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Selig - Myriaden

User Beitrag

Armin

Plattentests.de-Chef

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28.05.2020 - 19:42 Uhr
Selig

In der vergangenen Woche erschien ihr Best-Of-Album, jetzt folgt das nächste Highlight: Am Freitag veröffentlichen Selig neue Musik! Mit der Single "Alles ist so" legen Selig den ersten Vorboten zu ihrem kommenden neuen Studioalbum vor...

Underground

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28.05.2020 - 20:19 Uhr
zu bemüht, armin.

jo

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28.05.2020 - 20:50 Uhr
Trotzdem freue ich mich :).

Armin

Plattentests.de-Chef

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29.05.2020 - 19:02 Uhr - Newsbeitrag
SELIG setzen mit neuer Single „Alles ist so“ klares Zeichen gegen den Klimawandel / neues Album „Myriaden“ erscheint am 16.10.



Ein Bild, das verschieden, Tisch, sitzend, jung enthält. Automatisch generierte Beschreibung





Selig-Sänger Jan Plewka ist eigentlich ein ziemlich friedliebender Mensch. Ein Hippie im Herzen, ein Menschenfreund. Aber irgendwann ist halt auch mal Schluss, deswegen findet er in der neuen Single der Hamburger Rockband ziemlich deutliche Worte. „Wenn alles so bleibt, dann haben wir verloren“, singt er in „Alles ist so“, bevor es im Refrain der geradezu epischen Ballade heißt: „Alles ist so ordinär / Ich will nicht, dass die Welt so untergeht.“

„Alles ist so“ ist die erste Single aus Seligs achtem Album „Myriaden“, an dem die Band derzeit mit ihrem langjährigen Weggefährten Franz Plasa in den Hamburger HOME-Studios arbeitet und das einen starken gesellschafts- und vor allem klimapolitischen Ansatz hat. „Wir sind seit geraumer Zeit, angesteckt durch unsere Kinder und Fridays for Future, Aktivisten“, erklärt Plewka. „Wir haben Briefe an die Regierung geschrieben, sind aufgetreten, als Berlin blockiert wurde, und gehen eigentlich zu jeder Fridays-for-Future-Demo. Als wir dann mit der Arbeit an dem Album begannen, ging es in unserem Proberaum kaum um andere Themen als die Klimakatastrophe und den aufkommenden Faschismus“, so Plewka.



Bewegend ist auch das Musikvideo zu „Alles ist so“: Weil der eigentliche Videodreh aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden musste, disponierten Selig kurzfristig um. Neben Bildern, die die Band bei einer Fridays-For-Future-Demo zeigen, sind darin auch Aufnahmen zu sehen, die ihnen Greenpeace zur Verfügung gestellt hat und die vollgemüllte Strände, schmelzendes Packeis und brennende Wälder zeigen. „Dieses Lied ist eine Aufforderung an jeden von uns. Sei nicht uniformiert, sondern hebe dich hervor. Mach etwas. Engagier dich, tu etwas für den Planeten und die Zukunft. Es ist ein Lied über Aufbruch“, so Plewka. „Es ist kein Wunder, dass Kinder auf die Straße gehen, denn eigentlich ist das leicht zu begreifen: Unsere Ressourcen sind endlich. Ich als Erwachsener habe es selbst lange nicht begriffen, aber ich habe es von den Kindern gelernt. Das müssen wir jetzt alle tun und Zeichen setzen.“



Schaut Euch das Video zu „Alles ist so“ hier an:



SELIG – „ALLES IST SO“ (OFFIZIELLES VIDEO)







Den Wunsch, mit ihrer neuen Single eine klare Botschaft zu senden, bestärkte auch Plewkas Teilnahme an der VOX-Show „Sing meinen Song“. Die siebte Staffel der erfolgreichen Musikshow ist Anfang Mai gestartet. „Jeder Künstler darf dort ja einen neuen Song präsentieren“, so Plewka. „Wir hatten ursprünglich ein ganz poetisches Liebeslied ausgewählt – aber dann konnte ich drei Nächte nicht schlafen, weil ich dachte: Will ich so ein Lied dort singen, vor Millionen Menschen, wenn es doch gerade viel dringlichere Themen gibt? Was sage ich meinen Kindern, wenn sie mich irgendwann fragen, warum ich diese Plattform nicht genutzt habe, um etwas zu bewegen? Am Morgen, bevor wir uns mit der Band im Studio trafen, habe ich den Text dann innerhalb von 30 Minuten komplett umgeschrieben. Er kam einfach so aus mir raus, wie eine Eingebung.“



