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Wilco - Ode to joy

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The MACHINA of God

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16.07.2019 - 15:12 Uhr - Newsbeitrag
new wilco album available october 4
featuring 11 new songs


Siehe https://wilcoworld.net
Erster
16.07.2019 - 15:16 Uhr
Ok, hier die Single

https://m.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=VamTQr4kcKA

The MACHINA of God

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16.07.2019 - 15:19 Uhr - Newsbeitrag
Erster
16.07.2019 - 15:27 Uhr
Typisches Tweedy-Geschrammel wie alles aus der jüngeren Vergangenheit: ich liebe es!!!

VelvetCell

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16.07.2019 - 15:39 Uhr
Die letzten Alben waren ja leider nur mäßig ...

The MACHINA of God

User und Moderator

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16.07.2019 - 15:41 Uhr
Heisst wohl "Ode to joy". Änder ich später...

The MACHINA of God

User und Moderator

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16.07.2019 - 19:00 Uhr
Meine Spannung hält sich ja in Grenzen. Die lettzen Alben fand ich alle recht belanglos. Da war dann zwar mal auch ein "Art of almost" dabei, aber sonst was mir das zu bieder. Und "Schmilco" hab ich dann vielleicht zwei Mal gehört.
Aber gut, Wilco bekommen immer wieder ne Chance. Auch wenn sowas wie die Phase "Summerteeth" bis "A ghost is born" wohl nicht mehr passiert.
Horsti
16.07.2019 - 19:22 Uhr
Star Wars, SchmiIco, Ode to Joy

Am spannendsten ist mittlerweile, wie beschissen der Name des Albu.ms wohl wird.

dreckskerl

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16.07.2019 - 19:33 Uhr
Also die grandiose Phase ging ja wohl bis einschliesslich "Sky, blue sky", was ich manchmal sogar als ihr Bestes ansehe.

MopedTobias (Marvin)

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16.07.2019 - 19:35 Uhr
Die von MACHINA beschriebene Phase kann man imo ruhig um Sky Blue Sky erweitern, die ist doch auch ganz hervorragend.

Schmilco empfand ich bei Erscheinen auch als ihr belanglosestes Album, erstaunlicherweise ist die aber ordentlich gewachsen, als ich die vor nem Jahr oder so wieder gehört hab. Die Entspanntheit kann man als fehlende Ambition deuten, aber es sind einfach ganz wunderbare Songs in meinen Ohren. Vielleicht als Gesamtes ihr Bestes seit Sky. Star Wars empfinde ich als ihr Schwächstes (wobei ich das Debüt kaum gehört hab), The Whole Love und die s/t haben ein paar ganz grandiose Highlights, aber auch viel Mittelmaß.

dreckskerl

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16.07.2019 - 20:20 Uhr
Für mich beginnt die Phase der grandiosen Alben bereits mit "Being there" und endet mit "Sky, blue sky"

5 Alben am Stück, die ich persönlich allesamt als ganzes Album verdammt gut finde.
Besonders beeindruckend finde ich hierbei, das jedes einzelne Album einen neuen Sound/Genre/Style zu Gehör bringt, die eben insgesamt das enorme Spektrum dieser grandiosen Band abbildet.

Nicht zu vergessen die auch in diser Phase entstandenen, sensationell geratenen Mermaid Avenue recordings.

Die Alben danach haben nicht mehr diese Originalität erreicht, glänzen aber mit einigen großartigen Einzelsongs.
Erster
16.07.2019 - 20:44 Uhr
Ich finde Wilco (The Album), Whole Love und Schmilco super. Klar, früher war mehr Klassiker, ok. Nur Star Wars war in meinen Augen ein Ausfall. Aber das war kostenfrei!
ORKSEL (the real one)
16.07.2019 - 22:37 Uhr
Schmilco ist gerade wegen der Entspanntheit, der unprätensiösen Art und der Akkustikgitarre ein echt legeres Album. Wer das als Ausfall oder "belanglos" abkanditelt, soll weiterhin Plastiktüten kaufen.

Felix H

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16.07.2019 - 22:51 Uhr
"Being There" bis "Sky Blue Sky", richtig.
Wobei die Alben zur Mitte hin besser und danach wieder schwächer werden.
memememe
16.07.2019 - 23:45 Uhr
Die Album-Kombi 'Yankee Hotel Foxtrott' und 'Ghost is Born' war m.E. ihr absoluter Höhepunkt. 'Summerteeth' und 'Sky Blue Sky' sind aber auch sehr gut.

