Zappyesque
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26.09.2019 - 01:34 Uhr
"ch wäre eher überrascht gewesen, wenn das gut geworden wäre.
Ja, irgendwie inzwischen schon. Noch trauriger."
Ach naja, das halte ich nun aber für etwas überspitzt. In meinen Augen haben Wilco bis dato noch kein schlechtes Album rausgebracht und ich wäre überrascht (am Sonntag bereits live die halbe Ode to Joy gehört) wenn es nun eines geworden sein sollte. Das da nichts bahnbrechendes mehr kommt kann man verzeihen, schließlich wurde davon ja bereits zu Genüge serviert. Darüber hinaus ist es schön zu hören wie Tweedy sich Songwriting-technisch über die letzten Jahre doch in eine sehr elegante Komfortzone eingearbeitet hat, deren Facetten er weiterhin noch nicht voll ausgekostet zu haben scheint. Sowas wie "love is everywhere" muss man erst mal schreiben, finde ich wunderschön...
Verstehe natürlich den Durst nach Experimentellerem, nach schrofferem, nach schnellerem; Berufe mich schließlich auch immer wieder auf den Sturm und Drang der Gruppe, wie ich ihn von YFH, AGIB oder SBS repräsentiert sehe. |
MopedTobias (Marvin)
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26.09.2019 - 01:50 Uhr
Sehe ich ähnlich, abgesehen von "Star Wars" (und vielleicht dem Debüt, ewig nicht gehört) würde ich keinem Album von ihnen weniger als 7/10 geben. Gerade "Schmilco" find ich im Nachhinein ziemlich klasse. Klar fehlen Experimentierfreude und Ambitionen von früher, aber gute Songs schreibt Tweedy immer noch.
Ich würde zwar auch gerne wieder ein Ausbrechen aus der Komfortzone hören und traue das allen beteiligten Musikern auch zu, aber so ein totales Absägen der Band muss imo nicht sein. |
dreckskerl
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26.09.2019 - 10:50 Uhr
Es ist im gesamten www noch keine einzige weitere Rezension zu lesen, das spricht natürlich durchaus für die ausserordentliche Aktualität von plattentests, bin aber auch recht gespannt was andere Kritiker von dem Album halten, schließe mich dem Post von Zappyesqüe und Moped an.
Und...wenn Kevin 6 meint, kann das für mich ganz anders aussehen.
Mal abwarten. |
dreckskerl
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03.10.2019 - 11:39 Uhr
Seit 2 oder 3 Tagen zieht die restliche, schreibende Musikwelt nach...und als Fan der Band bin ich ausserordentlich beglückt über die sehr positive Resonanz auf das Album.
Eine 6 hab ich sonst nirgendwo gelesen, der Großteil der Kritiker vergibt eine 8, manche liegen sogar noch höher.
Kann es kaum erwarten, mir selbst ein Bild zu machen.
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dreckskerl
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04.10.2019 - 01:58 Uhr
Sorry Kevin, das Album ist viel besser als du es vielleicht zu flott beurteilt hast...oder du magst Wilco einfach nicht.
Ich habs jetzt 3 mal durch und ich denke es ist ihr bestes seit 2007 SBS.
Bin echt begeistert und berührt.
Später mehr.
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Felix H
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04.10.2019 - 10:57 Uhr
Sorry Kevin, das Album ist viel besser als du es vielleicht zu flott beurteilt hast...oder du magst Wilco einfach nicht.
Vielleicht hast du es ja auch zu flott beurteilt? ^^ |
Kalle
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04.10.2019 - 20:16 Uhr
Also ich muss Dreckskerl Recht geben. Dieses Album ist auf jeden Fall besser als die je letzten beiden Wilco- und Tweedy-Alben. |
Peacetrail
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04.10.2019 - 20:39 Uhr
Also ich muss Dreckskerl Recht geben. Dieses Album ist auf jeden Fall besser als die je letzten beiden Wilco- und Tweedy-Alben. |
dreckskerl
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05.10.2019 - 13:46 Uhr
@ Felix, diese Gegenfrage drängt sich natürlich schon auf, wenn der selbsterklärte Fan nachts um 02.00 nach 3 Hördurchgängen "begeistert und berührt" ist.
Mittlerweile diverse Male angehört und ich bin weiter hin begeistert und berührt.
Das Album, ist ein Album, keine Sammlung von Songs.
42 Minuten mit einem ganz eigenen Klang. Dieses aussergewöhnlich minimalistische, quasi beckenfreie Schlagzeug gepaart mit einem Bandsound und einer Stimme, so ungemein kunstvoll jedem Song eine eigene "Textur" gebend...ich hasse dieses Wort eigentlich (neben Musik habe ich eine weitere große Leidenschaft mit Kochen und Essen, da wird seit einiger Zeit dauernd auf die Bedeutung der Texturen hingewiesen und es nervt.)
