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The Streets - None of us are getting out of this life alive

User Beitrag

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

01.04.2020 - 12:08 Uhr - Newsbeitrag
Liebe Kolleginnen und Kollegen,



Lange war es ruhig um Mike Skinner und The Streets.

Doch soeben meldete sich Mike auf Instagram mit folgenden Worten zurück:



THE STREETS X TAME IMPALA coming soon!!
https://www.instagram.com/p/B-bkjdch3yi/

View this post on Instagram
THE STREETS X TAME IMPALA coming soon!! A post shared by Mike Skinner 🌊 (@mikeskinnerltd) on Apr 1, 2020 at 1:02am PDT



Wir dürfen uns also schon bald auf neuen Output von The Streets freuen!



Im Februar teilte uns Mike mit, dass Island UK sein nächstes Mixtape releasen wird:
https://www.instagram.com/p/B8bWPkKBRBZ/

Seit 2002 – mit dem Release von „Original Pirate Material“ - drücken The Streets der UK Rap- und Poplandschaft ihren einzigartigen Stepmel auf.

Seitdem hat Mike Skinner die Musiklandschaft entscheidend beeinflusst.

Vor einem Jahr haben The Streets eine komplett ausverkaufte Reunion Tour gespielt. Jetzt also die Aussicht auf baldigen, neuen musikalischen Output.

maxlivno

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Registriert seit 25.05.2017

01.04.2020 - 13:28 Uhr
Eine Paarung, mit der ich niemals gerechnet habe.

Hallohallo

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Registriert seit 30.01.2020

01.04.2020 - 13:34 Uhr
April April?

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

13.04.2020 - 22:12 Uhr - Newsbeitrag
The Streets sind zurück: Mit der neuen Single „Call My Phone Thinking I’m Doing Better” feat. Tame Impala kündigen Mike Skinner & Co. das neue Mixtape „None Of Us Are Getting Out Of This Alive“ an, das am 10. Juli erscheint. Zusammen mit einem ganzen Dutzend Feature-Gäste knüpfen The Streets an das grandiose Live-Comeback der letzten Jahre an, dessen Shows überall binnen Minuten ausverkauft waren.



Im Clip, der bereits zu „Social Distancing“-Zeiten spielt, ist ein Retro Handy (wie einst bei „Blinded By The Light“) in der Hauptrolle. Auch seine vielen Mixtape-Gäste sind zu sehen.
Schaut euch hier das Video zu „Call My Phone Thinking I’m Doing Better” feat. Tame Impala” an.



Die legendäre, mit reichlich Ballons geschmückte TONGA-Partyreihe, die Mike Skinner in den letzten Jahren zusammen mit Murkage Dave veranstaltet hat, war gewissermaßen der Ausgangspunkt für das nun erscheinende Mixtape: Die Energie jener langen Nächte in Kopenhagen, in Berlin, in Manchester oder auch in Brixton wollte Mike Skinner einfangen, an genau diesen Mix aus Rap, Grime und Dubstep auch im Studio anknüpfen. Und da bei den TONGA-Partys auch immer viele große und weniger große Gäste mit dabei gewesen waren – Kano, Giggs, Jammer, Jaykae etc. – sollte auch hier die Gästeliste entsprechend lang sein:



Tracklist:



1. Call My Phone Thinking I’m Doing Better (ft. Tame Impala)

2. None Of Us Are Getting Out Of This Life Alive (ft. Idles)

3. I Wish You Loved You As Much As You Love Him (ft. Donae’O)

4. You Can’t Afford Me (ft. Ms Banks)

5. I Know Something You Did (ft. Jesse James)

6. Eskimo Ice (ft. Kasien)

7. Phone Is Always In My Hand (ft. Dapz)

8. The Poison I Take Hoping You Will Suffer (ft. Ragz)

9. Same Direction (ft. Jimothy Lacoste)

10. Falling Down (ft. Hak Baker)

11. Conspiracy Theory Freestyle (ft. Rob Harvey)

12. Take Me As I Am (with Chris Lorenzo)



Zwischen UK Funky und düsterem UK-Rap angesiedelt, setzen The Streets auf ganz unterschiedliche Gäste von Tame Impala bis hin zum Südlondoner Rapper Jesse James Solomon, um zwischendurch auch an die letztjährige Drum & Bass-Kollaboration mit Chris Lorenzo anzuknüpfen. Kurz gesagt: None Of Us Are Getting Out Of This Alive ist ganz klar das abwechslungsreichste und eklektischste Werk von The Streets – und dazu das mit der längsten Gästeliste, schließlich gibt es keinen einzigen Track ohne Feature-Gast. „Eigentlich ist es ein Rap-Duettalbum“, um es in Skinners Worten zu sagen.



