusik. Von der Arbeit mit Synthesizern und Computern bis zum vollen Symphonieorchester umfasst Richters innovatives Schaffen Soloalben, Ballette, Musik für Konzertsaal, Film und Fernsehserien, Video-Kunstinstallationen und Theater. Er schreibt fein ausgearbeitete, durchdachte Werke, deren Ehrlichkeit entwaffnet. Obgleich subtil, ist seine Musik allen zugänglich.

Mehr als ein Jahrzehnt arbeitete Max Richter an "VOICES". Sein großes neues Werk ist inspiriert von der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Einen "Ort zum Denken und Reflektieren" nennt Richter seine Komposition. Heute erscheint die erste Single "All Human Beings" bei Decca Records. "

Autotomate

Postings: 6174

Registriert seit 25.10.2014

25.06.2020 - 11:41 Uhr
Inhaltlich mit der Verarbeitung der Universal Declaration of Human Rights natürlich obenauf, aber musikalisch finde ich die Single reichlich "underwhelming". Und auch dieses Video: Menschen, Schaukeln, Planet Earth, alles schön in Zeitlupe gesalbt, Babys ganz nah, Augenlider, die Sonne. Das löst irgendwas in mir aus, was es sicherlich nicht auslösen wollte...

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26281

Registriert seit 08.01.2012

27.06.2020 - 14:04 Uhr - Newsbeitrag
RICHTER LEGT EIN MUSIKALISCHES MEISTERWERK VOR, AN DEM ER ZEHN JAHRE ARBEITETE: VOICES

Ein Orchester »steht Kopf«, crowdgesourcte Stimmen
und eine Rezitation der amerikanischen Schauspielerin Kiki Layne


RICHTERS OPUS »SLEEP« AUS DEM JAHR 2015 NEU KONZIPIERT ALS APP

Musikerlebnisse, die Schlaf, Meditation und Konzentration unterstützen

»Mir gefällt die Vorstellung von einem Musikstück als Ort des Nachdenkens, und es ist ganz offensichtlich, dass wir im Moment alle nachdenken müssen.« – Max Richter


DIE NEUE SINGLE UND DAS VIDEO »ALL HUMAN BEINGS« ERSCHEINT HEUTE

DAS ALBUM »VOICES« WIRD AM 31. JULI 2020 VERÖFFENTLICHT

DIE APP »SLEEP« IST AB SOFORT ALS DOWNLOAD VERFÜGBAR


Mehr als ein Jahrzehnt arbeitete Max Richter an diesem Projekt, nun kündigt er die Veröffentlichung von VOICES an. Sein großes neues Werk ist inspiriert von der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Einen »Ort zum Denken und Reflektieren« nennt Richter seine Komposition. Heute erscheint die erste Single daraus bei Decca Records.

Zeitgleich zur Single kommt auch eine App heraus: zu Richters bahnbrechender Komposition SLEEP aus dem Jahr 2015. Hörer können die achtstündige Aufnahme von Deutsche Grammophon jetzt in maßgeschneiderten Sessions neu rezipieren und durch die Musik Konzentration, Meditation und Schlaf unterstützen. Die App ist ab sofort als Download verfügbar.

Tiefes Verständnis von globaler Gemeinschaft liegt sowohl VOICES als auch SLEEP zugrunde. Es prägte Richters bisherige Laufbahn und seine Auffassung von Musik, die er durchaus als eine Form des Aktivismus begreift. Sein Wunsch: ein weltweites Publikum zu vereinen.

In einer Zeit dramatischen globalen Wandels ist VOICES eine musikalische Botschaft der Hoffnung. Aus der ganzen Welt lud Richter durch Crowdsourcing Menschen ein, an dem Stück mit einer Lesung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte mitzuwirken, und verwob ihre Stimmen mit dem Klang des Orchesters, dessen vertraute Besetzung Kopf steht. Hunderte von Einsendungen in über 70 Sprachen erreichten ihn. Diese titelgebenden STIMMEN – VOICES – bilden die klangliche Landschaft, durch die die Musik fließt.