Man könnte ein Buch darüber schreiben, so viel steckt in „Alles ist so“. Plewka singt von falschen Mentoren und falschen Symbolen, nach denen wir uns richten, von unserem ständigen Streben nach mehr Wachstum, aber auch von dem wunderschönen Blau unseres Himmels und Planeten – getrieben von dem Wunsch, dass wir all das wieder schätzen lernen. Los geht der Song mit einem atmosphärischen Intro, dann treffen sanfte Gitarren auf eine harmonische Klaviermelodie, bevor Plewka sogar kurz sprechsingt. Damit ist „Alles ist so“ zweifellos der unkonventionellste Song, den man von Selig bisher gehört hat – jener Band, die Anfang der Neunziger mit einem Paukenschlag auf der Bildfläche erschien, ebenso schnell implodierte und seit 2008 stärker denn je zurück ist.



Seligs neues Album „Myriaden“ erscheint am 16.10.2020.


Underground

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29.05.2020 - 19:05 Uhr
zu bemüht, armin.

Peacetrail

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02.06.2020 - 23:04 Uhr
(Tauschkonzert und Selig-Story auf VOX)

zu bemüht, jan.

jo

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03.06.2020 - 01:07 Uhr
Warum dann zugeschaut? ;) (immerhin geht es um VOX - man weiß, was da läuft...)

fuzzmyass

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03.06.2020 - 02:50 Uhr
Plewka ist ein guter... nur wegen ihm habe ich mir die Sendung das erste Mal angeschaut, sonst sind ja eher immer so glatte Weichspülmusiker dabei... die neuesten Selig Outputs sind zwar nicht so der Wahnsinn und mittlerweile auch ein Stück weichgespülter, aber lyrisch und soundtechnisch immer noch deutlich hochwertiger als die ganzen anderen deutschsprachigen Befindlichkeitsschmonzetten...

jo

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03.06.2020 - 08:23 Uhr
Da stimme ich komplett zu.

MM13

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03.06.2020 - 10:11 Uhr
habs gestern nicht gesehen,aber plewka ist schon der hammer,werde glaube nie das konzert vergessen,wo er mit rio reiser songs unterwegs war,eins der besten konzerte das ich gesehen hab.

fuzzmyass

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03.06.2020 - 10:23 Uhr
hab echt Lust auf hier und Blender bekommen :) die neueren Sachen gefallen mir nicht so

Armin

Plattentests.de-Chef

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24.09.2020 - 19:22 Uhr - Newsbeitrag
Selig

Bevor am Freitag die neue Single "SMS K.O." veröffentlicht wird, sind Selig heute Abend (Donnerstag) zu Gast bei "Inas Nacht" und werden den Song zum ersten Mal live präsentieren. "SMS K.O." ist der neueste Vorbote zum kommenden Album "MYRIADEN". Die Hamburger Band gab jetzt bekannt, dass das Album am 12. März 2021 erscheinen wird.

Armin

Plattentests.de-Chef

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25.09.2020 - 19:55 Uhr - Newsbeitrag
SELIG veröffentlichen neue Single „SMS K.O.“ / neues Album „Myriaden“ erscheint am 12.03.2021






„Diese Nachricht von heute Morgen kam bedacht und sehr konkret / Mit kältestem Kalkül und hat mich innerlich zerlegt“ – Jan Plewka in „SMS K.O.“



***

Gestern Abend hat die Band ihre neue Single „SMS K.O.“ live bei „Inas Nacht“ im Schellfischposten in Hamburg vorgestellt.

Ein neues Datum für die Veröffentlichung von „Myriaden“ gibt es auch endlich.



„Wir wurden zu Inas Nacht eingeladen und ‚SMS K.O.‘ passt so schön in diese Kneipenatmosphäre, dass wir es dort unbedingt spielen wollten“, verrät Jan Plewka. „Es ist also eigentlich Ina Müller zu verdanken, dass der Song unsere nächste Single wird.“



Schaut Euch den Auftritt bei Inas Nacht hier an:



SELIG – „SMS K.O.“ BEI INAS NACHT (ab 24:22min.)

https://daserste.ndr.de/inas_nacht/Inas-Nacht-mit-Birgit-Schrowange-und-Jorge-Gonzales,inasnacht6568.html


Heute ist die Trennungsballade auch ganz offiziell erschienen.

