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Earth - Full upon her burning lips

User Beitrag

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26377

Registriert seit 08.01.2012

17.04.2019 - 11:56 Uhr - Newsbeitrag

April 16, 2019


EARTH UNVEIL IMMENSE AND MEDITATIVE NEW TRACK, “THE COLOUR OF POISON”
Watch the duo’s post-modern Western front spring to life. // Their ninth studio album, Full Upon Her Burning Lips, is out May 24th on Sargent House.



Continuing to stoke the anticipation revolving around their might return to the studio and stage, legendary duo Earth have shared another snapshot of their forthcoming LP Full Upon Her Burning Lips. Coupled with a stark black-and-white visualizer, the five-and-a-half minute dirge “The Colour Of Poison” is packed with Earth’s thematically meditative, sonically immense hallmarks.

Immerse yourself in “The Colour Of Poison” via YouTube today.



Commemorating a three-decade reign as one of metal’s most monolithic bands, Full Upon Her Burning Lips spares no expense in time or talent. While the duo’s musical vocabulary has expanded as the years have passed, every note still carries the weight of the world. Back with a sound more organic thane ver, the tried-and-true magic between guitarist Dylan Carlson and percussionist Adrienne Davies unfurls with each of the record’s ten tracks.

“In the past I’ve usually had a strong framework for an album,” Carlson says of the album’s gestation process. “This one developed one over the course of the writing and recording. It just felt like ‘Earth’—like just the two players doing their best work at playing, serving the music.”

The absence of a guiding narrative allowed Carlson and Davies to be more inquisitive, resulting in more terse musical vignettes unbound by context. Bolstered by the engineering, mixing, and mastering by longtime associate Mell Dettmer, Full Upon Her Burning Lips is a leap into undiscovered territory. The purest distillation of Earth yet, and indeed, anyone that’s followed Earth on their journey will bask in the unadulterated hums, throbs, and reverberations conjured by Carlson and Davies.

Full Upon Her Burning Lips will be released on May 24th via Sargent House. Preorders are available here and from Earth’s official store here.

See Earth on tour across the U.S. with label mates Helms Alee this May and June.

Full Upon Her Burning Lips — Track Listing:
1. Datura’s Crimson Veils
2. Exaltation of Larks
3. Cats on the Briar
4. The Colour of Poison
5. Descending Belladonna
6. She Rides an Air of Malevolence
7. Maiden’s Catafalque
8. An Unnatural Carousel
9. The Mandrake’s Hymn
10. A Wretched Country of Dusk

Earth — On Tour w/ Helms Alee:
May 24 Seattle, WA @ Neumos
May 25 Portland, OR @ Doug Fir Lounge
May 28 San Francisco, CA @ Great American
May 29 Los Angeles, CA @ The Echo
May 31 Los Angeles, CA @ The Echo
June 1 Phoenix, AZ @ Rebel Lounge
June 2 Albuquerque, NM @ Sister
June 4 Austin, TX @ Barracuda
June 5 Dallas, TX @ Club Dada
June 7 Houston, TX @ The Secret Group
June 8 Baton Rouge, LA @ Spanish Moon
June 10 Orlando, FL @ Wills Pub
June 11 Atlanta, GA @ The Masquerade
June 12 Carrboro, NC @ Cat’s Cradle
June 14 Richmond, VA @ Gallery 5
June 15 Baltimore, MD @ Otto-bar
June 16 Philadelphia, PA @ Johnny Brenda’s
June 18 Somerville, MA @ ONCE Ballroom
June 19 New York, NY @ Le Poisson Rouge
June 21 Pittsburgh, PA @ Spirit Hall
June 22 Detroit, MI @ El Club
June 23 Chicago, IL @ The Empty Bottle
June 24 Minneapolis, MN @ 7th St. Entry
June 27 Denver, CO @ Marquis Theatre
June 28 Salt Lake City, UT @ Urban Lounge
June 29 Boise, ID @ Neurolux

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26377

Registriert seit 08.01.2012

16.05.2019 - 20:22 Uhr - Newsbeitrag
Frisch rezensiert.

