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Other Lives - For Their Love

User Beitrag

AndreasM

Plattentests.de-Mitarbeiter

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Registriert seit 15.05.2013

09.01.2020 - 14:17 Uhr
In meinen Top100 des Jahrzehnts sind die beiden letzten Alben prominent vertreten, deswegen freue ich mich besonders, dass es am 24. April einen Nachfolger geben wird:

Other Lives are pleased to announce the release of their new album For Their Love on April 24th, 2020 through Play It Again Sam and ATO Records.

Taking its name from one of the earlier tracks written for the album, the band’s creative lynchpin and frontman Jesse Tabish explains; “something about the title feels both inclusive and also of a larger scene whilst embodying the path we wanted to take.”

Lost Day, the first taste of what’s to come is shared today, alongside a video that features the traditional A-framed cabin where Tabish now resides along with wife Kim who also contributes vocals on the album. Located in Oregon’s Cooper Mountain region, the “A Frame” plays an integral role in the creation of the album. Not only has it proved less distracting than the urban setting where Tabish and the band once convened, it is amidst this bucolic backdrop that For Their Love was forged. Self-produced, the album sees Tabish and his bandmates less inclined to over-finesse, the resultant tracks show the band “trying to capture the vibe of something altogether more instant. I was adamant there would no tricks and nothing to obscure me which I had been doing psychologically and musically” says Tabish.

Again joined by drummer Danny Reisch who played on Rituals, they are bolstered by an array of musicians featuring strings, brass and percussion as well as Kim Tabish and Onstott contributing choral-style backing vocals reinforcing the overall cinematic feel that permeates the album.

For Their Love is released on vinyl, CD and digitally and available to pre-order here.



https://otherlives.com/news/new-album-for-their-love-out-on-april-24

Voyage 34

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09.01.2020 - 15:02 Uhr
von denen hab ich ja schon seit Ewigkeiten nichts mehr mitbekommen. Etwas seit dem schönen Tamer Animals

AndreasM

Plattentests.de-Mitarbeiter

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09.01.2020 - 15:11 Uhr
Es lohnt sich aus meiner Sicht aber auch auf jeden Fall, Rituals anzuhören. Vielleicht sogar das noch in sich geschlossenere Album von den beiden.

carpi

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09.01.2020 - 15:23 Uhr
Finde "Tamer Animals" um einiges stärker und kompakter als "Rituals", das sicherlich auch nicht schlecht ist, bei mir gibt es aber doch einen 2-Punkte-Unterschied, 9:7...:), gespannt darf man nach der Zeit sicherlich sein.

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

09.01.2020 - 19:40 Uhr - Newsbeitrag
OTHER LIVES

Fünf Jahre nach Veröffentlichung ihres letzten Albums “Rituals” kündigt die amerikanische Indie-Rock Band Other Lives ihr neues Album “For Their Love” für den 24.04. auf Play It Again Sam an. Über den Albumtitel erzählt Frontsänger Jesse Tabish: “something about the title feels both inclusive and also of a larger scene whilst embodying the path we wanted to take.”

Mit “Lost Day” setzt das Trio um Jesse Tabish (Lead vocals, Klavier, Gitarre), Jonathon Mooney (Klavier, Violine, Gitarre, Percussions und Trompete) und Josh Onstott (Bass) ein erstes audivisuelles Ausrufezeichen. Erneut komplettiert Danny Reisch an den Drums, sowie erstmals Jesses Frau Kim Tabish mit Geige, Percussion und Gesang das Trio.

“For Their Love” trägt die intime, direkte Stimmung der Albumaufnahmen ungefiltert an den Hörer heran, vermittelt damit eine gewisse Rohheit und gleichzeitig eine tiefgreifende Melancholie. Dabei klingen die Stücke wuchtig und dicht wie noch nie - eine orchestrale Instrumentierung, mitreißende Spannungsbögen und die Choral-artigen Backing Vocals von Kim Tabish & Josh Onstott ziehen den Hörer mitten hinein in das cineastische Geschehen.

Jesse fasst die Thematik und Idee von "For Their Love" wie folgt zusammen:

“The album is a record reflecting human feeling in the current state of affairs. Economy and politics on the individual, whilst the latter still has to deal with the basic struggles of finding meaning of their existence. Money, love, and death are always real and hard to cope with; what does the individual chose to make these larger themes of life easier to deal with. The record speaks in realness, questions, observing, lamenting and hopefully finding the slightest of hope in themselves; these characters sometimes venturing out into spiritual, religious or institutionalized endeavors. In my personal hope, only finding their self-worth being more important than anything than what has been taught or preached to them”



Armin

Plattentests.de-Chef

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19.02.2020 - 13:29 Uhr - Newsbeitrag


Other Lives
26.04. - 01.05.2020

Im Jahr 2011 veröffentlichten Other Lives ihr Album „Tamer Animals“ und überraschten mit mitreißenden Breitwandkino-Arrangements und sehnsüchtigen Melodien. Wenn man sich „For Their Love“, die neue Platte des Projekts, die im April veröffentlicht wird, anhört, muss man konstatieren, dass Other Lives diesen Weg weitergegangen und noch gewachsen sind. Die Platte ist noch ehrfürchtiger, beschwörender und intimer als alles, was bislang von ihnen erschienen ist. Ganz neue poetische Goldadern durchziehen das Werk und wenden sich sowohl an das Individuum als auch an die Gesellschaft in diesen turbulenten Zeiten. Diese Offenheit für die sich stetig wandelnde Musik macht aus „For Their Love“ dieses vielfältige Meisterwerk, mit dem Other Lives im Frühjahr zu uns auf Tour kommen.
Image Label


Präsentiert wird die Tour von Testspiel.de und Bedroomdisco.