Hier könnt Ihr Euch die Single-Version von „SMS K.O.“ anhören:



SELIG – „SMS K.O.“ (AUDIO)



Wenn es ums Schlussmachen geht, dann sind die Deutschen ein bisschen feige. Fast jeder fünfte, so ergab mal eine Umfrage eines Online-Partnervermittlers, bekommt das Liebesaus per Brief, E-Mail, SMS oder Chat serviert. Wie sich das anfühlt, haben Selig in ihrer neuen Single „SMS K.O.“ vertont. „Diese Nachricht von heute Morgen kam bedacht und sehr konkret / Mit kältestem Kalkül und hat mich innerlich zerlegt“, singt Jan Plewka in dem Stück. „Schluss machen ist immer fürchterlich, für den einen wie für den andern. Aber der schlimmste Fall, den ich mir vorstellen kann, ist die Abfertigung übers Handy durch eine SMS“, so Plewka. „Das ist ein Zeitphänomen und ein bisschen wie im Auto: jeder fühlt sich unverwundbar und schreibt aus einem Elfenbeinturm heraus. Ich habe übertrieben und eine Liebesgeschichte daraus gemacht, deren Botschaft ist: Auch mal telefonieren statt zu schreiben! In meinem Beruf geht es ja darum, Nähe zu schaffen. Die Computer in unseren Taschen schaffen eher Distanz.“



So zeitgeistig der Text ist, so klassisch ist das Lied selbst: Ein paar simple Gitarren-Akkorde und ein sanfter Schlagzeugbeat, dazu eine so einfache wie schöne Klaviermelodie und ein paar Streicher – mehr braucht es manchmal eben gar nicht.



„SMS K.O.“ ist nach „Alles ist so“ der zweite Vorbote auf das achte Selig-Album „Myriaden“, an dem die Hamburger Rockband derzeit mit ihrem langjährigen Weggefährten Franz Plasa arbeitet und das einen starken gesellschafts- und klimapolitischen Ansatz hat. „Das Album hat wie der Titel schon andeutet unzählige Facetten“, so Plewka. „Es geht wieder mal um alles: um Planeten, Displays, unendliche Weiten, Reisen in den Space, die Sicht von oben, Weiblichkeit, mystische Geschichten, Nostalgie, Gedenken an die, die von uns gegangen sind, und darum, den Augenblick zu sehen.“ Und natürlich geht es auch um die Höhen und Tiefen der Liebe – ein Thema, das Plewka im Laufe der fast drei Jahrzehnte währenden Geschichte von Selig immer wieder in neue Worte gefasst hat. „Liebeslieder sind glaube ich mein Grundton“, sagt er. „Mit Liebesliedern fing alles an und ich kann gar nicht genug davon singen.“



Das Album „Myriaden“ wird am 12.03.2021 erscheinen. Eigentlich sollte es dieses Jahr schon so weit sein, aber 2020 kam bekanntlich einiges anders als geplant. „Es wäre ein großes Jahr für uns gewesen. Nach meiner Teilnahme bei ‚Sing meinen Song‘ wären wir eigentlich auf Tour gegangen, mit vielen Freunden als Gäste hätten wir unsere neue Platte gespielt“, so Plewka. „Mit dem Wissen, dass wir vermutlich erst mal nicht auf Tour gehen können, haben wir also beschlossen, das Album zu schieben und alle Lieder noch mal in anderer Form live einzuspielen.“



Immerhin: Ein Konzert konnten Selig diesen Sommer spielen, und zwar im Hamburger Stadtpark. „Das war magisch. Dank der Zeit im Studio waren wir perfekt eingespielt. Wir haben an dem Abend gespielt als sei es das letzte Konzert unseres Lebens“, sagt Plewka. „Wir vermissen das Touren wirklich schmerzlich und sind froh, dass wir immerhin diese eine Show spielen konnten.“ Bis zur Veröffentlichung von „Myriaden“ werden Selig in den kommenden Monaten zahlreichere weitere Singles veröffentlichen.



Seligs neues Album „Myriaden“ erscheint am 12.03.2021.

Armin

Plattentests.de-Chef

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15.01.2021 - 20:32 Uhr - Newsbeitrag
Mit dem neuen Jahr nähern wir uns der Veröffentlichung von „Myriaden“, dem achten Studioalbum der Hamburger Band Selig, das am 12.03.2021 erscheinen wird.

Heute veröffentlichten Selig nach „Alles ist so“ und „SMS K.O.“ die dritte Single aus ihrem neuen Album und schlagen ungewohnt funkige Töne ein:

„Spacetaxi“ nimmt uns mit auf eine Reise ins All.



