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Clueso - Aber ohne Dich EP

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Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

14.02.2020 - 20:15 Uhr - Newsbeitrag
CLUESO
Heute erscheint die neue Clueso-Single "Sag mir was du willst"





Am 14.02.2020 erscheint die neue Clueso-Single „Sag mir was du willst“.
Der tanzbare Instant-Hit bündelt solides Songwriting mit den großen Fragen des Lebens.


Wie geht’s eigentlich weiter, wenn man alles erreicht hat und trotzdem noch so viel Leben übrigbleibt? Weitermachen, klar. Aber wie? „Keine neuen Playlist/Nur die alten Lieder, immer auf Repeat, immer wieder“, singt Clueso. So machen es die meisten. Der Thüringer Musiker hat sich allerdings für einen anderen Weg entschieden. Seine neue Single „Sag mir was du willst“ bündelt alle klassischen Clueso-Tugenden – und ist gleichzeitig ein Aufbruch zu neuen Ufern.

„Sag mir, was du wirklich willst“, fordert Clueso hier mit drängender Intensität. Er fragt: „Was hat sich verändert, außer noch mehr Termine im Kalender?“ Ein innerer Monolog. „Auf einmal stehst du da vor dir selbst, willst reden, aber bleibst stumm“, singt Clueso. „Freie Sicht, aber keine Klarheit“, heißt es an anderer Stelle. Eine Bestandsaufnahme: Clueso wird dieses Jahr 40. Er hat auf den größten Bühnen gestanden und acht Gold- und Platinalben veröffentlicht. Aber was kommt jetzt?

Clueso stellt die richtigen Fragen in „Sag mir, was du willst“. Er richtet diese Fragen vermeintlich an sich selbst, sie dürften aber vielen von uns bekannt vorkommen: Was hat man erreicht, wo ist man gescheitert, was macht glücklich oder wenigstens zufrieden? Für solche Gedanken muss man kein Popstar sein, nur ein Mensch. Das Gute: Clueso gibt keine Antworten, er behauptet nicht, im Besitz einer höheren Wahrheit zu sein.

Inhaltlich wie musikalisch changiert „Sag mir was du willst“ zwischen Emphase und Melancholie, zwischen Dringlichkeit und Introspektion. Ein unwiderstehlicher Refrain und nervöse Beats treffen auf getragene Strophen. Von diesem Kontrast aus stupender Leichtigkeit und Melancholie, dieser ganz besonderen, hier überaus zeitgemäß in Szene gesetzten Clueso-Mischung lebt „Sag mir was du willst“. Und von diesem Wahnsinns-Refrain, den man so schnell nicht mehr vergisst.

„Der Song klang anfangs ziemlich happy und eingängig, also empfahl sich eigentlich ein Love-Song“, sagt Clueso. „Ich hatte allerdings genau deshalb keine Lust, daraus auch noch ein Liebeslied zu machen. Von der Energie und meiner eigenen Stimmung her bin ich gerade zwar sehr gut gelaunt, ich wollte den Song aber unbedingt auch nachdenklich halten, weil ich das einfach immer bin.“

Aufgenommen hat er „Sag mir was du willst“ mit dem aus Sebastian Arman und Joacim Persson bestehenden Produzenten-Duo decco. „Wir haben uns kennengelernt und den Song gleich am ersten Tag geschrieben“, sagt Clueso. Nachdem er traditionell große Anteile an seinen bisherigen Produktionen hatte und das letzte Album sogar komplett selbst produziert hatte, empfand er es als willkommene Abwechslung, sich diesmal auf Text und Komposition zu konzentrieren.

Loslassen und festhalten, Gas geben und Innehalten – mit „Sag mir was du willst“ tritt Clueso in eine neue Schaffensphase ein.

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

24.04.2020 - 19:53 Uhr - Newsbeitrag
CLUESOs neues Meisterwerk trägt den Titel „Tanzen“ und ist ein echter Sommerhit.

Der Erfurter schenkt uns damit einen echten Gute-Laune Song in dieser aktuellen schwierigen Zeit.