Neues Video: All Human Beings



»Die einleitenden Worte der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte aus dem Jahr 1948 lauten: ›Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.‹ Ein Leitgedanke, der inspiriert. Sieht man sich jedoch in der Welt um, die wir in den Jahrzehnten seither geschaffen haben, wird offenkundig, dass er uns entfallen ist. Die jüngsten brutalen Ereignisse in den USA, die zum tragischen Tod von George Floyd und Breonna Taylor führten, und auch die zahllosen anderen Schrecken in der ganzen Welt sind dafür ein Beweis. In solchen Zeiten kann man leicht die Hoffnung verlieren. Aber so wie die Probleme unserer Welt von uns selbst verursacht wurden, so können sie auch gelöst werden. Während die Vergangenheit in Stein gemeißelt ist, ist die Zukunft noch zu schreiben. Die Erklärung enthält die hoffnungsvolle Vision einer besseren und gerechteren Welt. Sie ist zum Greifen nah, wenn wir sie wählen. Voices ist ein musikalischer Raum, in dem wir uns mit diesen inspirierenden Prinzipien verbinden können. Der eindrucksvolle Film von Yulia Mahr visualisiert diese Inspiration auf wunderbare Weise, er ist auch ein Vorgeschmack auf ihren Film in Kinolänge über unser kommendes Projekt.« - Max Richter


Die 1948 unter dem Eindruck des Zweiten Weltkriegs von der Vollversammlung der Vereinten Nationen verkündete Allgemeine Erklärung der Menschenrechte konzipierte eine Gruppe von Denkern unterschiedlicher Nationen unter der Leitung von Eleanor Roosevelt. Roosevelts Stimme ist am Beginn von VOICES zu hören, wo Richter die 1949 entstandene Aufnahme der Präambel der Erklärung in sein Werk einfügt. Neben Roosevelt und den STIMMEN ist außerdem eine Rezitation der amerikanischen Schauspielerin Kiki Layne (If Beale Street Could Talk) zu hören, deren unverwechselbarer Ton die chorale, orchestrale und elektronische Klangwelt komplettiert.

Max Richter erklärt: »Mir gefällt die Vorstellung von einem Musikstück als Ort des Nachdenkens, und es ist ganz offensichtlich, dass wir im Moment alle nachdenken müssen. Wir leben in ungeheuer schwierigen Zeiten. Sieht man sich in der Welt um, die wir geschaffen haben, steigen leicht Hoffnungslosigkeit und Wut in einem auf. Aber ebenso wie wir selbst für die Probleme verantwortlich sind, denen wir uns gegenübersehen, liegen auch deren Lösungen in unserer Reichweite. Und die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte zeigt uns einen Weg dorthin. Die Erklärung ist kein perfektes Dokument, aber sie ist eine inspirierende Vision von der Möglichkeit einer besseren und freundlicheren Welt.«

Die Uraufführung von VOICES fand im Februar mit mehr als 60 Musikern in London statt, die live auf der Bühne des Barbican spielten. Die Musik verlangte einen radikalen Umbau des traditionellen Orchesters. »Das erwuchs aus der Vorstellung, dass die Welt auf den Kopf gestellt ist und unser Gefühl für Normalität nicht mehr angemessen scheint. Im Hinblick auf die Besetzung der Streicher habe ich dann das Orchester tatsächlich auf den Kopf gestellt«, sagt Richter. Er schrieb sein Werk für zwölf Kontrabässe, 24 Cellos, sechs Bratschen, acht Geigen und eine Harfe. Hinzu kommen ein textloser zwölfstimmiger Chor sowie Richter an Keyboards, die Violinsolistin Mari Samuelsen, die Sopranistin Grace Davidson und der Dirigent Robert Ziegler. Die bemerkenswerten Visuals für dieses groß dimensionierte Projekt stammen von Richters künstlerischer Partnerin, der Künstlerin und Filmemacherin Yulia Mahr.

VOICES ist Max Richters neuntes Studioalbum und folgt auf so wegweisende Aufnahmen wie Memoryhouse (2002), The Blue Notebooks (2004), Infra (2010), Recomposed: Vivaldi – The Four Seasons (2012) und zuletzt SLEEP (2015). Auch fünf Jahre nach seiner Veröffentlichung ist SLEEP noch immer ein weltweiter Hit: Im März erreichte das Werk erneut Platz 1 der US Billboard Klassikcharts; im April wurde es in ganzer Länge von internationalen Rundfunksendern ausgestrahlt, bis heute verzeichnet es über 450 Millionen Streams.

In seiner neuesten Fassung erscheint SLEEP als App gleichnamigen Titels. Sie lässt Hörer persönliche musikalische Sessions von selbst gewählter Dauer schaffen, zu denen je nach musikalischem Thema von SLEEP Planeten-Animationen programmiert sind. Jede der Sequenzen – Sleep, Meditate und Focus – hat ihre eigene gemeinsam mit Richter entwickelte Abfolge von Musik. Eigens für die App komponierte er außerdem einen Weckruf.