26.04.2020 Hamburg - Gruenspan

30.04.2020 Berlin - Musik & Frieden

01.05.2020 Köln - Luxor

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

18.03.2020 - 20:33 Uhr - Newsbeitrag


Nachdem die amerikanische Indie-Rock Band Other Lives bereits ihr neues Album “For Their Love” für den 24.04. (via Play It Again Sam) angekündigt hatte, erscheint mit “Hey Hey I” nun ein weiterer Vorgeschmack.

Die Kulisse, die wir bereits vom Cover zu “For Their Love” oder der letzten Single “Lost Day” kennen, ist der Wohnsitz von Frontmann Jesse Tabish (Lead Vocals, Klavier, Gitarre) und Frau Kim Tabish (Vocals) in den Cooper Mountains in Oregon. Zusammen ist hier mit Jonathon Mooney (Klavier, Violine, Gitarre, Percussions, Trompete) und Josh Onstott (Bass) das neue Album entstanden, und in bandinterner Eigenregie aufgenommen worden. Erneut komplettiert durch Danny Reisch (Drums).

Das Video spiegelt dabei - laut Aussage von Jesse Tabish - den natürlichen Aufnahmeprozess der gesamten Songs wider, die in dieser kleinen Hütte im nordamerikanischen Küstenstaat produziert worden. “We wanted to portray this process in a natural, organic way, without telling a story but rather showing glimpses of us working together as well as coming together with friends.”

Armin

Plattentests.de-Chef

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15.04.2020 - 20:30 Uhr - Newsbeitrag
Frisch rezensiert.

Meinungen?

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 31725

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15.04.2020 - 22:50 Uhr
Oh, die gibt es noch. Schön. Werd ich mal reinhören. Auch in "Rituals" nochmal.

Voyage 34

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Registriert seit 11.09.2018

16.04.2020 - 10:59 Uhr
Ebenfalls

dieDorit

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Registriert seit 30.11.2015

01.05.2020 - 17:57 Uhr
Gefällt mir aufs erste Hören recht gut.

Herr

Postings: 2204

Registriert seit 17.08.2013

01.05.2020 - 19:07 Uhr
Ich bin ja einer, der Montags 125 km hin und Donnerstags zurück von der Arbeit fährt.
In diesen Fahrzeiten nehme ich vor, nicht nur reinzuhören, sondern Alben in Gänze zu hören, so wie früher vor dem rotierenden Vinyl.
Und dann achte ich drauf, wann der Drang entsteht, zu wechseln.

Hier nach ungefähr 6 Songs. Ursache: doch sehr zugeschwulstet alles mit süßlicher Schwere.

Aber dennoch tolle Musik!

AndreasM

Plattentests.de-Mitarbeiter

Postings: 706

Registriert seit 15.05.2013

01.05.2020 - 19:12 Uhr
Ich habe bisher leider nur eine Hördurchgang geschafft. Mein Eindruck war: Geht wieder mehr in Richtung "Tamer Animals" und die ersten Stücke ließen sich gut an. Die zweite Hälfte war dann aber tatsächlich etwas eintönig. Trotzdem aber mehr als Durchschnittsware und es wird noch mehrere Durchläufe geben.

boneless

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Registriert seit 13.05.2014

11.07.2020 - 12:22 Uhr
Ein mehr oder weniger spontaner Blindkauf, weil ich das Cover so klasse fand und Crystal Clear Vinyl ja immer was her macht. Ich weiß jetzt nicht, ob es die 25 Euro wert war, aber hübsch ist diese recht opulente, hippieske Version von The National allemal. Temples kamen mir auch in den Sinn. Hier und da hätte es gern etwas reduzierter sein können, aber Stimmung macht das schon. Man ist immer wieder überrascht, was doch so alles an einem vorbei geht, denn ganz so unbekannt scheinen die ja nicht zu sein.

Voyage 34

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Registriert seit 11.09.2018

11.07.2020 - 14:47 Uhr
Hab sie 2x live gesehen, das war auch fantastisch. die letzten 2 Alben sind aber irgendwie aber trotzdem vollkommen an mir vorbei gegangen

musie

Postings: 3756

Registriert seit 14.06.2013

11.07.2020 - 15:54 Uhr
mir gefielen sie früher im reduzierten sound besser. referenzen jetzt: Balthazar und va Warhaus

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