Dass er sich mit den vielen Gästen in ganz neue Klangregionen begibt und Genres einbezieht, in denen man seinen Trademark-Sprechgesang noch nie gehört hat, war für den 40-Jährigen vollkommen klar:

„Man kennt das doch: Wenn du etwas beim ersten Mal angezogen hast, dann suchst du dir fürs nächste Mal natürlich etwas anderes aus. Heute würde ich niemals in Sachen von Aquascutum rumlaufen – das wäre mir auch einfach zu blöd: Eine bloße Persiflage von dem, was ich vor 20 Jahren gemacht hab. Und zwar für uns alle. Also gehe ich jetzt noch mal zurück und wähle genau die Dinge aus, um die ich früher einen Bogen gemacht habe.“



Mit None Of Us Are Getting Out Of This Alive meldet sich ein Pionier der aktuellen britischen Musiklandschaft zurück: Mike Skinner bringt die Dinge auch dieses Mal auf den Punkt, liefert einen One-Liner nach dem anderen, verliert dabei nie den Faktor Clubtauglichkeit aus den Augen. Vor allem aber stimmt die Energie: Sie erinnert an die spontanen, wilden Partyabende der TONGA-Reihe. Insofern kann man ihm wohl verzeihen, dass „das Ergebnis sehr viel mehr geworden ist, als eigentlich geplant. Ein richtiges Album ist das geworden“, wie Mike abschließend sagt. Und so beginnt nicht nur ein neues Jahrzehnt, sondern zugleich eine neue Ära für The Streets...

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

31.05.2020 - 14:11 Uhr
Gestern Nacht ging bei Noisey die Dokumentaion über das neue Mixtape „None Of Us Are Getting Out Of This Life Alive” von The Streets, das am 10.7. erscheint, online.



Mike Skinner Presents The First Streets Mixtape with Tame Impala, Slowthai, Ms Banks, and more...




Ein Bild, das Person, Mann, drinnen, haltend enthält. Automatisch generierte Beschreibung



Mit „None Of Us Are Getting Out Of This Life Alive“ meldet sich ein Pionier der aktuellen britischen Musiklandschaft zurück:

Mike Skinner bringt die Dinge auch dieses Mal auf den Punkt, liefert einen One-Liner nach dem anderen, verliert dabei nie den Faktor Clubtauglichkeit aus den Augen. Vor allem aber stimmt die Energie: Sie erinnert an die spontanen, wilden Partyabende der TONGA-Reihe. Insofern kann man ihm wohl verzeihen, dass „das Ergebnis sehr viel mehr geworden ist, als eigentlich geplant. Ein richtiges Album ist das geworden“, wie Mike abschließend sagt. Und so beginnt nicht nur ein neues Jahrzehnt, sondern zugleich eine neue Ära für The Streets.


(PM von gestern)

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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Registriert seit 26.02.2016

31.05.2020 - 20:03 Uhr
Sogar inklusive automatisch generierter Beschreibung.

Irgendwie doof, der Titel. Oder eher unoriginell und umständlich.

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

04.06.2020 - 19:24 Uhr - Newsbeitrag
The Streets veröffentlichen neue Single ‘I Wish You Loved You As Much As You Love Him’ ft. Donae'o and Greentea Peng



Nachdem Mike Skinner kürzlich die Doku über die Entstehung seines Mixtapes „„None Of Us Are Getting Out Of This Life Alive“ bei Noisey veröffentlichte, folgt nun mit

‘I Wish You Loved You As Much As You Love Him’ ft. Donae’o and Greentea Peng der nächste Vorbote auf das am 10.07. erscheinende Mixtape „None Of Us Are Getting Out Of This Life Alive”



I Wish You Loved You As Much As You Loved Him:





Ein Bild, das Foto, verschieden, Telefon, Tisch enthält. Automatisch generierte Beschreibung



“This is a summer club song. Knowing that Donae’o is the king of UK Funky music – match made in heaven,” sagt Mike.