Um diese Songs und deren Arrangements und Klang zu beschreiben fällt mir aber dieses Wort ein.
Man hört welchen Körper, welche Schwere oder Bewegung die Songs beschreiben, es wirkt dreidimensional, ich habe sofort Bilder und Assoziationen.
Die Liebe zum Detail, jeder noch in der Ferne zu hörende Gitarrenlick, die elektronischen Klänge, die den Drumsounds diese gewisse Lebendigkeit verleihen.
Trauer, Wut, Verzweiflung, Müdigkeit, Alter, Hoffnung, Glaube, Protest, Vertrauen, Liebe, and Freude alles wird hier besungen und bespielt und ich höre und fühle es.
Ich mochte bereits die Atmosphäre von "Schmilco", die bescheidenen aber aufs mehrfache Hören genialen Arrangements.
Auf "Ode to joy" ist die ironiebefreite Version, und Verzweiflung zulässt und hörbar macht.
Das Album ist ein ALBUM , ein verdammt gutes zum Glück.
Ein paar Sachen in der Rezi stören mich, neben der Bewertung.
Er schriebt:
Es sei unfair, wilco an sich selbst zu messen...(ist es das?)...aber er tuts dann doch.
Da irritieren mich die Beschreibungen der großen Songs, die als Vergleich herangezogen werden...Die "Dringlichkeit" von Heavymetal Drummer, echt? dringlich...? die "nebelige Schönheit" von Impossible Germany oder "künstlerischer Wagemut" von Art of almost, alle passen für mich gar nicht.
Sowohl Titel der Rezi, als auch den letzten Satz mit der zu banalen und naheliegenden Konnotation zu bilden..."ode to joy" verspreche irgendwie musikalische Götterfunken, find ich auch etwas einfallslos.
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Gordon Fraser
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05.10.2019 - 13:49 Uhr
Mein erster Eindruck ist tatsächlich auch so, dass es sich hier um das beste Wilco-Album seit langem handelt. Die letzten paar Alben fand ich alle zu quatschig und/oder flach. Das hier hat endlich wieder mehr Tiefgang. |
The MACHINA of God
User und Moderator
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05.10.2019 - 19:44 Uhr
Ersteindruck:
Das finde ich spontan spannender als alles seit "Art of almost". |
Peacetrail
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05.10.2019 - 22:03 Uhr
Einigen wir uns darauf, dass Kevin diesmal in zwei Kategorien für den Andreas-Borcholte-Preis nominiert wird.
1. In der Rubrik „knapp daneben“ für das Kennen eines Gesamtwerks bei falscher Einordnung des neuen Albums.
2. In der Rubrik „Prokrastination“ für blumige Rezi-Worte, die nicht hierher passen. |
humbert humbert
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05.10.2019 - 23:22 Uhr
Mein bescheidener Ersteindruck: Wieder nix richtiges mit Wilco und mir! Schade.
Aber das Album wird noch paar Mal auf meinem digitalen Plattenteller rotieren. |
captain kidd
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06.10.2019 - 14:20 Uhr
Kein Meisterwerk, aber das beste Wilco-Album seit , doch, Sky Blue Sky. Beste Songs: White Wooden Cross und Hold me anyway.
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Hogi
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09.10.2019 - 11:11 Uhr
Gefällt mir inzwischen sehr gut. irgendwann haben mich die minimalistischen Melodien gepackt. Fands erst strunzlanweilig... |
VelvetCell
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12.10.2019 - 17:53 Uhr
Ich gewöhne mich langsam an den "neuen" Lo-Fi-Sound. Das letzte Album, dass mir komplett gefiel war "The Whole Love". "Star Wars" fand ich eine Frechheit und "Schmilco" habe ich auch nie intensiv gehört. Auch wenn "If I Ever Was a Child" ein wirklich toller Song ist. Das neue Album hätte ich mir fast nicht blind gekauft, so wie viele andere Wilco-Alben davor.
Die erste Single "Love is Everywhere" und das Konzert in Hamburg haben mich dann soweit versöhnt, dass ich das Album doch gekauft habe. Dass sind zwar nicht mehr die Wilco aus der Zeit zwischen YHF und Sky Blue Sky, die ich so liebe, aber "Ode To Joy" ist ein schönes Album, mit klasse Songs und einer zurückgezogenen, gelassenen Attitüde.
Ich habe vor einiger Zeit mal geschaut, ob Nels Cline wohl noch in der Band ist – der ist so doch komplett unterfordert! Wenn man aber genauer hinhört, bemerkt schon die Akzente, die er setzt. Auf dem nächsten Album darf er aber gerne wieder einen im Stile "Impossible Germany" raushauen. |
Herr
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12.10.2019 - 18:16 Uhr
Wo kann ich den letzten Beitrag unterschreiben?
