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The Murder Capital - When I have fears

User Beitrag

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26281

Registriert seit 08.01.2012

04.08.2019 - 19:10 Uhr - Newsbeitrag
Frisch rezensiert. "Album der Woche"!

Meinungen?


Rote Arme Fraktion

Postings: 4112

Registriert seit 13.06.2013

04.08.2019 - 19:24 Uhr
Da wird reingehört, allein schon wegen den Referenzen.

Und ne schöne Rezi von Martin, Thumbs Up.
dougie
05.08.2019 - 12:25 Uhr
Die beiden bereits erschienenen Songs sind doch wirklich belanglos, ohne irgendwas spannendes oder kantiges. Das ist wirklich die ödeste Version von Indie/Post-Punk.

tjsifi

Postings: 787

Registriert seit 22.09.2015

07.08.2019 - 13:50 Uhr
"Don't cling to life" hat schon was.

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 31722

Registriert seit 07.06.2013

10.08.2019 - 18:15 Uhr
Shame war für mich der beste Newcomer der letzten Jahre, Idles hat mir hingegen wenig gegeben. Mal schauen, wie ich das hier finde.

cargo

Postings: 674

Registriert seit 07.06.2016

16.08.2019 - 17:11 Uhr
Mit den Idles hat die Band finde ich relativ wenig zu tun. Klingen für mich hauptsächlich nach Iceage und die frühen The Horrors. So richtig überzeugt mich das Album nicht. Der Sound hat halt null Alleinstellungsmerkmal.

MM13

Postings: 2359

Registriert seit 13.06.2013

16.08.2019 - 19:10 Uhr
überzeugt mich auch noch nicht ganz,ich steh ja auf die ganzen post-punk sachen aber ähnlich wie bei den fountains,fehlt mir da auch ein bisschen das wie cargo sagt das gewisse extra.

Sick

Postings: 269

Registriert seit 14.06.2013

18.08.2019 - 23:50 Uhr
Stark. Das wird meine Herbstplatte 2019.

Grizzly Adams

Postings: 4585

Registriert seit 22.08.2019

26.09.2019 - 21:26 Uhr
Nach mehrmaligem Hören muss ich sagen, dass hier eines der intensivsten Alben in diesem Jahr am Start ist. Was die Band hier abliefert ist beileibe nicht die Art von Musik, die ich oft höre,und mit der ich viel anfangen kann, aber da ist etwas sehr sehr Besonderes in den Songs, dem ich kaum entziehen kann. Obwohl der Sänger nicht singen kann! Oder gerade weil?! Keine Ahnung. Aber da steckt Herzblut drin. Ich nehme der Band jeden Ton ab: und sei er auch noch so schräg. Für mich eines der stärksten Alben in diesem Jahr. Mit einer Genre-Einordnung hab ich’s ja nicht so, aber die Experten würden wohl am ehesten Postpunk dazu sagen.

slowmo

Postings: 1128

Registriert seit 15.06.2013

27.09.2019 - 13:18 Uhr
Mir gefällt die Platte ganz gut. Besonders der Opener "For Everything" oder "On twisted Ground" sind für mich auch durchaus auch innerhalb des Genres noch etwas herausstechend. Zumindest mehr als z.B. Fontaines D.C. und evtl. auch als Idles (wobei ich die beiden Bands auch ganz gut finde). Wirkliche Alleinstehungsmermale im Sinne von neue Meilensteine der Musikgeschichte gibt es eh eher nicht mehr und schon gar nicht innerhalb dieses Genres.
Wenn auch Protomartyr für mich von allen aktuellen Bands dieser Richtung die absolute Referenz bilden und sich noch am ehesten von allem noch einmal ein bisschen absetzen (dicht gefolgt von Preoccupations).

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26281

Registriert seit 08.01.2012

16.10.2019 - 20:20 Uhr - Newsbeitrag
Heute haben The Murder Capital aus Dublin ein neues Video für "More Is Less" veröffentlicht - die Live-Version des Songs ging im vergangenen Jahr als erstes Lebenszeichen der Band online und brachte ihr große Aufmerksamkeit.

▶ Ansehen: The Murder Capital - "More Is Less"



Gemeinsam mit dem neuen Video kündigt die Band neue Live-Termine für Anfang 2020 an, die sie erneut nach Deutschland führen werden.

TMCDas Video zu "More Is Less" folgt der Veröffentlichung ihres Debütalbums "When I Have Fears" im August, das in Großbritannien eine Top 20 Chart-Position und in Irland eine Platz 2 erreichte.

Auf "When I Have Fears" hört man eine junge Band, die sich nicht scheut, Perfektion anzustreben. The Murder Capital beweisen trotz ihrer jungen, relativ kurzen Bandgeschichte enorme Intensität in ihrem Songwriting und schaffen ein Werk zwischen Licht und Dunkelheit.
Aber es ist nicht nur Schwere, Trostlosigkeit oder Wut, die die Hörer mitreißen – man wird Zeuge der extremsten Vision von Zärtlichkeit.
Aufgenommen mit Flood (PJ Harvey, Nick Cave & The Bad Seeds, New Order etc.) im Frühjahr 2019, verkörpert das Album diese Zärtlichkeit: es ist ein violetter Fleck auf dem harten Knie der sogenannten Wiederauferstehung des Post-Punk. Das Album existiert in zwei entgegengesetzten Welten, die aber doch nicht ohne einander auskommen, denn letztendlich ist es ein Album über das Akzeptieren der eigenen Ängste und lieben zu lernen, was man hasst.

"When I Have Fears" erschien am 16. August 2019 via Human Season Records / ADA und kann hier gehört werden.

Live kann man The Murder Capital im November erleben:
12.11.2019 - Molotow, Hamburg
13.11.2019 - Musik & Frieden, Berlin
14.11.2019 - Artheater, Köln

Die neuen Live-Termine für 2020:
25.01.2020 - Strom, München
03.02.2020 - Musik & Frieden, Berlin
04.02.2020 - Gleis 22, Münster

carpi

Postings: 1468

Registriert seit 26.06.2013

14.11.2020 - 18:16 Uhr
Nach einem Jahr Verspätung bin ich bei den 8er Bewertungen, die es 2019 recht häufig für das Album gab, cargos "null Alleinstellungsmerkmal" möchte ich in "wenig Alleinstellungsmerkmal" ändern, der Wechsel von klassischem Post-Punk, eine Prise Postrock und etwas Tom Waits gefällt mir schon sehr. Im Rahmen des Genres doch vielseitig, wie es in der Rezension hier auch formuliert wurde und trotz des Themas Suizid gibt es den ein oder anderen Hit (For everything, More is less, Don't cling to life).

Martinus

Postings: 526

Registriert seit 13.01.2014

07.01.2023 - 21:24 Uhr
Nachfolger kommt am 20. Januar.

noise

Postings: 970

Registriert seit 15.06.2013

09.01.2023 - 17:09 Uhr
Das Debut ist wirklich gut und könnte hier ruhig mehr Beachtung erhalten.
Die neue heißt übrigens "Gigi's Recovery". Auf Bandcamp kann man sich einige Stücke schon mal anhören.

Dulle

Postings: 331

Registriert seit 29.10.2021

21.01.2023 - 17:25 Uhr
Leider kenne das Album erst seit gut einer Woche. Ich finde das Debut nicht nur gut, sondern überragend. Nur Feeling Fades und How The Strets fallen etwas ab, sonst durchweg Songs auf 8-9er Niveau. Und ein wahnsinnig guter Sound.

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