The MACHINA of God

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17.07.2019 - 00:10 Uhr
"Being There" bis "Sky Blue Sky", richtig.
Wobei die Alben zur Mitte hin besser und danach wieder schwächer werden.


Okay, damit kann ich mich bestens arrangieren. :)

Zappyesque

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17.07.2019 - 00:21 Uhr
Für mich sind YHF bis SBS magisch. Der rest sehr gut. sowohl vorher wie auch nachher.

Jennifer

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17.07.2019 - 12:18 Uhr
Dummerweise muss ich bei dem Songtitel immer an das hier denken.

Felix H

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17.07.2019 - 12:21 Uhr
Deswegen ja auch "(Beware)" dahinter.

Jennifer

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17.07.2019 - 12:22 Uhr
Die Warnung kam leider zu spät.

humbert humbert

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17.07.2019 - 12:25 Uhr
Die letzte Tweedy-Scheibe konnte mich ja auch schon nicht so richtig begeistern. Hier wird es mir wohl ähnlich gehen.
Erster
17.07.2019 - 21:38 Uhr
Jenny, alte Knalltüte (-;

Gibt noch eins:
https://m.youtube.com/watch?v=S7P8j4KrQmc

Jennifer

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Registriert seit 14.05.2013

17.07.2019 - 21:49 Uhr
Jenny, alte Knalltüte (-;

Ey! Ich bin nicht alt.

Gibt noch eins:
https://m.youtube.com/watch?v=S7P8j4KrQmc


Gruselig. Kenne ich nicht und will ich nach den ersten 30 Sekunden auch nicht weiter kennenlernen.
Erster
17.07.2019 - 21:53 Uhr
Ja, das is nix. Dann lieber Caught in the act. Ist der eine nicht bald im Sommerhaus der Stars?

Jennifer

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17.07.2019 - 22:01 Uhr
Ja, das is nix. Dann lieber Caught in the act.

Ist halt die Band meiner Kindheit.

Ist der eine nicht bald im Sommerhaus der Stars?

Keine Ahnung, ich hab keinen TV-Anschluss.


Aber jetzt gern zurück zum Thema, sorry für die Ablenkung. Wilco, yeah!

Zappyesque

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17.07.2019 - 23:24 Uhr
Bin ja gespannt. Die letzten Alben (Star Wars, Schmilco) waren ja sehr solide, wenn auch auf der sehr sicheren, gemäßigten Seite. Der Trend hatte eigentlich schon mit dem Tweedy Doppelalbum begonnen und wurde ja in diesem und letzten Jahr (warm+warmer) auf noch minimalistischerer Art und Weise fortgeführt: Jeff Tweedy und Akustikgitarre im Vordergrund, kürzerer Songstrukturen und vor allem eine eindringlich erdige Produktion. Obwohl mir das alles sehr gut gefällt hoffe ich ja darauf, dass die werten Kollegen in der Band wieder etwas mehr aus sich herauskommen dürfen. Muss ja nicht gleich das virtuose Gitarrenkonzert eines Nils Cline auf Sky Blue Sky sein, aber die Lust auf neue sounds sowohl von Tweedy als auch seiner Mitstreiter ist für mich immer ein wichtiges Element bei Wilco Alben und hat auch The Whole Love was sehr spannendes gegeben. Der erste Eindruck lässt ja auf ersteres ahnen, aber ein song ist da wohl nicht sehr aussagekräftig. Toll auch eigentlich wie hier das simple aber doch "clinesche" Gitarrenlick als zentrales Merkmal der Komposition fungiert.

Felix H

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18.07.2019 - 09:19 Uhr
Sehe sie im September in der Elbphilharmonie, bin schon sehr gespannt. Hoffe natürlich, dass der Fokus auf "Being There" bis "Sky Blue Sky" liegt, mal gucken, ob schon viel vom neuen kommt. "Star Wars" und "Schmilco" eignen sich für das Setting eigentlich nur wenig.

humbert humbert

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Registriert seit 13.06.2013

18.07.2019 - 12:48 Uhr
"Der Trend hatte eigentlich schon mit dem Tweedy Doppelalbum begonnen und wurde ja in diesem und letzten Jahr (warm+warmer) auf noch minimalistischerer Art und Weise fortgeführt: Jeff Tweedy und Akustikgitarre im Vordergrund, kürzerer Songstrukturen und vor allem eine eindringlich erdige Produktion."