Meinungen?
Die Perücke von Robert Plant
17.05.2019 - 00:58 Uhr
Die Band steht ja für sich wiederholende Strukturen und Minimalismus. Und das kann auch schon mal bis an die Schmerzgrenze gehen. Doch vielleicht ist es diesmal wirklich selbst vor diesem Hintergrund uninspiriert. Muss ich selbst mal reinhören, Zeit für ein neues Earth-Album war es durchaus.

Ansonsten war "Angels Of Darkness/Demons Of Light" wohl das Opus Magnum.
Zwiebel Etto
17.05.2019 - 08:28 Uhr
mhhh, ziemlicher Verriss...

find die beiden bisherigen Auskopplungen eigl. sehr gelungen.
Da ich die Scheibe zusammen mit der Baroness gepreordert habe, werde ich noch eine Weile auf das Vinyl warten müssen.
Ob ich mir das gesamte Album im Vorfeld digital gebe, mal schauen.

Ob jetzt "Angels Of Darkness/Demons Of Light", "The Bees Made Honey in the Lion's Skull" oder vllt doch "Primitive and Deadly" als Hochphase Ihres Schaffen zu bezeichnen ist...
Dafür sind sie in Ihrer Monotonie doch zu unterschiedlich ;-)
Achim3000
17.05.2019 - 11:59 Uhr
The National 10, Earth 4. Es wird echt immer lächerlicher hier.
DWF/H2
17.05.2019 - 14:46 Uhr
4 Punkte nur? Earth zählten lange Zeit zu meinen absoluten Favoriten im Bereich Drone/Doom/Whatever und Songs wie etwa OLD BLACK gehören auch heute noch regelmäßig auf jeden gut sortierten Plattenteller. Ich werde mir mein eigenes Bild davon machen, aber 4 Punkte klingen schon knüppelhart.
Achim3000
30.05.2019 - 09:17 Uhr
pitch 7.8!
fuzzmyass
16.06.2019 - 20:38 Uhr
Höre es gerade wieder und finde es sehr geil... die Rezi verstehe wer mag...
morning
16.06.2019 - 21:37 Uhr
hier genauso, aber alles ausser Indie funktioniert hier nicht, is aber bekannt, so what

Christopher

Plattentests.de-Mitarbeiter

Postings: 3585

Registriert seit 12.12.2013

16.06.2019 - 21:47 Uhr
Ich fand den Vorgänger überragend und habe ihm auch 8/10 gegeben. Das neue Album gibt mir leider nichts, obwohl ich das ähnlich minimalistische Frühwerk der Band sehr schätze.

Corristo

Postings: 1068

Registriert seit 22.09.2016

24.02.2021 - 13:02 Uhr
Hatte gewartet, bis ich mal wieder in eine Earth-Phase komme und nachdem ich es jetzt gehört habe, kann ich die Kritik an dem Album nicht so nachvollziehen. Sie haben vielleicht keine so prägnante Änderung im Sound wie mit dem genialen Cello auf der Angels/Demons oder der für ihre Verhältnisse Opulenz und dem Gesang auf Primitive and Deadly. Aber neue Ideen sind allemal vorhanden. Und Minimalismus war bei dem Projekt doch immer schon angesagt. Ausgefeiltes Songwriting und Spannungsbögen sind hier eher nicht zu erwarten. Also entweder man erfreut sich an den epischen Flächen oder eben nicht und an den subtilen oder manchmal auch genialen Änderungen, die nach drei Minuten mal eintreten oder halt mal auch nicht. Aber innerhalb des Earth-Kosmos auf jeden Fall kein schlechtes Album, mir gefällts sogar ziemlich gut. Und es gibt allemal mehr Veränderung als bei AC/DC oder Motorhead. ;) Und ich halte Earth im Allgemeinen für relativ hörbar. Es gibt da noch deutlich Radikaleres in Sachen Minimalismus.

Corristo

Postings: 1068

Registriert seit 22.09.2016

01.03.2021 - 15:39 Uhr
Guter Geschmack für einen Chatbot. :) Auch wenn es bei der Beschreibung des Bandgefüges um Carlson und Davies schon arg dick aufgetragen ist.

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