Tracklist “„None Of Us Are Getting Out Of This Life Alive”



1. Call My Phone Thinking I’m Doing Better (ft. Tame Impala)

2. None Of Us Are Getting Out Of This Life Alive (ft. Idles)

3. I Wish You Loved You As Much As You Love Him (ft. Donae’O)

4. You Can’t Afford Me (ft. Ms Banks)

5. I Know Something You Did (ft. Jesse James)

6. Eskimo Ice (ft. Kasien)

7. Phone Is Always In My Hand (ft. Dapz)

8. The Poison I Take Hoping You Will Suffer (ft. Ragz)

9. Same Direction (ft. Jimothy Lacoste)

10. Falling Down (ft. Hak Baker)

11. Conspiracy Theory Freestyle (ft. Rob Harvey)

12. Take Me As I Am (with Chris Lorenzo)



Mit None Of Us Are Getting Out Of This Life Alive meldet sich ein Pionier der aktuellen britischen Musiklandschaft zurück: Mike Skinner bringt die Dinge auch dieses Mal auf den Punkt, liefert einen One-Liner nach dem anderen, verliert dabei nie den Faktor Clubtauglichkeit aus den Augen. Vor allem aber stimmt die Energie: Sie erinnert an die spontanen, wilden Partyabende der TONGA-Reihe. Insofern kann man ihm wohl verzeihen, dass „das Ergebnis sehr viel mehr geworden ist, als eigentlich geplant. Ein richtiges Album ist das geworden“, wie Mike abschließend sagt. Und so beginnt nicht nur ein neues Jahrzehnt, sondern zugleich eine neue Ära für The Streets...

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

18.06.2020 - 20:09 Uhr - Newsbeitrag
The Streets haben vor einigen Stunden zusammen mit Donae'O und Greentea Peng das Musikvideo zu "I wish You Loved You As Much as You Love Him" releast. Mike Skinner, das Superhirn hinter the Streets, hat das Video während seiner Quarantänezeit erstellt:



“This video took me six weeks to make! I learned a new skill on this lockdown.”


Hier geht es zum Musikvideo.





Das gesamte Musikvideo wurde vor einem Greenscreen gedreht. Während Mike im Inneren einer Wohnung performt, laufen Donae'O und Geentea Peng durch die Nachbarschaft. Insgesamt erinnert das Video stark an eine Bildcollage.

Die aktuelle Single, sowie der vor zwei Monaten erschienene Track „Call My Phone Thinking I’m Doing Nothing Better“, werden beide auf dem kommenden Mixtape “None of Us Are Getting Out of This Life Alive” am 10. Juli erscheinen. Zudem gab Mike Skinner bekannt, dass es sich bei dem Mixtape um “eine Art Rap-Duettalbum” handeln wird. Auf jedem Track wird mindestens ein Feature-Gast vertreten sein, unter anderem: Tame Impala, Idles, Ms Banks, Jesse James, Donae’O, Kasien, Jimothy Lacoste, Rob Harvey und Chris Lorenzo.

Kai

User und News-Scout

Postings: 2767

Registriert seit 25.02.2014

01.07.2020 - 19:29 Uhr
Die Singles gefallen mir recht gut.
Macht Lust auf mehr.

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

01.07.2020 - 19:37 Uhr - Newsbeitrag
Frisch rezensiert.

Meinungen?

cargo

Postings: 674

Registriert seit 07.06.2016

11.07.2020 - 18:24 Uhr
Das Album wirkt wie zu erwarten vollkommen zusammengewürfelt. Keines der Features kann mich jetzt auch wirklich überzeugen. Schon gar nicht, wenn man es mit dem besten Material von Skinner vergleicht. Immerhin ist "I Wish You Loved You As Much As You Love Him" Anwärter auf den nervigsten Song des Jahres.

Rainer

Postings: 748

Registriert seit 22.03.2020

11.07.2020 - 18:30 Uhr
Kommt nix gescheites mehr von dem Typen. Seit 2004 nur noch Crap.

velvet cacoon

Postings: 439

Registriert seit 31.08.2019

11.07.2020 - 19:09 Uhr
völlig tolles Album, jeder der 12 Songs kriegt mal so eine 8-9/10.
Kommt zur Best-of Liste des Jahres 2020 dazu.