Schöne Beschreibung

maxlivno

Postings: 2744

Registriert seit 25.05.2017

18.07.2019 - 13:27 Uhr
Der neue Song ist Ganz solide. Die letzte Tweedy Platte war eine positive Überraschung, ist eine knappe 8 für mich. Das letzte Wilco Album das ich wirklich mag ist SBS, wobei da die ruhigeren Songs die deutlich besseren sind mit Ausnahme von Impossible Germany. AGIB ist relativ wechselhaft in meiner Wahrnehmung. An manchen Tagen ist es großartig und an anderen geht es mir tierisch auf den Sack. YHF ist eine 10. Die Alben davor kann ich alle nicht gut genug beurteilen, weil ich sie nicht häufig gehört habe

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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Registriert seit 26.02.2016

19.07.2019 - 14:36 Uhr
Da ich es gerade höre: Die erste "Mermaid Avenue" mit Billy Bragg kann man auch zu den Alben der imperialen Phase dazuzählen. Macht unglaublich Laune.

The MACHINA of God

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Registriert seit 07.06.2013

19.07.2019 - 14:52 Uhr
Oh ja, ich liebe Teil 1. Allein schon "California stars" und "At my window sad and lonely" sind für mich Karriere-Highlights.
Erster
19.07.2019 - 15:41 Uhr
Echt? Muss ich nochmal hören. Bisher konnte ich mit diesem Bragg/Tweedy-Abwechselgesinge nicht viel anfangen.

The MACHINA of God

User und Moderator

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Registriert seit 07.06.2013

19.07.2019 - 15:45 Uhr
Ich muss zugeben, ich höre fast nur die Tweedy-Sachen. Er hat einfach die viel interessantere Stimme. Aber hör dir mal Vol. 1 an.

dryeye

Postings: 186

Registriert seit 28.09.2018

19.07.2019 - 18:56 Uhr
ich hatte ende juni auf solid sound auch schon zwei andere neue songs gehört....die waren ähnlich ruhig ....etwa in richtung der letzten solosachen von herrn tweedy.
bin sehr gespannt auf die platte und freue mich auch auf das konzert in hamburg.
mfg dryeye

dreckskerl

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Registriert seit 09.12.2014

20.07.2019 - 21:27 Uhr
Ja, die Mermaid Avenue sessions gehören in die "imperiale Phase", hatte ich auch schon erwähnt.
Ich mag die Wilco Sachen auch mehr, wobei ich Billy Bragg viel länger kannte und auch sehr mag und dem auch einige exquisite Melodien zu den tollen Texten Guthries gelungen sind.

Ich habe mir aber aus den 3 mermaidscheiben eine Wilco playlist zusammengestellt, die ich meist höre.

Ich habe Wilco mit Being there kennengelernt.
Die erste ist an mir vorbeigegangen obwohl ich auch Fan von Uncle Tupelo war, der Band wo Tweedy und Wilco Bassmann John Stirrat und dem Singer Songwriter Jay Farrar mit ihrem Album "No Depression" gar einen späteren Genre Begriff im Bereich des aufkeimenden Alternative Country gebildet haben.

Wer Uncle Tupelo nicht kennt aber Wilco mag, sollte mal reinhören, es gibt eine hervorragende Compilation "An Anthology 89-93"
Zudem 4 reguläre Studioalben, wobei ich ihre beiden letzten Alben "March 16-20, 1992" und "Anodyne" am besten finde, da dort Tweedy seinen Stepel schon klar aufdrückt und auch sonst einfach verdammt gute Songs zu Hören sind.

dreckskerl

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Registriert seit 09.12.2014

20.07.2019 - 22:11 Uhr
Uncle Tupelo covert "I wanna be your dog" mit Tweedy am Mikro...klingt doch klasse...

https://www.youtube.com/watch?v=IWn5B1FE3fU

The MACHINA of God

User und Moderator

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Registriert seit 07.06.2013

21.07.2019 - 00:04 Uhr
Ok, danke. Werd mal in die zwei empfohlenen Alben reinhören.
Heidi
21.07.2019 - 08:44 Uhr
Es gibt Leute die Wilco kennen aber Uncle Tupelo nicht? Fand immer dass Wilco die interessantere Musik machten aber Jay Farrar hat einfach so eine geile Stimme

dreckskerl

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21.07.2019 - 12:44 Uhr
Jetzt, wo ich mich selbst natürlich darauf brachte nochmal seit längerem bei Uncle Tupelo reinzuhören, muss ich sagen dass die ersten beiden nicht schlechter sind, nur deutlich mehr rockorientiert und Heidi hat recht, Jay Farra hat eine geile Stimme.

