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Welches Konzert hast du gerade besucht und wie ist deine Bewertung

User Beitrag

Mann 50 Wampe

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Registriert seit 28.08.2019

28.02.2020 - 19:19 Uhr
First gig: Einstürzende Neubauten 1986, Osnabrück

Last gig: Guru Guru - 2019, Osnabrück

Best gig: schwer zu sagen, evtl. Dead can Dance 1987 in Münster oder Dead Moon 1990 in Enger oder L7 1992 in Münster, oder Killdozer 1989, Enger. Es waren zu viele, an manche habe ich (wohl auch aufgrund des damaligen Alkoholpegels) nur noch vage Erinnerungen.:)

Dagon

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Registriert seit 14.06.2013

29.02.2020 - 01:09 Uhr
First Gig: Genesis in Hannover, 1991

Last Gig: Kvelertak, gerade eben :)

Best Gig: Schwer zu sagen, Descendents in der Hamburger Markthalle 2018 war genial.
New Bomb turks im Gleis 22 in Münster (1998 ?) war unglaublich.

chocolat ideal

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Registriert seit 13.06.2013

29.02.2020 - 12:09 Uhr
First Gig: Die Prinzen in Kassel, 1994 (?)

Last Gig: Diesen Monat bisher Turbostaat (9/10), Die Arbeit (8,5/10) und gestern Balthazar (8,5/10) in Berlin

Best Gig: Kaum möglich das zu sagen, spontan würde ich sagen The Whitest Boy Alive auf dem Immergut 2009 und Conor Oberst in der Apostel-Paulus Kirche Berlin 2017

Gig I wish I'd been to: Aktuell ärgere ich mich darüber, nicht doch bei den Editors vor Kurzem gewesen zu sein, haben sie doch vor allem die ersten beiden Alben gespielt...

Next Gig: Hier liegen Tickets für Rantanplan im April in Berlin, aber bis dahin kommt sicher noch was

Herr

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Registriert seit 17.08.2013

29.02.2020 - 13:13 Uhr
Die Editors im Berliner Velodrom haben mir sehr gut gefallen. Licht & Sound in einer Großhalle waren nie so gut!

boneless

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Registriert seit 13.05.2014

01.03.2020 - 13:15 Uhr
First Gig: Die Prinzen in Kassel, 1994 (?)

Das nenne ich mal einen Einstand! :D

chocolat ideal

Postings: 133

Registriert seit 13.06.2013

02.03.2020 - 15:06 Uhr
@Herr: Das ist doch, äh, schön für dich und all die Anwesenden... ;-)

@boneless: Haha, ja, ich kann mich noch sehr gut daran erinnern! Wie irritiert ich von "Liebe im Fahrstuhl" war und davon, plötzlich meine Deutschlehrerin in der Menge zu entdecken!

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02.03.2020 - 15:27 Uhr
First Gig: Vermutlich Rolf Zuckowski irgendwann 94 oder so ;) Aktiv selber dann eins der ersten: Manu Chao, Alsterdorfer Sporthalle, 2007

Last Gig: The Bland 2020.

Best Gig: Beatsteaks 2011 und The Gaslight Anthem 2011 auf jeden Fall vorne mit dabei.

VelvetCell

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Registriert seit 14.06.2013

02.03.2020 - 15:32 Uhr
Last Gig: Powder for Pigeons. Duo in White-Stripes-Besetzung allerdings mit Stoner-Rocksound. Hat großen Spaß gemacht!

Antaeus

Postings: 23

Registriert seit 24.09.2014

02.03.2020 - 16:03 Uhr
First Gig: Sportfreunde Stiller, Mai 2004, Münster, Halle Münsterland

Last Gig: Sam Fender, Februar 2020, Köln, Palladium

Best Gigs: Blink-182, Dezember 2004, Münster,Halle Münsterland; Arctic Monkeys, Mai 2006, Münster, Jovel Music Hall; The Killers, November 2006, Köln, E-Werk; Phoenix und Noah and the Whale, November 2009, Bielefeld, Ringlokschuppen; Agnes Obel, Oktober 2010, Münster Gleis 22; Efterklang, März 2011, Dortmund, Konzerthaus; The Bronze Medal, März 2015, Münster, Pension Schmidt; Annenmaykantereit und Wanda, Mai 2015, Dortmund, FZW (Waybackwhen-Festival); Cristobal and the Sea, Dezember 2015, Münster, Sputnikcafé

Next Gig: Messer, März 2020, Münster, Gleis 22

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Registriert seit 25.09.2014

02.03.2020 - 16:06 Uhr
Ganz vergessen beim Best Gig: The Nationalmit Vorband The Tallest Man on Earth 2013 in Trondheim. Ganz großes Kino!