Schaut Euch das Video zu „Spacetaxi“ hier an:



SELIG – „SPACETAXI“ (OFFIZIELLES MUSIKVIDEO)


Armin

Plattentests.de-Chef

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19.02.2021 - 19:56 Uhr - Newsbeitrag
SELIG veröffentlichen neue Single „Süßer Vogel“ + Video aus dem kommenden Album „Myriaden“ (VÖ: 12.03.2021)

Als Selig im Sommer 2020 ins Studio gingen, um mit der Arbeit an ihrem achten Album „Myriaden“ (VÖ: 12.03.2021) zu beginnen, passierte etwas Besonderes: Die Hamburger Rockband begegnete sich in den Fluren und am Mischpult gewissermaßen selbst. 26 Jahre nachdem sie in den H.O.M.E. Studios des Hamburger Produzenten Franz Plasa ihr selbstbetiteltes Debütalbum aufgenommen haben, kehrten sie nämlich an genau jenen Ort zurück. „Myriaden“ ist trotzdem kein nostalgisches Album geworden – ganz im Gegenteil. Die gesellschafts- und klimakritischen Texte könnten kaum mehr im Hier und Jetzt verwurzelt sein. Und auch musikalisch präsentieren Selig sich experimentierfreudiger und vielseitiger denn je. Nach der ersten Singleauskopplung „Alles ist so“ folgte das lässige Funk-Stück „Spacetaxi“ mit seinem lustig-verrückten Text über eine Reise ins All.



Heute nun veröffentlichten Selig das Stück „Süßer Vogel“, inspiriert vom französischen Chanson-Pop der späten 60er Jahre. „Als wäre es gerade eben gewesen / als gäb‘ es einen Riss in der Zeit /komm ich mir noch mal entgegen / aus der Gegend der Vergangenheit“, singt Sänger Jan Plewka in dem Stück – etwas, das Selig während der Aufnahmen des Albums selbst erlebt haben.



Schaut Euch hier das Video zu „Süßer Vogel“ an, für das es die Band an einen See in der Nähe von Hamburg verschlagen hat.

Regie führte Sven Sindt:



SELIG – „SÜSSER VOGEL“ (OFFIZIELLES VIDEO)


Armin

Plattentests.de-Chef

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03.03.2021 - 23:04 Uhr - Newsbeitrag
Frisch rezensiert.

Meinungen?

oldschool

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13.03.2021 - 18:41 Uhr
Selig wirken erwachsen, ihre Songs reif und durchdacht? Durchdacht vielleicht.Oder besser Kalkül.

Erwachsen? (Waren Sie das vorher nicht?)
Vielleicht in Form von angepasst. Ich mochte die Band eigentlich immer, wenn auch nie auf Albumlänge. Aber die waren mir symphatisch.
Auch wenn nicht alle Songs zündeten.
Mit den Song können Selig jedoch im ZDF Fernsehgarten auftreten. Alles wirkt harmlos und bieder, die Ecken und Kanten sind weg. Ist irgendwie weder Fisch noch Fleisch.Wenn man das unter "Erwachsen" versteht, hätten sie es niemals werden sollen.

Ich denke aber, die Rechnung geht nicht auf. Selig wollen es jedem Recht machen, allen gefallen. Dabei haben sie Ihre Indentität verloren und machen es keinem recht. Wie der Esel zwischen 2 Heuhaufen, der sich nicht entscheiden kann.

Schade eigentlich

jo

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Registriert seit 13.06.2013

13.03.2021 - 23:14 Uhr
Ich glaube nicht, dass sie das seit einigen Platten noch nötig haben. So klingt das Album für mich auch nicht... (auch wenn ich dir ja sonst oft zustimme ;) )

Kernspalter

Postings: 1

Registriert seit 14.03.2021

14.03.2021 - 00:52 Uhr
Ich gebe der Platte 6 von 10 Punkten.

Als Selig-Fan der ersten Stunde bleibe ich auch nach diesem Album dabei, dass sie ihre Sternstunden in den 90ern und bei den beiden ersten Alben nach ihrem Comeback hatten.

Die drei Alben danach Magma, Kashmir Karma und jetzt Myriaden unterscheiden sich kaum noch und können als relativ identisch von Strickmuster und Klang gesehen werden.

Jeder Selig-Fan wird vermutlich auch auf Myriaden seine 2-3 Songs finden, die in sein/ihr Ohr gehen und es auf die "Best Selig Songs"-Playlist. Meine Highlights auf dem Album sind "Du", "Myriaden und "So lang gewartet". Also eher die ruhigen Stücke.

Den rockigen Songs fehlt mir etwas das Besondere, das Unverkennbare. Vielen Songs fehlt das gewisse Extra, der Pep.

Fazit: Das Album ist sehr vergleichbar mit den beiden Vorgängeralben Magma und Kashmir Karma. Wer daran Freude hatte, wird auch an Myriaden Freude haben.

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