Am Montag um 16 Uhr wird das Musikvideo mit niemand Geringeren als Star-Choreografin Nikeata Thompson folgen.

https://open.spotify.com/track/5CVO4zkI7Q6qBalTtI4meW?si=p17E8twcQdKdZZa29Z4WYw

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

07.08.2020 - 12:03 Uhr - Newsbeitrag
CLUESO

- veröffentlicht am 07.08. die neue Single "Flugmodus" -
- das Video dazu ist online -

Alle mal kurz die Handys weg. Wenn am 07. August die neue Clueso-Single »Flugmodus« erscheint, geht dieser seltsame Sommer der gegensätzlichen Gefühle erst richtig los. Die gute Nachricht: getanzt werden darf trotzdem.



Neulich ist Clueso gemeinsam mit Teddy Teclebrhan nach Ibiza geflogen, um ein Video zu seiner neuen Single »Flugmodus« zu drehen. Es gab weder Drehbuch noch Regisseur und am Flughafen trafen sie Jesus Christoph. Jesus war schwer in Ordnung, also nahmen sie ihn mit – und später in Geiselhaft.

So oder so ähnlich könnte dieser Text beginnen, es wäre sogar kaum geflunkert: Das Video – besser: der Kurzfilm! – zur neuen, in diesem Jahr bereits dritten Clueso-Single »Flugmodus« ist tatsächlich in Ibiza entstanden und neben Clueso spielt darin vor allem der Comedian und Schauspieler Teddy Teclebrhan eine tragende Rolle. Und ja, der dritte Protagonist sieht ein bisschen nach Jesus aus und wurde spontan am Flughafen rekrutiert.

Ein skurriler Auftakt zu einem besonderen Dreh auf einer coronabedingt fast leeren Insel also, für den die Herausforderung darin bestand, einen Song zu illustrieren, der von Gegensätzen lebt: Leben auf der Überholspur vs. alles verschlingende Sehnsucht, Übermüdung vs. Aufgekratztheit, Sommerhit vs. meditative Introspektion.

Das Beste: Clueso bringt all diese Ebenen nicht nur zusammen, »Flugmodus« verdankt diesen Gegensätzen auch jene Zeitlosigkeit, die große Songs von schnellen Hits unterscheidet.


Musikalisch verbindet Clueso hier Trap-Feeling mit Laid-Back-Gitarren, einem verhallten, unauffällig treibenden Beat und einem absolut unwiderstehlichen Pre-Refrain, der in einen noch beeindruckenderen Haupt-Refrain mündet, bei dem sämtliche Cabrioverdecke ganz von selbst runterklappen. Insofern ist »Flugmodus« bei aller Vielseitigkeit durchaus ein klassischer Clueso-Song, denn das ist ja das Besondere an diesem Mann: dass er auch in die strahlendsten Popsongs völlig andere Ebenen einziehen kann, ohne dass der Pop verloren geht.

»Ich wollte den Leuten etwas aus meinem Leben geben, das wirklich passiert ist«, sagt Clueso, »einen Sommersong mit ein bisschen Hirnschmalz, nicht nur Jetski und los.«

Passiert ist folgendes: Nachdem er die Musik für »Flugmodus« gemeinsam mit dem aus Sebastian Arman und Joacim Persson bestehenden Produzenten-Duo DECCO in Wien geschrieben hatte – mit den beiden hatte Clueso Anfang des Jahres bereits an seinem Hit »Sag mir was du willst« gearbeitet –, erinnerte Clueso sich für den Text an eine Reise nach Los Angeles. Es war die Zeit vor Corona: Clueso schrieb und produzierte neue Songs, tausend Pläne, zig Projekte, immer unter Strom, immer unterwegs – Flugmodus als Dauerzustand.

In Los Angeles war der Modus indes eher: keine Termine und leicht einen sitzen haben, und trotzdem war da gleichzeitig diese Tristesse, das Surreale, das diese Stadt bisweilen ausstrahlt. Jede Mülltonne erinnert an Hollywood-Fernsehen aus der Kindheit, dunkle Abgründe unter unwirklich blitzblanken Oberflächen, »scharfe Sonnenkannten«, wie Clueso das nennt.