Herr

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Registriert seit 17.08.2013

02.03.2020 - 16:39 Uhr
Das ist aber alles zum Giggeln :-)

Gordon Fraser

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Registriert seit 14.06.2013

02.03.2020 - 16:43 Uhr
Destroyer: 01.03., Thalia Hall, Chicago

Endlich mal Destroyer live gesehen. Aber nun ja: Dan Bejar ist auf der Bühne schon ein ziemlicher Kauz. Das Konzert hat er zur Hälfte knieend verbracht (um so besser nach den Bierdosen greifen zu können), die andere Hälfte hat er sich - einem Rentner am Rollator nicht unähnlich - am Mikrohalter abgestützt. War auch vor Beginn wohl schon nicht mehr ganz nüchtern, oder ist der immer so? Aber das gute ist: die Musik war famos. Tolle Setlist mit den Highlights der letzten Alben, darunter auch ein paar "Kaputt"-Lieblingssongs wie der Titelsong und "Kara Walker". "The Raven" vom neuen Album auch großartig. Eleanor Friedberger, die eigentlich supportet, hat dann auch noch zwei Destroyer-Songs für Bejar übernommen. Strange, aber ok. Ah, und das wundervolle US-Publikum: keine Raucher weit und breit.

Herr

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Registriert seit 17.08.2013

02.03.2020 - 16:49 Uhr
Wow! Der Herr ist neidisch. Chicago!
Klingt jedoch dann schon so, als würde ich einen anderen Gig gewählt haben, wenn es denn am 01.03. in Chicago eine Auswahl im hier interessierendem Segment gegeben hätte.

nörtz

User und News-Scout

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Registriert seit 13.06.2013

03.03.2020 - 16:51 Uhr
Nun wollte ich mich in zwei Stunden zu Wanda aufmachen und jetzt wurde das Konzert vor 10 Minuten wegen Krankheit abgesagt. :D

So etwas liebe ich ja.

boneless

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Registriert seit 13.05.2014

03.03.2020 - 20:54 Uhr
Als ob man da was verpasst hätte... :P

nörtz

User und News-Scout

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Registriert seit 13.06.2013

03.03.2020 - 20:56 Uhr
Einmal wollte ich sie doch schon live gesehen haben. :P

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Registriert seit 25.09.2014

08.03.2020 - 13:02 Uhr
Egotronic - 6/10
Ich werd zu alt für diesen Scheiß. Ansonsten aber gute Setlist, alles gespielt und dementsprechend langer Auftritt. Aber einfach nicht mehr meine Musik wie vor 10 Jahren.

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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Registriert seit 26.02.2016

08.03.2020 - 15:31 Uhr
Deichkind 9/10

Das kann man sich immer wieder antun. Die Musik ist eh für Konzerte geschaffen und Kostüme sowie Choreographie sind großartig.

Gordon Fraser

Postings: 2399

Registriert seit 14.06.2013

12.03.2020 - 13:54 Uhr
Best Coast, Thalia Hall, Chicago 7/10

Wirklich viel tiefgründiges hat Beth Cosentino nicht zu sagen, auch nicht nach vier Alben, aber hübscher Eskapismus sind all die Songs über lazy/crazy days mit boyfriend, Katze und Selbstfindungsproblemen natürlich trotzdem. Ein pastellfarbenes Businesskostüm sieht man auf Indiepop-Konzerten auf der Bühne auch eher selten, aber immerhin taute sie im Laufe des Abends merklich auf, Bernie-Wahlaufruf inklusive. Ein Punkt Abzug fürs Fehlen von "Why I Cry", ein Punkt Bonus für die Tatsache dass kein Mensch weiß wie lange man überhaupt noch auf Konzerte gehen werden kann.

nörtz

User und News-Scout

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Registriert seit 13.06.2013

12.03.2020 - 21:18 Uhr
Gestern Bohren & der Club Of Gore in Hannover.

Man mag es kaum glauben, aber selbst bei nem Bohren-Konzert gibt es Leute, die die ganze Zeit sabbeln müssen. Da standen so drei Leute an der Bar, die man hätte rauskicken sollen. Hass! Der Laden war auch recht klein, vielleicht 100 Zuschauer waren da. Man hat diese Deppen also ständig gehört.

Die Performance war aber 1A, der Sound ebenso. Vieles vom neuen Album wurde gespielt, dazwischen ältere Tracks plus zwei Zugaben. Neben der Musik waren die Ansagen des Saxophonisten das Highlights des Abends. Er spielte immer mit ruhiger Stimme und viel Selbstironie auf die Komplexität der Stücke, deren Titel und das Image der Band an. Erinnerte mich ein wenig an Helge Schneider, seine Art.

Welch schöner Konzertausklang 2020 für mich.

Z4

Postings: 5877

Registriert seit 28.10.2021

12.03.2022 - 15:46 Uhr
*push*

VelvetCell

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Registriert seit 14.06.2013

13.03.2022 - 13:32 Uhr
Siena Root, Oldenburg, Cadillac

Brauche ich nicht auf LP. Aber live macht dieser klassische Seventies-Sound jede Menge Spaß. Zumal es mein erstes richtiges Clubkonzert seit zwei Jahren war. Mann, was habe ich das vermisst!