Richter sagt: »Ich freue mich, dass wir die App SLEEP endlich haben. Für alle, die daran gearbeitet haben, war die Aufgabe eine Herzensangelegenheit, und das Ergebnis ist großartig. Die App macht es den Hörern möglich, eine einzigartige und persönliche Reise durch die Landschaft von SLEEP anzutreten. Das ist bemerkenswert und vermittelt den Geist dieser Musik auf ganz neue Weise.«

SLEEP wurde ein internationales Ereignis, was nicht zuletzt an Richters Fähigkeit liegt, weltweit auf innovative Art Kontakt zu Musikliebhabern zu knüpfen. Im vergangenen Jahr wurde die Dokumentation Max Richter’s Sleep beim Sundance Film Festival uraufgeführt. Sie zeigt Richters außergewöhnlichen künstlerischen Ansatz, aber auch welch große Aufgabe es ist, eine Aufführung zu inszenieren, die die ganze Nacht durchspannt – das Publikum in Betten statt auf Stühlen.

Mit VOICES und der neuen App SLEEP erweitert Richter wieder einmal die Grenzen von Musik, Kunst und Technik. Erneut geht er seinen eigenen kreativen Weg, um Menschen in aller Welt zu erreichen. Nicht nur sein Können stellt er damit unter Beweis, er ruft auch auf zu Kontemplation und Gemeinsinn in sich wandelnden Zeiten.

@Mike Terry

Über Max Richter

»Richter ist der Architekt einer post-minimalistischen elektronischen Revolution im Grenzbereich der klassischen Musik« – The Economist, Magazin 1843


Max Richter ist eine der erstaunlichsten Persönlichkeiten in der Welt der Gegenwartsmusik. Von der Arbeit mit Synthesizern und Computern bis zum vollen Symphonieorchester umfasst Richters innovatives Schaffen Soloalben, Ballette, Musik für Konzertsaal, Film und Fernsehserien, Video-Kunstinstallationen und Theater. Er schreibt fein ausgearbeitete, durchdachte Werke, deren Ehrlichkeit entwaffnet. Obgleich subtil, ist seine Musik allen zugänglich. Sein Erfolg zeigt sich auch in mehr als einer Milliarde Streams und einer Million verkaufter Alben.

Aufgrund seiner wegweisenden Soloalben ist Richter seit Langem eine feste Größe der Avantgarde. In jüngerer Zeit wird sein Name noch bekannter durch zahlreiche Projekte mit Filmemachern. Der mit dem Golden Globe und dem Europäischen Filmpreis ausgezeichnete Film Waltz with Bashir, die TV-Kultserie The Leftovers, Miss Sloane mit Jessica Chastain, Feinde – Hostiles mit Christian Bale in der Hauptrolle, Charlie Brookers Black Mirror und Tom Hardys Taboo (Richters erste Emmy-Nominierung) – sie alle profitierten von seiner Kunst. Zudem haben viele Regisseure, darunter Martin Scorsese (Shutter Island) und Denis Villeneuve (Arrival), sich in ihrer Arbeit der Musik von Richter bedient. Zuletzt vollendete Richter Filmmusiken für White Boy Rick mit Matthew McConaughey, Mary Queen of Scots mit Saoirse Ronan und Margot Robbie, Ad Astra mit Brad Pitt und die TV-Serie My Brilliant Friend. Sein nächstes Theaterprojekt ist MADDADDAM, ein neues Ballett des britischen Choreografen Wayne McGregor, das von den Werken der Schriftstellerin Margaret Atwood inspiriert ist.



Die lange PM.

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

10.07.2020 - 12:26 Uhr - Newsbeitrag


Heute erscheint das Video zu Max Richters neuer Single "Mercy“.
Seine große neue Komposition "VOICES“ erscheint am 31.07.2020.
Ein musikalisches und technisches Meisterwerk, an dem er zehn Jahre arbeitete.

Die BAFTA-Preisträgerin und Filmemacherin Yulia Mahr stellt ihr neues Video für "Mercy" vor, die zweite Single aus Max Richters neuem Album "VOICES“ (31.07.2020 / Decca) - eine große neue Komposition, die von der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte inspiriert wurde. Der Film ist eine künstlerische Antwort auf unsere turbulenten Zeiten und das menschliche Potenzial für Mitgefühl.

▶ Ansehen: Max Richter "Mercy“ (official music video by Yulia Mahr)

Rezensionsexemplare von "VOICES“ können jetzt bei uns bestellt werden. Max Richter steht für Interviews zur Verfügung. Anfragen gerne an mich.