Xavier

Postings: 448

Registriert seit 25.04.2020

11.07.2020 - 19:14 Uhr
Schlimme Musik.

sizeofanocean

Postings: 1357

Registriert seit 27.01.2020

11.07.2020 - 20:07 Uhr
bin auch definitiv bei den negativen Einschätzungen, keiner der "Songs" kann wirklich überzeugen, schon gar nicht im Vergleich zu den ersten regulären Alben

maxlivno

Postings: 2744

Registriert seit 25.05.2017

12.07.2020 - 14:02 Uhr
Mich überzeugt bisher nur “Take Me Aas I Am”. Das Lied klingt wie ein guter Remix eines älteren Streets-Song

velvet cacoon

Postings: 439

Registriert seit 31.08.2019

12.07.2020 - 16:46 Uhr
laut.de scheint das Album verstanden zu haben.
Durch die Bank jeder Song ne 8/10.

Xavier

Postings: 448

Registriert seit 25.04.2020

12.07.2020 - 17:30 Uhr
Jeder Mist wird heutzutage gelobt*. Es ist unglaublich.


* Siehe auch www.metacritic.com

slowmo

Postings: 1128

Registriert seit 15.06.2013

13.07.2020 - 10:17 Uhr
Was ist eigentlich heutzutage im HipHop Bereich der genaue Unterschied zwischen Mixtape und Album? Verstehe ich das richtig, dass ein Mixtape quasi nur über das Internet direkt und eher unkommerziell vermarktet wird (allein mit dem Ziel seine popularität zu steigern), während es ein Album auch regulär als Vinyl/CD zu kaufen gibt und über den üblichen Labelweg veröffentlicht wird?


btw.: Hier sind schon ein ein paar eigenartig suspekte Gestalten wieder unterwegs. :/ Wieso spammt man hier mit irgendeinem Zweitnick jeden Musikthread damit zu, wie schlecht man alles findet? Ist das eine Art Zwangsneurose oder autistische Veranlagung?

maxlivno

Postings: 2744

Registriert seit 25.05.2017

13.07.2020 - 10:59 Uhr
Was ist eigentlich heutzutage im HipHop Bereich der genaue Unterschied zwischen Mixtape und Album? Verstehe ich das richtig, dass ein Mixtape quasi nur über das Internet direkt und eher unkommerziell vermarktet wird (allein mit dem Ziel seine popularität zu steigern), während es ein Album auch regulär als Vinyl/CD zu kaufen gibt und über den üblichen Labelweg veröffentlicht wird?

Früher war das der Fall. Heutzutage sind Mixtapes meist zur erkennen an der fehlenden Kohärenz. Das Mixtape hier gibt's beispielsweise auf Vinyl und hatte einen gewissen Promo-Vorlauf

smrr

Postings: 429

Registriert seit 02.09.2019

25.07.2020 - 22:25 Uhr
Aus Nostalgiegründen gehört. Die 20 Postings bisher sind angemessen. Ein absolut überflüssiges Werk und auch von der Produktion her teilweise regelrecht stümperhaft (Vocal-Aufnahmen, Beats).

UndercoverBrother

Postings: 104

Registriert seit 16.08.2013

26.07.2020 - 08:13 Uhr
Alter Fan, völlig enttäuscht.

Nach 9 Jahren ein komplettes Feature Album ist schon traurig, das ganze dann auf Grund mangelnder Struktur Mixtape nennen um etwas Street Cred einzufahren.

Ich will jetzt nicht so alter Mann mäßig rumjammeren, aber warum besinnt er sich nicht auf seine besten Zeiten und echte Stärken?

Erzähl mir Stories aus dem Leben eines Working Class End-dreißigers, wegen mir auch als Konzeptalbum. Thematisch gibts da so viel abzuarbeiten und in clevere Texte/beats zu verpacken.

Sein Leben hat sicher wenig mit der britischen Realität zu tun, aber er wird ja "normale" Freunde haben.

Hochgradig verpasste Chance was ersnthaft relevantes abzuliefern für seine Zielgruppe / Fans.

Die Lobeshymnen aus der Presse sind auch alle nur seinem Status von Anfang der 00er geschuldet.

velvet cacoon

Postings: 439

Registriert seit 31.08.2019

26.07.2020 - 14:58 Uhr
Ich muss gestehen, das Album hat mittlerweile arg an Reiz verloren, aber eine Katastrophe ist es weiterhin nicht.

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26286

Registriert seit 08.01.2012

04.08.2020 - 19:22 Uhr - Newsbeitrag
Gestern Abend hat Mike Skinner das Video zu zum Titeltrack seines Mixtapes ‘None Of Us Are Getting Out Of This Life Alive’ veröffentlicht.

The Streets, IDLES - None Of Us Are Getting Out Of This Life Alive:

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