Gomes21

Postings: 4725

Registriert seit 20.06.2013

13.03.2022 - 13:39 Uhr
Kann mich nicht mal mehr erinnern was mein letztes war… mein nächstes am kommenden Dienstag lasse ich aber sausen:
Caribou in Köln, Karten noch übrig aus 2020. bin sie auch nicht mehr losgeworden.

AliBlaBla

Postings: 4154

Registriert seit 28.06.2020

13.03.2022 - 15:51 Uhr
@nörtz
Vor zwei Jahren warst du bei BOHREN&der Club of Gore, ..wenn du eine Helge Schneider Ähnlichkeit/Imitation gehört hast, ist das nich zufällig, die kennen sich. Woher ich das weiß?
Nun, ich stamme selbst aus der sympathischen Stadt an der Ruhr, da kennt jeder Freak jeden Freak!

SammyJankis

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Registriert seit 03.02.2020

29.03.2022 - 00:11 Uhr
Ich war am Sonntag in Eindhoven im Effenaar bei Amenra. Konnte leider die Releaseshow unter der Woche in Brüssel nicht mitnehmen. Also ging es nach Eindhoven, was eh locker eine Stunde weniger Anfahrt bedeutet. Ich war noch nie in der Location. Wie üblich in den Niederlanden sehr modern, kostenloses W-Lan, alles top. Corona ist dort allerdings komplett vorbei. Weder Maskenpflicht noch irgendwelche Überprüfungen am Einlass. Meine Kumpel und ich waren die Einzigen, die Masken getragen haben.

E-L-R - Vor 3-4 Jahren schon einmal gesehen in Dortmund, tasächlich auch als Amenra Support. Gestern hat es mir einen Tick besser gefallen als damals. Sound geht in Richtung Post-Metal. Aber deutlicher langsamer als beim Hauptact, sehr ruhige Aufbauten. Zwischendurch allerdings einige Black Metal artige Abschnitte. War cool, der Gesang der beiden Damen hätte allerdings einen Tick lauter sein können. Spielzeit waren knapp 40 Minuten. Guter Support, die Crowd fand es nach meinem Gefühhl auch passend.

Amenra - So oft gesehen, noch nie enttäuscht worden. Gestern war dies auch nicht der Fall. Das einzige Negative waren meine fiesen Zahnschmerzen, die meine Stimmung etwas getrübt haben. Erster Song "Boden" mit dem Klangholz Intro in meinen Augen eine sehr gute Wahl, ganz langsamer Beginn. Bis zum ersten Riff dauert es locker 1,5 Minuten. Im Anschluss "Razoreater", vielleicht mein Lieblingssong der Band. Es ist schön, dass trotz der neue Platte ein guter Mix gespielt wird. Hoffe, dass das auch in Zukunft so bleibt. Die alten Songs sind einfach zu gut als dass man sie komplett weglassen sollte. Sound war top, an die teilweise neuen Videos muss ich mich erstmal gewöhnen, aber da sind auch einige Highlights dabei, die wunderbar zu den Songs passen. Neben dem Sänger übernimmt auch der (nicht mehr ganz so neue) Bassist einige Gesangsparts und macht seine Sache erstaunlich gut. Sehe es schon kommen, dass der auch bald eine Band a la Wiegedood gründet. Die neue Songs haben einen deutlich höheren Anteil an cleanem Gesang oder Parts, in denen der Sänger nur redet, Etwas ungewohnt, aber auch cool. Singen kann er auch ohne Zweifel. Set ging so knapp 75 Minuten, letzter Song "Am Kreuz", noch ein alter Song. Crowd war teilweise etwas anstrengend, aber im Moment bin ich, was das angeht, etwas entspannter als vor der Pandemie. Ich bin weiterhin Fanboy der Band und die Show in Köln nächste Woche wird denke ich auch mitgenommen.

SammyJankis

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Registriert seit 03.02.2020

02.04.2022 - 17:32 Uhr
Ich war gestern bei Inhuman Nature in Solingen im Waldmeister. Fahrt dorthin verlief trotz des Schneetreibens ohne Probleme. Ich war das letzte Mal vor knapp fünf Jahren in der Location als Full of Hell dort gespielt haben. Viel verändert hat sich nicht, kleiner Laden, günstige Getränke, Publikum zum Teil anstrengend. Statt der Solinger Dorfjugend waren aber gestern eher ein paar Ü50 Herrschaften anwesend, die sich irgendwie dorthin verirrt hatten und etwas überfordert waren mit den Bands. Eintritt 7-10 Euro, kann man sowieso nicht meckern. Laden war auch gut gefüllt.