dryeye

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21.07.2019 - 13:16 Uhr
hier was sehr schönes für leute die sonst schon alles kennen...
https://www.youtube.com/watch?v=WperMNU-SCQ
ist auf der tollen compilation wilco - yankee hotel foxtrot super deluxe v2...
siehe hier...
http://haystackpudding.com/ALLMUSIC/7e8a8e98.html
mfg dryeye

Armin

Plattentests.de-Chef

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25.07.2019 - 18:38 Uhr - Newsbeitrag


Ode to Joy'



+++ Wilco kündigen neues Album "Ode to Joy" für den 04. Oktober 2019 an +++
+++ Erste Singleauskopplung "Love Is Everywhere (Beware)" gibt ersten Vorgeschmack auf das Album +++
+++ Tourtermine im September +++





Liebe Freunde des guten Geschmacks,

mehr als drei Jahre nach ihrem letzten Album "Schmilco" kündigen Wilco für den 04. Oktober 2019 ihr neues Werk "Ode to Joy" über ihr eigenes Label dBpm Records an.
Das Album soll dazu ermutigen, auch in den heutigen politisch düsteren Zeiten stets nach der Freude und dem Glück zu suchen und ihnen einen festen Platz in seinem Leben zu schenken. Einzigartige Rhythmuspfade mit minimalistischer Instrumentierung geben "Ode to Joy" seine musikalische Kontur. Die Texte sind aufmerksam, hoffnungsvoll, makaber, tolerant und abstrakt zugleich.

Als ersten Vorgeschmack veröffentlichten Wilco mit "Love Is Everywhere (Beware)" bereits vergangene Woche die erste Single des kommenden Albums. Der gitarrengetriebene Track betrachtet die Freuden aber auch die Gefahren einer Gesellschaft, sie sich nur auf die Liebe fokussiert. Frontman Jeff Tweedy beschreibt es so:

"There MUST be more love than hate. Right?! I’m not always positive we can be so sure. In any case, I’m starting to feel like being confident in that equation isn’t always the best motivation for me to be my best self - it can kind of let me off the hook a little bit when I think I should bestriving to contribute more love outside of my comfortable sphere of family and friends.
So. . . I guess the song is sort of a warning to myself that YES, Love IS EVERYWHERE, but also
BEWARE! I can’t let that feeling absolve me of my duty to create more."

Hier könnt ihr in den Song reinhören.

Nach seinen beiden Soloalben WARM und WARMER und seiner Autobiografie "Let’s Go (So We Can Get Back)", versammelte Tweedy die gesamte Band in ihrem eigenen Studio "The Loft" in Chicago und die Aufnahmen zu "Ode to Joy" begannen.
Als Ergebnis des Songwriting- und Aufnahmeprozesses umfasst das Album "really big, big folk songs, these monolithic, brutal structures that these delicate feelings are hung on”, wie Tweedy uns erzählt. Glenn Kotches Percussions treiben die Musik dabei stets vorwärts, während Tweedys wohlüberlegte Worte die so freigelegten Pfade ausschmücken. Die rhythmisch gleichmäßigen, an einen Marsch erinnernden Drums tragen durch alle Songs auf "Ode to Joy" und geben gleichzeitig ein gewisses Gefühl des Trostes. Egal, ob wir unser Glück an dem Moment, in dem wir einen alten Pullover an unsere Brust drücken, an einem mitreißenden Gitarrensolo, der Menge digitaler Herzen unter unseren Fotos, einem Wattestäbchen im Ohr oder an etwas noch Größerem messen - Wilco möchte uns aufrichtig daran erinnern, dieses Gefühl laut und mit Stolz willkommen zu heißen. Das ist die Ode an die Freude: nimm sie auf und halte sie fest!

Wilco LIVE:

12.09. Berlin - Tempodrom
13.09. Köln - Carlswerk Victoria
14.09. Hamburg - Elbphilharmonie
18.09. Zürich (CH) - Volkshaus

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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Registriert seit 26.02.2016

17.09.2019 - 19:14 Uhr - Newsbeitrag


@dryeye:
Sorry, dein neuer Thread sollte hierhin verschoben werden, aber das schlug irgendwie fehl.

Peacetrail

Postings: 3901

Registriert seit 21.07.2019

17.09.2019 - 22:43 Uhr
Glen Kotches Versteck ist am besten.