Trifft exakt mein Befinden zum Oeuvre der werten Herren Wilco. |
dreckskerl
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12.10.2019 - 19:10 Uhr
Schön, dass doch einige dass Album für sehr gelungen halten.
Ich finde weiterhin, eine Woche nach der ersten Begeisterung, es ist ihr bestes Album seit Sky, blue sky.
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dryeye
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14.10.2019 - 08:12 Uhr
..hier das Konzert von gestern!
Wilco 10/13/2019 Live From Brooklyn Steel in New York City
https://youtu.be/SMP59TZtvCE
mfg dryeye
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dreckskerl
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16.10.2019 - 17:29 Uhr
Wer neben mir auch recht begeistert vom neuen Album hört auch die klaren "Anleihen" bei den späten Beatles? |
Zappyesque
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16.10.2019 - 17:54 Uhr
@dreckskerl
hmmm, nicht viel mehr als sonst auch in meinen Ohren. Steckt ja doch immer ein Haufen Beatles in Wilco's output, sowohl frühere als auch spätere Beatles. Denkst du da jetzt spezifisch eher an Teile des Weißen Albums? |
VelvetCell
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16.10.2019 - 18:22 Uhr
Ein Album, das wächst auf jeden Fall. Höre ich im Moment täglich und bin mitllerweile sehr glücklich mit Album! |
dreckskerl
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16.10.2019 - 19:01 Uhr
Im Gesamten höre ich mehr noch Beatles als zuvor.
Freut mich sehr, dass doch die meisten deutlich mehr angetan sind, als die hier vergebene 6.
Ja, bin glücklich mit dem Album...es entspricht meinem Alter und meinem Gefühl von der Welt.
Es tröstet und bestätigt.
Wie eine Decke die, gerade weil oft gewaschen, besonders kuschelig ist.
Als Fan würde ich sogar eine 9/10 geben.
Ihr klar bestes Album in diesem Jahrzehnt.
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Herr
Postings: 1574
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16.10.2019 - 19:35 Uhr
Wow! Ich höre jetzt sofort auch rein .... |
dreckskerl
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16.10.2019 - 19:43 Uhr
Mach das. Empfehle Kopfhörer und Glas schweren Rotwein dazu. |
dreckskerl
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16.10.2019 - 21:20 Uhr
@ herr and the others...listening session mit ode to joy ab 21,30 |
dreckskerl
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16.10.2019 - 21:30 Uhr
Start? |
maxlivno
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16.10.2019 - 21:30 Uhr
Start |
maxlivno
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16.10.2019 - 21:33 Uhr
Bright Leaves, direkt einer meiner Favoriten. Schöner Tonesetter |
dreckskerl
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16.10.2019 - 21:34 Uhr
I don't like
The way you're treating me
Warm, winter rain
I found my keys
Under the snow
An empty page glowing
Alone for days
Behind a quiet door
Sitting in a drift
Us in a car
Arguing, I'd forgive
But I always forget
Which side I'm on
[Chorus]
I never change
You never change
[Verse 2]
It's my fault
There's no decision
Sometimes I'm just a hole
For you to get in
[Chorus]
I never change
You never change
[Bridge]
Somehow we're bright leaves
You and I beneath the old snow
Being set free by the winter rain
And I know it'll never change
[Outro]
You never change
You never change
You never change
You never change
You never change
You're never gonna change
You're never gonna change
You never change
You never change
You never change
You never change
You never change
You're never gonna change
You're never gonna change |
dreckskerl
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16.10.2019 - 21:35 Uhr
Das "harte" Schlagzeug in Kombination mit dem text und er Melodie und Jeffs brüchigem Gesang..sehr geiler beginn |
maxlivno
Postings: 2483
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16.10.2019 - 21:36 Uhr
Ziemlich simple Instrumentierung. Marschierendes Schlagzeug. Die wiederkehrenden Einschübe werten den Song schön auf und erzeugen eine unruhig Atmosphäre |
dreckskerl
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16.10.2019 - 21:36 Uhr
hear the front door‚ ring in my guitar
Empty up against the wall
[Chorus]
Alone with the people who have come before
Alone with the people who have come before
Alone with the people who have come before us
I'm high for the people who have come before
I'm high for the people who have come before
I'm high for the people who have come before us
[Verse 2]
I remember when wars would end
Remember when wars would end?