Theilen - Joa, war halt Punk Rock mit deutschen Texten. Es ging um Nazis, Bullen und Querdenker. Paar kurze Ansagen, sonst aber straight durchgezockt. Hat nicht wehgetan, aber hätte die Band nicht gespielt, wäre ich früher zuhause gewesen und hätte mich auch nicht beschwert. Sound war okay, schon bedeutend schlechter erlebt in der Location. Teile der Crowd fanden es aber ganz cool und es wurde gepogt. Ich war schon ewig nicht mehr auf einer Show, auf der gepogt wurde. Habe wirklich angestrengt überlegt, wann die letzte war, aber ich weiß es einfach nicht mehr.

Alteri - Vor einigen Jahren mal in Köln gesehen und unter ganz in Ordnung und Black Metal abgespeichert, aber habe mich etwas getäuscht. Black Metal war teilweise rauszuhören, aber im Endeffekt war es Crust. Jeder Song klang irgendwie gleich ohne schlecht zu sein, ab und an wurde mehr Metal eingestreut. Die Parts gehörten zu meinen Highlights. Insgesamt war es in Ordnung, es wurde heftiger gepogt und die Band schien richtig gut anzukommen.

Inhuman Nature - Endlich mal live gesehen nach diversen verpassten Shows in den letzten Jahren. Die Band ist massiv underrated, wer auf Power Trip steht, wird hier Spaß haben. Viel Metal mit Hardcore Anleihen. Vor der Bühne wurde ordentlich geheadbangt und gepogt und auch 2-3 textsichere Leute fanden sich in Reihe 1 ein. Ansagen wurde kurz und knapp gehalten, Spielzeit war im Endeffekt vielleicht 30-35 Minuten. Es gab alte Songs, aber auch aktuelle von der "Under the Boot" EP, eine der stärksten EPs des bisherigen Jahres. Bei "Breaking the Law" kam der Mitfahrer der Band auf die Idee aus seinem Deo und einem Feuerzeug einen Flammenwerfer zu erzeugen. Es war wild und ich bin dankbar für sowas anstatt Böllerwürfe wie bei anderen englischen Bands in der Vergangenheit. Mit "Taste the Steel" wurde das Set im Anschluss beendet. Auf vielfachen Wunsch gab es danach noch eine Zugabe. War für den Preis ne astreine Show und es war einfach ne feine Sache, endlich mal wieder ne Show in einer Location zu gucken, die nicht viel größer ist als das eigene Wohnzimmer.

Herr

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Registriert seit 17.08.2013

04.04.2022 - 15:34 Uhr
The War on Drugs - Verti Music Hall.

Sehr schön alles mit den ganzen Lichtern gemacht. Und die Band war auch zugegen. Wichtiger aber 4000 Zuschauer, alle ohne Maske.

SammyJankis

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Registriert seit 03.02.2020

08.04.2022 - 22:55 Uhr
Ich war am Mittwoch in Köln bei Amenra in der Essigfabrik. Eine, wenn nicht die schlimmste Location Kölns, aber am Mittwoch ging es einigermaßen klar. Sound war deutlich besser als ich es gewöhnt bin von dem Laden. Die Essigfabrik war einigermaßen gut gefüllt, aber ich hätte schon noch etwas mehr Zuschauer erwartet. Der angegebene Zeitplan wurde auch genau eingehalten, sodass um viertel vor 11 schon Schluss war. Feine Sache.

Jo Quail - Nach diversen Touren als Support von Caspian und Mono nun also auch mal im Vorprogramm von Amenra. Ich habe die Frau mittlerweile echt oft gesehen und es war nie wirklich beabsichtigt. Meine Skepsis beim ersten Auftritt vor einigen Jahren hat sich im Laufe der Zeit gewandelt und mittlerweile guck ich ihre Auftritte ganz gerne. Sympathische Ansagen, ruhige Songs auf dem Cello. Ist einfach gut, um entspannt in den Abend zu starten.

GGGOLDDD - Ehemals Gold, haben ja bekanntlich letzte Woche ne neue Platte rausgehauen. Hat mich gut unterhalten und ich war dementsprechend gespannt auf die Show. Es war solide Unterhaltung. Die Sängerin hat ne gute Stimme. Ansonsten find ich es schwierig, die Band einzuordnen. Pop, Post-Punk, paar Synthies sind auch am Start, alles recht düster gehalten. Hauptsache, es weiß zu gefallen.