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

18.09.2019 - 11:59 Uhr


Wilco

'Ode to Joy'



+++ Wilco veröffentlichen zweite Single "Everyone Hides" +++
+++ Neues Album "Ode to Joy" erscheint 04. Oktober 2019 +++
+++ Fantastische Konzerte in Berlin, Köln & Hamburg begeisterten Fans und gaben Vorgeschmack auf das kommende Album +++


Liebe Freunde des guten Geschmacks,

am 04. Oktober 2019 wird nach mehr als drei Jahren Wilcos neues Werk "Ode to Joy" über ihr eigenes Label dBpm Records erscheinen.

Als ersten Vorgeschmack veröffentlichte die Band bereits die Single "Love Is Everywhere (Beware)" - nun folgt mit "Everone Hides" die zweite Single des kommenden Albums.
Das dazugehörige Musikvideo, das von Picture Show Films produziert wurde, spiegelt den warmen, temperamentvollen Sound des Tracks wider und zeigt Wilco beim Versteckspielen in Chicago. Einige Orte im Video werden Fans sicherlich wiederkennen:



“‘Everyone Hides’ is the first promotional video to feature Wilco as a living breathing band of humans in close to 20 years,” erzählt Jeff Tweedy. “Maybe for obvious reasons we’ve avoided putting ourselves forward in this way and have tried to play to our strengths musically or, I don’t know, maybe we’ve just been lazy... Or suspicious of expenditures outside of our focus on album making. For whatever reason this time around we just said f**k it and had a blast.”

Nach seinem Soloalbum WARM und seiner Autobiografie "Let’s Go (So We Can Get Back)", versammelte Tweedy die gesamte Band in ihrem eigenen Studio "The Loft" in Chicago und die Aufnahmen zu "Ode to Joy" begannen.
Als Ergebnis des Songwriting- und Aufnahmeprozesses umfasst das Album "really big, big folk songs, these monolithic, brutal structures that these delicate feelings are hung on”, wie Tweedy uns erzählt. Glenn Kotches Percussions treiben die Musik dabei stets vorwärts, während Tweedys wohlüberlegte Worte die so freigelegten Pfade ausschmücken. Die rhythmisch gleichmäßigen, an einen Marsch erinnernden Drums tragen durch alle Songs auf "Ode to Joy" und geben gleichzeitig ein gewisses Gefühl des Trostes. Egal, ob wir unser Glück an dem Moment, in dem wir einen alten Pullover an unsere Brust drücken, an einem mitreißenden Gitarrensolo, der Menge digitaler Herzen unter unseren Fotos, einem Wattestäbchen im Ohr oder an etwas noch Größerem messen - Wilco möchte uns aufrichtig daran erinnern, dieses Gefühl laut und mit Stolz willkommen zu heißen. Das ist die Ode an die Freude: nimm sie auf und halte sie fest!


WILCO LIVE
18.09. Zürich (CH) - Volkshaus

Album Pre-Order Link:
http://ada-germany.click/QXbtBNM



Hier noch die PM dazu.

Armin

Plattentests.de-Chef

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25.09.2019 - 20:47 Uhr - Newsbeitrag
Frisch rezensiert.

Meinungen?

The MACHINA of God

User und Moderator

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25.09.2019 - 20:52 Uhr
Puh, klingt nach dem nächsten mäßigen Album. Seit "Art of almost" hat mich irgendwie nichts mehr von der Band bekommen. Und schon der Song war klar herausstechend auf "The whole love". Davor "Wilco (The album)" war nett, aber nur "Bull black nova" und noch "One wing" fand ich richtig gut. Also als Albumband taugen sie seit "Sky blue sky" irgendwie nicht mehr. So schade, gerade angesichts der guten Musiker und ihrer immer noch tollen Live-Qualitäten.

The MACHINA of God

User und Moderator

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Registriert seit 07.06.2013

25.09.2019 - 20:52 Uhr
Kann Tweedy seine "zarten" Songs nicht Solo verarbeiten und mit der Band mal wieder bisschen mehr "Muckertum" wagen?

dreckskerl

Postings: 9798

Registriert seit 09.12.2014

25.09.2019 - 21:16 Uhr
In der Tat eine recht ernüchternde Rezi, werde aber erst mal andere Kritiken abwarten und vor allem das Album selbst hören und mir eine Meinung bilden.

humbert humbert

Postings: 2409

Registriert seit 13.06.2013

25.09.2019 - 22:30 Uhr
Ich wäre eher überrascht gewesen, wenn das gut geworden wäre.

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 31725

Registriert seit 07.06.2013

25.09.2019 - 22:51 Uhr
Ich wäre eher überrascht gewesen, wenn das gut geworden wäre.

Ja, irgendwie inzwischen schon. Noch trauriger.

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