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Arch / Matheos - Winter ethereal

User Beitrag

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26281

Registriert seit 08.01.2012

06.06.2019 - 11:36 Uhr - Newsbeitrag
Frisch rezensiert. "Album der Woche"!

Meinungen?

Analog Kid

Postings: 2155

Registriert seit 27.06.2013

06.06.2019 - 12:29 Uhr
Oh, schön, doch noch berücksichtigt. Und gleich Adw-Ehren.

Ein, zwei Pünktchen mehr darf der Progmetal-Enthusiast natürlich drauflegen:)

Aber schöne Rezi. Wusste gar nicht dass John Arch hauptberuflich Zimmermann ist.

Der Wanderjunge Fridolin

Postings: 4355

Registriert seit 15.06.2013

06.06.2019 - 12:41 Uhr
Auch von mir Daumen hoch!
Angelo Sasso
07.06.2019 - 11:39 Uhr
Platte des Jahres bisher - mit Abstand.

Marküs

Postings: 1234

Registriert seit 08.02.2018

07.06.2019 - 12:04 Uhr
Ich sehe es ähnlich: Es ist DIE unangefochtene Scheibe 2019 bisher

keenan

Postings: 5197

Registriert seit 14.06.2013

07.06.2019 - 12:33 Uhr
welche referenzen würdet ihr denn für die band nennen?

hos

Postings: 1948

Registriert seit 12.08.2018

07.06.2019 - 13:23 Uhr
keenan, am ehesten natürlich Fates Warning, vielleicht auch Redemption. Ansonsten gibt es da nicht soviel, was auch nur ansatzweise ähnlich klingt.

die üblichen Progmetal verdächtigen Referenzen kannste auf jeden fall getrost und in manchen Fällen zum Glück (Dream Theater) in die Tonne kloppen. Arch's Gesangsstil ist jedenfalls sehr originell und eigenwillig, gewiss auch gewöhnungsbedürftig selbst in einem ambivalenten "Stil" wie Prog. Auf Dauer bleibt er zwar ein One-Trick Pony, eindeutig auch der Love-it-or-Hate-it Faktor. Diejenigen unter uns, die mit ausdrucksstarken, hohen Gesangsstimmen zurecht kommen (Jon Anderson von Yes, Kate Bush, King Diamond, Geddy Lee als grobe Orientierungspunkte) sollten auf jeden Fall mal ein Ohr riskieren, gerade aber auch in die älteren Scheiben von Fates Warning (Spectre Within / Awaken The Guardian)




Geheimagent Lennet
07.06.2019 - 14:19 Uhr
Diejenigen unter uns, die mit ausdrucksstarken, hohen Gesangsstimmen zurecht kommen (Jon Anderson von Yes, Kate Bush, King Diamond, Geddy Lee als grobe Orientierungspunkte)

Wobei der Mann eigentlich wie eine eine exakte Fiftyfifty-Mischung aus Klaus Meine und Bruce Dickinson klingt.

Bonzo

Postings: 2953

Registriert seit 13.06.2013

07.06.2019 - 16:19 Uhr
Haha, Meine und Dickinson trifft es wirklich sehr gut.
Psychotic Waltz ist auch ne passende Referenz. Klingt wie 80er/Anfang 90er Progmetal (also natürlich auch wie die frühen Dream Theater) mit moderner Produktion.

Mr Oh so

Postings: 2973

Registriert seit 13.06.2013

08.06.2019 - 14:57 Uhr
Sehr sympathisches AdW!
Meine Meinung
08.06.2019 - 17:02 Uhr
Sehr mittelmäßig. Wir sind offenbar tief im Sommerloch, dass sowas als AdW herhalten muss.
P. (Animal) Taylor
08.06.2019 - 17:21 Uhr
Der Sänger und der ganze Stil erinnert mich sehr an Helloween (Keeper Of The Seven Keys).
Das Besondere muss ich auch erst noch suchen.
Immerhin gut, dass das Genre mal wieder wahrgenommen wird.

keenan

Postings: 5197

Registriert seit 14.06.2013

09.06.2019 - 09:13 Uhr
anstrengende stimme auf dauer. Sound erinnert an 80er...
Die Perücke von Robert Plant
10.06.2019 - 01:49 Uhr
Überzeugt mich beim zweiten Durchgang schon deutlich mehr als beim ersten. Knackpunkt war hier auch der Gesang für mich. Doch was den Gesang angeht: Vorrangig hat John Arch wirklich etwas von Bruce Dickinson. Wenn man sich mal drauf eingestellt hat, dass er hier überpräsent und hyperaktiv alles mit harmonischen, hohen und energetischen Gesangslinien förmlich überschüttet, hat es dann wieder etwas Episches. Diese vermeintliche Schwäche könnte sich also nach mehreren Hördurchgängen noch als Stärke entpuppen. Nach zwei Bier kommt das auf jeden Fall schon ziemlich gut.

Neuer

Postings: 846

Registriert seit 10.05.2019

13.06.2019 - 11:43 Uhr
Das Album wirkt erstmal etwas eindimensional, aber die Melodien, die Arch hier aus dem Hut zaubert, machen einige coole Schlenker und die Gitarren sind auch geil. Opener und Closer sind zwei Anwärter auf Song des Jahres mMn. Geiles Ding.
Die Perücke von Robert Plant
13.06.2019 - 18:55 Uhr
Ist ganz klar ein Album, was man häufiger anhören sollte, um Spaß daran zu haben. Es gibt in jedem Song sowas wie einen Refrain, also einen besonders markanten Part, der sich wenigstens einmal wiederholt, meistens sogar gleich mehrere markante Parts, die sich wiederholen. Für meinen Geschmack könnte es immer noch mehr längere Istrumentalpassagen geben, bei denen Arch ruhig ist und Matheos so richtig brillieren darf. Wobei die Gitarrenarbeit auch so auf diesem Album exzellent ist.

Aber beim ersten Hören könnte man meinen, Arch leiert irgendwelche beliebigen Melodien runter und das ist halt bei genauerem und häufigerem Hinhören ganz klar nicht der Fall. Tatsächlich sind es recht komplexe Gesangslinien. Hier zum Beispiel machte es bei mir gestern *klick* und der knallt dann einfach nur noch sauber rein:

https://www.youtube.com/watch?v=NBnUR9wmmjQ

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