Amenra - Gleiche Setlist wie vor 1,5 Wochen in Eindhoven. Hätte mich auch gewundert, wenn sich allzu schnell etwas ändert. Dafür sind die Videos zu sehr angepasst auf die Show. Bin weiterhin froh, dass sie eine gut durchmischte Setlist spielen und die alten Sachen nicht weglassen. Mein Traum, einmal "From Birth to Grave, from Shadow to Light" live zu sehen, wird sich allerdings höchstwahrscheinlich niemals erfüllen. Ansonsten auch alles beim Alten, Sänger ist weiterhin nur kurz oberkörperfrei, wendet sich dafür überdurchschnittlich oft der Crowd zu. Diese hat vor allem "A Solitary Reign" komplett abgefeiert. Natürlich völlig verständlich. Gig ging wieder so um die 75 Minuten. Habe noch nie verstanden, warum Leute bei dieser Band nach Zugaben rufen. Es würde die ganze Show kaputtmachen. Und es ist auch ohne Zugabe fantastisch.

kingsuede

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Registriert seit 15.05.2013

08.04.2022 - 23:13 Uhr
Endlich wieder Jazz:

Julian Lage und sein Trio, das im Jazzclub Singen (GEMS) das letztjährige Album Squint vorgestellt hat. Ein hervorragend harmonierendes und gut aufgelegtes Gespann, das mit Gitarrenjazz (+ Kontrabass und Drums) brillierte.

Klaus

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Registriert seit 22.08.2019

09.04.2022 - 00:42 Uhr
@sammy. Gleiches package am Dienstag, erstes "richtige" Post-Corona-Konzert. Hab Bock.

testplatte

Postings: 393

Registriert seit 13.06.2020

09.04.2022 - 12:37 Uhr
BOHREN UND DER CLUB OF GORE - nach zwei jahren pandemie einfach die falsche zeit für die richtige band. hat mich nicht gekriegt, war aber absehbar. ich wollte es trotzdem versuchen ...

PISSE - das exakte gegenteil vom eben gesagten. ausverkaufte hütte, bestens aufgelegte band mit einer krassen bühnenpräsenz und zwar ganz ohne jegliche poserei, sowas mag ich sehr. absolut stimmungshebendes 'punk'-konzert (obwohl geschätzte 95% des publikums locker meine kinder hätten sein können, was mich zuweilen etwas deprimieren kann, in dem fall aber völlig egal war ...).

SammyJankis

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Registriert seit 03.02.2020

10.04.2022 - 10:06 Uhr
Ich war gestern in Köln bei Kokomo im Aetherblissment/Club Scheisse. Der beste Laden in Köln, leider viel zu lange nicht mehr dort gewesen. Sollte ich unbedingt ändern. Köln-Ehrenfeld ist mittlerweile abartig hässlich zugebaut und ich denke, dass es nicht lange dauern wird, bis dort weitere Locations plattgemacht werden. Hoffe, der Laden bleibt noch lange davon verschont. Eintritt 8-10 Euro, fair. Es war gut gefüllt und der Beginn war auch einigermaßen pünktlich.

Hector Savage - Vorher gar kein Begriff gewesen. Sound war irgendwo zwischen Punk und Hardcore anzusiedeln. Bewegung dazu gab es keine, das Publikum hat es vorgezogen, entspannt zu lauschen. Generell hat man (wie auch bei den beide anderen Bands) gemerkt, dass die Band Lust hatte, endlich wieder Shows im kleinen Rahmen zu spielen. Es gab diverse Ansagen dazu, leider auch einige sehr unlustige, aber sei es drum. Müsste ich jetzt nicht unbedingt noch einmal gucken, aber es war auch nicht schlecht.

Organa - Crust/Power-Violence Band aus Bielefeld. Auch schon 1-2x in der Vergangenheit gesehen und ich glaub, ich hab auch hier irgendwo ein Tape rumfliegen. Mucke ist auf jeden Fall wütend und chaotisch. Sowohl der etatmäßige Sänger als auch die Backing Vocals waren on Point. der Mikrosound leider nicht, aber gut, das kam schon in der Vergangenheit in dem Laden vor. Band hat am Freitag ne neue Platte rausgehauen, die es bisher nur bei Bandcamp gibt. Gar nicht mitbekommen, wird auf jeden Fall ausgecheckt. Die Crowd war den Reaktionen nach zu urteilen vor allem für diese Band am Start. Insgesamt guter Gig.

Kokomo - Passten mit ihren Post-Rock Sound nicht so recht ins Line Up und spielten ihr Set auch vor der kleinsten Crowd an diesem Tag. Tat dem Sound und der Qualität des Sets aber natürlich keinen Abbruch. Die Band gehört eher zur Fraktion der gewaltigen Klangaufbauten als dass sie durch Melodien glänzt. Es wird in ziemlich hoher Lautstärke abgerissen. Einige der neuen Songs beeinhalten auch Gesangsparts, die gestern allerdings (auch krankheitsbedingt) nicht ganz so gut rüberkamen. Set war trotzdem sein Geld Wert und ich überlege, den Gig nächste Woche in Siegen mitzunehmen. Mal sehen, ob ich ne Mitfahrgelegenheit finde.

VelvetCell

Postings: 5719

Registriert seit 14.06.2013

10.04.2022 - 12:30 Uhr
Still Corners
im VERA in Groningen

Die Stimmung war eigentlich zu gut für den veträumten Pop von Still Corners. Man hätte mehr abrocken wollen. Dennoch ein schönes, kurzweiliges Konzert.