Und als er dann nachts alleine auf einer dieser absurden »California King Size«-Matratzen lag, wie es in »Flugmodus« heißt, kam alles zusammen: Euphorie und tiefe Sehnsucht, Jetlag und dieser ganz besondere Adrenalin-Kick, der sich aus chronischer Übermüdung ergibt. Das alles floss nun in einen Song, der in ganz besonderer Weise zu den vorangegangenen Singles »Sag mir was du willst« und »Tanzen« passt: Der Clueso von 2020 ist ein unermüdlicher musikalischer Forscher, der viel wagt und auch hier wieder gewinnt, weil seine künstlerische Signatur stark und einmalig genug ist für sämtliche Experimente.

All diese Ebenen gehen nun im Video auf, in dem wir einen neuen Tanzstil kennenlernen, die Geisel überwiegend gut behandelt wird, vermeintliche Nebenschauplätze zu zentralen Motiven werden und andersherum.

Es geht um Freundschaft, Zusammenhalt, Liebe. Und das ist ja genau der Spirit dieses wunderbaren Songs, in dem Clueso mit spielerischer Leichtigkeit Wien, Los Angeles und Ibiza mit der seltsamen Atmosphäre der Zeit, in der wir leben, zusammenbringt.

sizeofanocean

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Registriert seit 27.01.2020

07.08.2020 - 13:42 Uhr
in Pandemie-Zeiten mal schön fürn Video nach Ibiza, perfekt!

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

30.10.2020 - 10:44 Uhr - Newsbeitrag
Neue Musik von CLUESO:
Single „Aber ohne dich“ OUT NOW!


Auch wenn’s eigentlich um die Liebe geht:

Mit seiner neuen Single „Aber ohne dich“ findet CLUESO genau den richtigen Ton für die Zeit, in der wir leben.



Mit diesem wunderschönen Sound schafft es Clueso nicht nur, sich in unsere Herzen zu singen sondern auch auf das Cover der Pop Brandneu von Spotify:



Zum Song:


Es war im Januar 2019, als Clueso den Düsseldorfer Produzenten Alexis Troy (RIN u.a.) bei Instagram anschrieb.
Aus der darauffolgenden Zusammenarbeit der beiden in Troys Düsseldorfer Studio entstand unter anderem „Aber ohne dich“.

Vordergründig ist „Aber ohne dich“ ein Liebeskummersong, aber wenn man ihn nun anderthalb Jahre später analog zur Coronakrise hört, drängt sich noch eine andere Bedeutungsebene auf:

Der Protagonist von „Aber ohne dich“ befindet sich in einer Zwischenwelt.

Er hat im Grunde alles, was man braucht, kann es aber nicht genießen: ohne Nähe ist alles nichts, eine simple Tatsache, die wir aktuell jeden Tag aufs Neue begreifen.

Insofern erinnert „Aber ohne dich“ noch einmal daran, was wirklich zählt im Leben.

Die besondere Kraft des Songs liegt in der Tonalität, mit der diese Gefühle beschrieben werden.

„Aber ohne dich“ ist eine Mischung aus Ambient und Pop, aus Reggaeton und Bruce Springsteen, elliptischen Wortfetzen und Stakkato-Shoutouts.
Der Musiker ist momentan so viel unterwegs wie möglich.

Er schreibt und spricht mit Kreativen aus allen Bereichen – wenngleich coronabedingt natürlich überwiegend virtuell –,

und vergisst darüber vielleicht sogar bisweilen für kurze Momente die Bühne.
Denn das ist aktuell natürlich die größte Sehnsucht:

„Hätte mir jemand vorhergesagt, dass mein einziges Konzert 2020 in einem Alpaka-Gehege sein würde, hätte ich ihm einen Vogel gezeigt“, sagt CLUESO lachend.

Trotzdem irgendwie zufrieden zu bleiben, aus den vorhandenen Möglichkeiten das Maximum schöpfen:
auch darum geht es in „Aber ohne dich“ – ein zeitloses Thema eben!




Am 5.11. folgt das Musikvideo zu “Aber ohne dich“. Stay tuned!

Hoschi

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Registriert seit 16.01.2017

25.12.2020 - 17:25 Uhr
Der hat der Bub mit Handgepäck Pt.1, Stadtrandlichter und ein Hand voll sehr guter Songs auf "Neuanfang" und "an und für sich"
sich endlich zu einem guten Musiker gemausert
und dann kommt sowas?!

Ich glaub er braucht den Fame und die Kohle.
Schade...

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