„Mercy“ folgt auf die erste Single "All Human Beings“, Richters am intensivsten gestreamter Track, was die große öffentliche Resonanz auf die Themen des Albums widerspiegelt. Es ist das zweite Video, das Mahr für "VOICES" erstellt hat und Teil eines längeren Projekts, das die Musik visuell untermalt. Richter und Mahr arbeiten seit über 25 Jahren als Teil des Studio Richter Mahr zusammen, einer gemeinsamen Heimat für ihre kreativen Projekte. Im Mittelpunkt steht die Überzeugung, dass Kreativität als ein soziales Projekt existiert, welches das Leben des Einzelnen und der Gesellschaft als Ganzes erhellen kann, und dass Kunst über alle Grenzen hinweg existiert.

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

24.07.2020 - 19:21 Uhr - Newsbeitrag
Heute erscheint „Origins“, die dritte Single aus Max Richters neuem Album „VOICES“.
„VOICES“ erscheint in einer Woche, am 31.07.2020, als CD, LP und Digital.
Ein Meisterwerk, entstanden über die letzten zehn Jahre und inspiriert von der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte.

Der bahnbrechende europäische Komponist Max Richter gibt mit der Veröffentlichung von „Origins“ einen weiteren Vorgeschmack auf sein demnächst erscheinenden Albums „VOICES" - seine wichtige, große neue Aufnahme, die von der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte inspiriert wurde und bei Decca Records am 31.07.2020 veröffentlicht wird. „Origins" folgt auf die Veröffentlichung der Singles „Mercy" und „All Human Beings".

▶ Ansehen: Max Richter „Origins“






Der Kern der Single ist ein tiefes Gefühl der geeinten Gemeinschaft. In einer Zeit dramatischer Veränderungen versucht „Origins" eine klare musikalische Botschaft der Hoffnung und Reflexion zu vermitteln.

Richter suchte für sein Projekt Lesungen der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Seinem Aufruf folgend erhielt er Hunderte von Einsendungen in über 70 Sprachen. Diese Lesungen bilden die Klanglandschaft von „Origins": sie sind die STIMMEN („VOICES“) des Albumtitels.

Es war Richter wichtig, dass es sich bei diesen STIMMEN um echte Menschen und nicht um Schauspieler handelte. Das Ergebnis ist unglaublich kraftvoll und bewegend. Max Richter sagt: „At such times it is easy to feel hopeless but just as the problems of our world are of our own making, so the solutions can be. While the past is fixed, the future is yet unwritten, and the Declaration sets out an uplifting vision of a better and fairer world that is within our reach if we choose."

„VOICES" ist Max Richters neuntes Studioalbum und folgt auf so bahnbrechende Aufnahmen wie „Memoryhouse" (2002), „The Blue Notebooks" (2004), „Infra (2010)", „Recomposed: Vivaldi - Die vier Jahreszeiten" (2012) und zuletzt „SLEEP" (2015).

Mit „VOICES“ überschreitet Max Richtet weiterhin die Grenzen von Musik, Kunst und Technologie - und schlägt neue kreative Wege ein, um ein Publikum in der ganzen Welt zu erreichen. Dieses neue Werk ist nicht nur ein Beweis seines außergewöhnlichen Talents, sondern auch ein Aufruf zur Kontemplation und eine Feier der Gemeinschaft in einer sich wandelnden Zeit.

Er gilt als eine der herausragendsten Persönlichkeiten der zeitgenössischen Musikszene. Von der Arbeit mit Synthesizern und Computern bis zum vollen Symphonieorchester umfasst Richters innovatives Schaffen Soloalben, Ballette, Musik für Konzertsaal, Film und Fernsehserien, Video-Kunstinstallationen und Theater. Er schreibt fein ausgearbeitete, durchdachte Werke, deren Ehrlichkeit entwaffnet. Obgleich subtil, ist seine Musik allen zugänglich.

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

24.07.2020 - 21:13 Uhr - Newsbeitrag
Frisch rezensiert.

Meinungen?

Given To The Rising

Postings: 7679

Registriert seit 27.09.2019

24.07.2020 - 21:35 Uhr
Komische Rezension. Kein einziges negatives Wort und doch nur eine 7/10. Ist Klassik überhaupt ihr Steckenpferd?

Given To The Rising

Postings: 7679

Registriert seit 27.09.2019

24.07.2020 - 21:40 Uhr
Ich muss mich korrigieren. Sie hat schon From Sleep rezensiert und zwar ziemlich gut. Trotzdem verwundert die 7 bei der Rezension.

Autotomate

Postings: 6174

Registriert seit 25.10.2014

24.07.2020 - 23:18 Uhr
Die Rezi klingt zumindest so, als würde mir der Rest des Albums nicht besser gefallen, als die schon fast traumschiffhafte Gefühlsdimensionen erklimmenden Vorabsingles. Aber abwarten, "From Sleep" mochte und mag ich sehr.

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