Still Corners, eigentlich ein Duo, brachten noch einen Schlagzeuger mit. Das war wichtig, denn auch so kam so mancher Sound (und jede Basslinie) von Band. Anders ließe sich der Breitwandsound der Band auch kaum umsetzen.

Ach ja: Corona. In NL kein Thema mehr: Keine Masken, keine Impfausweise, keine Warnschilder. Schön!

Gordon Fraser

Postings: 2399

Registriert seit 14.06.2013

10.04.2022 - 15:24 Uhr
Uh, sehe die Still Corners im Mai. Wurde viel vom letzten Album gespielt?

VelvetCell

Postings: 5719

Registriert seit 14.06.2013

11.04.2022 - 17:54 Uhr
Das letzte Album war gut vertreten, ja.

Klaus

Postings: 7644

Registriert seit 22.08.2019

13.04.2022 - 09:34 Uhr
Gestern stand dann auch bei mir endlich mal das erste "Post-Corona-Konzert" an, Amenra spielten im Berliner Astra eine ihrer "Heavy Shows." Die Betonung ist hier deshalb, weil die Belgier nicht nur als Post-Metal-Act touren, sondern auch in kleinerem Rahmen mit einem wundervollen Akustikset.

Den Abend eröffnete so pünktlich, wie ich es in Berlin noch nie erlebt habe Jo Quail. Wie oben schon zu lesen spielt Jo Quail allein Cello. Dabei haben ihre Songs einen sich immer weiter steigernden Aufbau, da sie jeweils das gespielte aufnimmt, Loopt und neue Bestandteile dazu addiert. Hatte sie vor Jahren irgendwo schon mal gesehen, wo es mich nicht so gekriegt hat, gestern war das definitiv der Fall. Wie so ein Cello nach so vielen Instrumenten gleichzeitig klingen kann! Bass, Schlagzeug, sägende Gitarrenlinien - kann sie alles! Im dritten (von drei) Song hatte sie etwas technische Probleme, da irgendein Pedal ausgefallen war, konnte dies aber gut kompensieren. Ansonsten supersympatische Ansagen und perfekter Sound.

Als "Co-Headliner" wurden die Niederländer von GGGOLDDD angekündigt, die ja eben erst "This shame should not be mine" veröffentlicht haben - sie hatten allerdings trotzdem "nur" den gleichen 35-Minuten-Slot wie Jo Quail davor. Milena Eva kam mit einem sehr schicken Tüll-Kleid auf die Bühne, die ansonsten schon fast zu klein für die Band war: drei Gitarristen, dazu noch Bass/Gesang/Schlagzeug. Dementsprechend heftig war auch der Sound - kein Vergleich zu dem was später kommen sollte, aber dennoch. Gespielt wurden vier Songs vom Album davon und vier vom aktuellen. Bei ersteren ist der Gesang noch etwas untergegangen, aufgrund des massiven Lärms der anderen, bei den letzten vier wurde es teils ruhige und elektronischer. Beim Titeltrack der neuen Platte stand Eva dann nur mit Schlagzeug und Keyboard auf der Bühne. Insgesamt ein guter Auftritt, wenngleich der Sound hier gerade Anfangs nicht ganz so gut abgemischt war.

Nach einem gefühlt ewigen Drone-Intro begannen dann kurz nach halb zehn Amenra mit eingangs viel Nebel und Klanghölzer ihr Set mit "Boden". Was folgte, waren 75 Minuten purer Abriss von der besten Liveband der Welt. Set kann man als "Best-Of" beschreiben, hier wurden jeweils die größten Hits gespielt inkl. des extrem abgefeierten "A Solitary Reign", dem mindestens besten Metalsong aller Zeiten. Dank "Am Kreuz" fühl ich mich heute auch wie an jenes genagelt. Was für eine Härte, was für eine Wut! Sound war absolut perfekt. Normalerweise würde bei mir jetzt der übliche Berliner Publikumsrant ansetzen, gerade bei der letzten Show war das sehr übel. Gestern passte es. Wenige Idioten und die wurden von den restlichen Besuchern eingenordet. Trotz der Heavy Show gibt es immer wieder Momente, in denen van Eeckhout sehr intensiv ruhig singt, dann kann man echt jede Stecknadel fallen hören. Gestern passte das alles. Perfekte Show. 10/10.

Setlist Amenra:
Boden
Razoreater
Het gloren
Plus prés de toi (Closer to you)
Terziele
Am Kreuz
De evenmens
A solitary reign
Diaken

Gordon Fraser

Postings: 2399

Registriert seit 14.06.2013

13.04.2022 - 14:24 Uhr
Bei mir gestern Abend Spoon im heißgeliebten 9:30 Club. Erstes Indoorkonzert seit März 2020 ohne Maskenpflicht für mich. Angenehm gemischtes Publikum, hatte befürchtet dass die nur noch alte Knacker anziehen, immerhin ist der Drummer von denen gefühlt schon 70. Jedenfalls ein ordentlich rumpelndes Set mit hoher Hitdichte. Fokus auf das neue Album, das live verdammt gut kommt, und natürlich die Ga Ga Ga Ga Ga und Gimme Ficton. Zwei Zugabenblöcke, darunter ein Duett-Cover zusammen mit der Supportsängerin von Linda & Richard Thompsons "I Wanna See The Bright Lights". Leicht cheesy, aber sehr wirkungsvoll.