Now‚ when something's dead
Now‚ when something's dead
We try to kill it again
[Chorus]
Alone with the people who have come before
Alone with the people who have come before
Alone with the people who have come before us |
dreckskerl
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16.10.2019 - 21:37 Uhr
geil wie der rhythmus klingt wie ein riesiger rollener Stein |
dreckskerl
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16.10.2019 - 21:38 Uhr
[Verse 1]
I wish too much for you to care
Goldfish I won at the fair
Meet the mother, can't complain
There is no mother like pain
[Chorus]
I'm left with only my desire to change
So what? I stay in bed all day
I can't escape my domain
Two stories high in bed all day
I can't escape my domain
[Verse 2]
You mean too much to me
I'm angry
I could need so much
I'm worried about the way
We're all living
And this is my love song
[Chorus]
I'm left with only my desire to change
So if I stay in bed all day
I won't escape my domain
Two stories high in bed all day
I can't escape my domain
I can't escape my domain
I won't escape my domain
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maxlivno
Postings: 2483
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16.10.2019 - 21:39 Uhr
Wann klangen Wilco das letzte Mal so sehr nach Folk und Americana? Zweite Strophe hier natürlich das Highlight lyrisch. Ansonsten ist mir das ein ticken zu repetitiv. |
dreckskerl
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16.10.2019 - 21:39 Uhr
wunder bar sehr wilco typisch... |
dreckskerl
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16.10.2019 - 21:41 Uhr
stimmt erinnert an Being there |
maxlivno
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16.10.2019 - 21:41 Uhr
Der Post bezieht sich natürlich noch auf Before Us :)
One and a Half Stars mit schönen, leise polternden Drums. Tweedy setzt schöne Akzente mit dem Gesang hier und da |
dreckskerl
Postings: 7755
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16.10.2019 - 21:42 Uhr
Klasse song
hab ich speziell eine persönliche bindung zum text |
dreckskerl
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16.10.2019 - 21:43 Uhr
I wish your world was mine
I wish your world was mine
Prayers run along the wires
Honey, no train's gonna come
I have waited my whole life
I've tried, in my way, to love everyone
I wish your world was mine
I wish your world was mine
I have a quiet amplifier
Silence seems more true
Every guitar is denied
I've tried, in my way, to love you
I wish your world was mine
I wish your world was mine
I wouldn't mind feelin' fine
I wish your world was mine
If only your world was mine
If only your world was mine
Shy little stars must shine
Shy little flower on the vine
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maxlivno
Postings: 2483
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16.10.2019 - 21:43 Uhr
Der Text ist wirklich schön bei One and a Half Stars. Eines der Highlights.
Jetzt kommt mein Lieblingssong bisher |
dreckskerl
Postings: 7755
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16.10.2019 - 21:44 Uhr
Dieser Anfang mit den drum sound und dem schiebenden shuffle
Welche ander band macht das so?
geil. |
dreckskerl
Postings: 7755
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16.10.2019 - 21:46 Uhr
echt sehr geil, wie der geschobene rhythmus vorwärtsgeht
und ein Sound entsteht den nur Wilso können |
maxlivno
Postings: 2483
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16.10.2019 - 21:46 Uhr
Dieses Spannungsfeld, welches hier erzeugt wird, zieht mich jedes Mal in seinen Bann. Wirklich toll. Intensiver Song |
dreckskerl
Postings: 7755
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16.10.2019 - 21:47 Uhr
die gitarre zum Schluß
einfach groß
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dreckskerl
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16.10.2019 - 21:48 Uhr
einer der highlights eindeutig |
dreckskerl
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16.10.2019 - 21:49 Uhr
If you're tellin' yourself a story
Where the secrets twist like vines
And you know where the bodies are buried
But you can't remember where you buried the mines
[Chorus]
Oh, no one denies
Everyone hides
Oh‚ oh
Everyone hides
[Verse 2]
If you're sellin' yourself on a tale
Where the details drift with time
Where the point gets lost in the tellin'
And the tellin' was the point all the while
[Chorus]
Deep inside
Everyone hides
Oh‚ oh
Some of the time
[Instrumental Break]
[Verse 3]
If you're selling yourself on a vision
A dream of who you are
An idea of how it should be
And a wish upon a star
[Chorus]
Remember
Remember‚ it can't be denied
Oh, oh
Everyone hides
[Chorus]
Oh, no one denies
Everyone hides
Oh‚ oh
Everyone hides
[Outro]
Oh, oh
Oh, oh
Oh‚ oh |
dreckskerl
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16.10.2019 - 21:50 Uhr
Super geiler fansong...
liebe das video und den song...hat was von YHf and Summerteeth |
maxlivno
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16.10.2019 - 21:51 Uhr
Hat mir als Vorabsingle sofort gefallen. Kein Highlight, aber schöner Song zum mitwippen. Muss einfach auf einem Wilco-Album sein |