Beste Songs des Abends:

Don't You Evah
Do You
The Hardest Cut
On The Radio

SammyJankis

Postings: 473

Registriert seit 03.02.2020

23.04.2022 - 12:31 Uhr
Ich war gestern in Köln im AZ auf einer kleinen Show im Rahmen des 12. Geburtstags des AZs. Vorher noch beim besten Falafel Laden Kölns gegessen. Das Leben hat mich wieder. Einlass war 2G+, Eintritt 5-10 Euro, gute Sache. Show fand allerdings im Innenhof des AZs statt. War ganz cool, aber zu späterer Stunde auch etwas frisch. Um den Preis für den größten Trottel des Tages haben sich der Herr mit dem Unantastbar Hoodie und der Herr, der seinen Hund mitgebracht hat, gebattled. Knapper Sieg für den Hundebesitzer in meinen Augen.

Moral Bombing - Endlich mal gesehen und ich wurde nicht enttäuscht. Irgendwo im Grind/Power-Violence Bereich anzusiedeln. Der erste Song wurde direkt mal verkackt und musste neu gestartet werden, aber danach gab es nichts mehr zu meckern. Wildes Geballer, fieser Gesang, noch fiesere Breaks. Nach anfänglichen Zögern war die Crowd auch am Start. Gutes Ding, werden sicherlich nochmal ausgecheckt.

Angerboys - Joa, das war halt eine Deutschpunk Band und mit wenigen Ausnahmen find ich das meistens einfach egal. So auch hier. Nicht schlecht, aber es holt mich einfach null ab. Die Band wurde allerdings ziemlich abgefeiert und es wurde wild gepogt. Kamen schon sehr gut an. Bin dann irgendwann abgehauen, um ne gute Verbindung nach Hause zu bekommen. Trotzdem für den Preis nen solider Abend.

Herr

Postings: 1924

Registriert seit 17.08.2013

27.04.2022 - 15:25 Uhr
GET WELL SOON in Berlin (26.04.2022).
Ach war das aber schön.

OMalley

Postings: 641

Registriert seit 16.01.2022

29.04.2022 - 22:48 Uhr
IDLES - Köln, Carlswerk Victoria 28.04.2022 10/10

Endlich wieder Normalität...aber es fühlte sich noch komisch an, mit so vielen Leuten, dicht gedrängt vor der Bühne zu stehen.

Die Vorband Whispering Sons war nicht so mein Ding, kam aber sehr gut an. Ich konnte mit dem Gesang nicht viel anfangen. War mir zu künstlich dramatisch. Dem Rest schien es aber nicht gestört zu haben.

IDLES waren weltklasse! Rund 1:45 Stunden vom Feinsten! Natürlich hätte die Setlist für meinen Geschmack an 2 - 3 Stellen auch besser anders aussehen können, aber es hat alles gepasst. Sehr geil die Publikumsbeteiligung und Interaktion zwischen Band und Publikum.
Meine Favoriten "mother, 1049 gotho, danny nedelko, grounds, war, rottweiler, divide and conquer, colossus" waren dabei, ist eine ordentliche Quote.

boneless

Postings: 4933

Registriert seit 13.05.2014

30.04.2022 - 22:44 Uhr
Hier auch endlich wieder Live-Luft nach 2 Jahren Pause. Schön, den Neubeginn in der besten Location Deutschlands (UT Connewitz) zu feiern, mit 3x Black Metal. Die Leipziger CNTMPT haben mir nicht wirklich was gegeben, dafür aber Lamp of Murmuur umso mehr. Das die mal auf Tour gehen, hätte ich ja sowieso nicht für möglich gehalten, aber so war es. Herrlich rumpelig wurde da gerockt. Dramatisch rasend gingen dann schließlich Dödsrit ans Werk, war auch richtig dufte. Insgesamt ein klasse Abend, zumal für lau. Das eingesparte Ticket-Geld hab ich dann aber gleich dreifach am Merch verbraten. :D

peter73

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Registriert seit 14.09.2020

02.05.2022 - 08:59 Uhr
HVOB (30. 4. / A-Linz, Posthof)

ohne vorband, dafür mit feinen visuals und enormer lautstärke warf das wiener duo (+livedrummer) ihre fein austarierten electrobrocken vor den ausverkauften und ausrastenden saal, immer mit der richtigen balance auf treibendem techno + emotionalem midtempostücken; das neue album "too" (der start erfolgte mit "eyes alive") kam ebenso ausreichend zur geltung wie ein paar alte "Klassiker" wie u.a. "dogs" oder "the blame game". zum meinem glück fehlten dann lediglich "eraser" & - "tender skin...
egal, zufrieden waren nach diesen 105 minuten volle power wohl (fast) alle. der saal war brechend voll, ein paar vereinzelte freiwillige waren mit maske anwesend - ansonsten aber party wie damals.

feiner abend, leider war mir das merchandise zu teuer (cd: 20 euro ! t-shirt/vinyl: 30!) um mehr als die eintrittskarte in erinnerung zu halten. maybe in wien im juni.

Gomes21

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Registriert seit 20.06.2013

06.05.2022 - 07:59 Uhr
Calexico - Konzerthaus Dortmund.

Was ein Konzert Wiedereinstieg. Fantastischer Sound und super Stimmung, Band hatte natürlich Bock wie immer. Fokus der Setlist diesmal mehr auf Rhythmus, war schwierig sitzen zu bleiben. Perfekter Abend, 9/10

peter73

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Registriert seit 14.09.2020

06.05.2022 - 08:11 Uhr
AVEC (5. 5. / A-Linz, Posthof)


mein inzwischen vierter besuch bei der obersympathischen künstlerin - und es hat sich wie immer gelohnt: im glasklaren sound gab es in den 90 minuten (fast) alle hits und auch einige neue songs, die im herbst als ep auf den markt kommen dürften. lediglich "under water" gefiel mir in der beschwingten liveversion nicht ganz so gut wie auf cd, aber da kann man auch mal ein ohr zudrücken ;)

https://officialavec.com/

Gordon Fraser

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Registriert seit 14.06.2013

06.05.2022 - 14:30 Uhr
Gestern Abend Destroyer im 9:30 Club. Eines der letzten Konzerte vor Corona war im März 2020 mit Destroyer, insofern hat sich der Kreis jetzt ein bisschen geschlossen. Dan Bejar bleibt seinem definitiv einzigartigen Auftrittstil treu: maximal underdressed, minimalste Ansagen, und ständig entweder auf den Mikroständer gestützt oder auf dem Boden knieend. Egal, da die Songs stimmen. Überraschend wenig allerdings vom neuen Album, darunter aber "June". Das mit einem absoluten Novum: Bejar brauchte einen Zettel mit dem Songtext, um seinen eigenen Rap am Ende fehlerfrei vortragen zu können. Highlights sind wieder die, nunja, unkaputtbaren "Kaputt"-Nummern, wobei das fünfminütige Trompetensolo zum Einstieg von "Suicide Demo For Kara Walker" nicht nur das absolute Highlight dieses Konzerts war, sondern einer der berührendsten Gigmomente für mich seit langer Zeit.

Highlights:

It's In Your Heart Now
Times Square
It Just Doesn't Happen
Kaputt
Suicide Demo For Kara Walker

Gordon Fraser

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Registriert seit 14.06.2013

06.05.2022 - 14:32 Uhr
Ach fuck, war natürlich im Black Cat, nicht im 9:30. :D

Gordon Fraser

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Registriert seit 14.06.2013

07.05.2022 - 12:34 Uhr
Gestern dann aber wirklich im 9:30 Club. Zweite Band aus meiner AfdE-Top100-Liste innerhalb von 24 Stunden: Cut Copy. Sehr souveräne Show, manchmal so perfekt, dass man fast Playback vermuten könnte. :D Die "In Ghost Colours"-Klassiker waren natürlich die Highlights des Abends und wurden entsprechend zelebriert, aber es war trotzdem eine ausgewogene Mischung. Klar, lyrisch ist da nicht viel los, aber der gediegene Synthpop dieser Band ist einfach großartig tanzbar.

Highlights:

Feel The Love
Like Breaking Class
Out There On The Ice
Stars Last Me A Lifetime
Lights & Music

Gomes21

Postings: 4725

Registriert seit 20.06.2013

07.05.2022 - 19:50 Uhr
Oh Cut Copy in deinen Top 100? Habe die nach nem nervig kurzen Konzert nicht mehr gehört, ist schon Jahre her, sind die noch aktiv?

Gordon Fraser

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Registriert seit 14.06.2013

08.05.2022 - 03:41 Uhr
Die “In Ghost Colours” ist ein unzerstörbares Synthpop-Meisterwerk.

Und ja, die gibt es noch, letztes Album ist von 2020. ;)

Kai

User und News-Scout

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Registriert seit 25.02.2014

08.05.2022 - 09:45 Uhr
Gestern Abend Sam Fender in Düsseldorf.
Vorband war ziemlich langweilig aber Fender dafür umso besser. Vielseitige Setlist zwischen eher ruhigen Songs, den Hits und härteren Tracks.
Dazu ein sehr guter Sound und eine Band die offensichtlich Bock hätte.

Super Konzert

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