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Conchita Wurst - Truth over magnitude

User Beitrag

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 24213

Registriert seit 08.01.2012

08.03.2019 - 20:55 Uhr - Newsbeitrag


Und Conchita Wurst heißt jetzt Wurst:
http://www.spiegel.de/kultur/musik/conchita-wurst-neuer-name-neuer-sound-a-1256854.html
Egal
09.03.2019 - 12:47 Uhr
Es muss einfach der Kalauer kommen, dass mir das völlig Wurst ist.

MM13

Postings: 2220

Registriert seit 13.06.2013

09.03.2019 - 12:50 Uhr
oh!what a wu(o)rst!

qwertz

Postings: 836

Registriert seit 15.05.2013

09.03.2019 - 14:29 Uhr
Ich höre da zu einem Drittel Radiohead raus.
Storchenjäger
09.03.2019 - 14:32 Uhr
Da brat mir doch einer ne Wurst!
eric & nörtz
11.03.2019 - 11:46 Uhr
Endlich geht es in diesem Forum mal um Musik.
Sososo
11.03.2019 - 11:51 Uhr
Meine Fresse, gehts noch belangloser als diese Art von News? Wohl kaum, Armin!
Sososo
11.03.2019 - 11:54 Uhr
Wenn es um meine Lieblingsband/-künstler geht, können die News allerdings maximal belanglos sein.
Falafel-Andy
11.03.2019 - 12:10 Uhr
Wünsche mir eine Kollabo zwischen Wurst und Dagobert, die ein Stück von Frei.Wild im Stile der Wildecker Herzbuben covern.
Salami (Sososo)
11.03.2019 - 12:26 Uhr
Auch dann interessieren mich solche Nachrichten nicht. Kann sein, dass es bei Dir da anders aussieht.
Salami (Sososo)
11.03.2019 - 12:28 Uhr
Binsch de MegatroII.
Salami (Sososo)
11.03.2019 - 12:28 Uhr
binsch
Salami (Sososo)
11.03.2019 - 13:10 Uhr
ja
Fans begeistert
15.03.2019 - 12:00 Uhr
Conchita Wurst überrascht wieder mit neuem Look

hos

Postings: 1899

Registriert seit 12.08.2018

15.03.2019 - 12:39 Uhr
Song ist völlig ok. Erinnert mich an Soft Machine bzw. Robert Wyatt.


Leider kotzt mich diese Type einfach nur an. Ich kann extrovertierte Menschen generell nicht ausstehen, und so extrem-varianten finde ich per se lächerlich.
@hos
15.03.2019 - 15:58 Uhr
Extrovertierte Sänger, das geht natürlich gar nicht! Normalerweise sind Menschen, die vor Publikum auftreten nämlich total introvertiert.
So schauts
15.03.2019 - 16:35 Uhr
Es gibt wenige Dinge, die mir ähnlich scheißegal sind
Quäse
16.03.2019 - 08:02 Uhr
Schöner Song!
Entsetzter
16.03.2019 - 10:13 Uhr
Was soll das? Dubstep?
Peer
16.03.2019 - 10:17 Uhr
Man kann es drehn oder wenden wie man will: Intro oder Extro, darum geht es nicht, es gibt auch noch was anderes.

hos

Postings: 1899

Registriert seit 12.08.2018

16.03.2019 - 14:43 Uhr
@15:58 es gibt schon noch einen unterschied zwischen "sich in der ersten reihe nicht unwohl fühlen" und "hey, schaut her, ich bins".

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

16.03.2019 - 20:39 Uhr - Newsbeitrag
“Hit me with the bullets you made up in your head”, singt der Electro-Newcomer WURST in seinem heute erscheinenden Song, der alle Köpfe und Beine zum Wippen bringt. Im offiziellen Musikvideo zeigt sich der Künstler so privat wie noch nie.

Mit der ohrwurmtauglichen Electro-Dance-Nummer “Hit Me” singt sich WURST direkt ins Gedächtnis. Was musikalisch daherkommt wie eine unbeschwerte Tanz-Nummer ist bei genauem Hinhören auf den Songtext eine eiskalte Abrechnung mit der Vergangenheit. Während von Pistolen und Projektilen die Rede ist, die auf ihn gerichtet werden, ist der Künstler überzeugt, dass alle Bedrohungen von ihm abperlen und seine Entschlossenheit ihn unbesiegbar macht.

Der brandneue, schwungvolle Song ist die zweite Veröffentlichung des dritten Albums von Tom Neuwirth, der fortan parallel zu Conchita auch als WURST auftritt. Schon in der femininen Rolle der Conchita hat er früh in seiner Karriere besungen, dass er “unbreakable” und “unstoppable” ist. In Person seiner neuen Bühnenfigur WURST, die deutlich kantiger und unfrisierter angelegt ist, spricht er in “Hit Me” so unmissverständlich/unbeirrt von seinen Überzeugungen wie noch nie zuvor.

“Du bekommst keine Gelegenheit, deine Pistole auf mich zu richten, Du kannst mich zu nichts zwingen; ich werde die Sache nicht bereinigen und ich werde nicht zurückschießen”, stellt er klar, wie er mit Widersachern umzugehen gedenkt.

Video “Hit Me”:

Im offiziellen Musikvideo zu “Hit Me”, das wieder vollends auf Spezialeffekte verzichtet, sehen wir WURST männlich wie noch nie: die strahlende Bühnenfigur und die Privatperson wissen gleichermaßen zu faszinieren, Tanzeinlagen lassen wie schon bei “Trash All The Glam” die Körperbeherrschung des Künstlers erahnen, für den platinblonden Look gab es schon letzten Sommer den ersten Vorgeschmack.

“Hit Me” ist nach “Trash All The Glam” die zweite Veröffentlichung von Tom Neuwirths aktuellem Projekt WURST. Nach dem Debutalbum “Conchita”, das 2015 veröffentlicht wurde, und dem zweiten Album “From Vienna With Love” gemeinsam mit den Wiener Symphonikern, das erst im Oktober des Vorjahres erschienen und mit Gold ausgezeichnet wurde, folgen nun die Singles des dritten Albumprojekts WURST Schlag auf Schlag. Die elektronischen Klänge, produziert von Albin Janoska und komponiert und getextet von Eva Klampfer (“Lylit”), sind Tom Neuwirth näher als es die Songs des bisherigen Repertoires jemals waren.

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

05.04.2019 - 19:22 Uhr - Newsbeitrag

"See Me Now", die dritte Neuveröffentlichung von WURST, ist eine Electro-Pop-Ballade und beleuchtet eine weitere Facette des brandneuen musikalischen Spektrums von Thomas Neuwirth ("Conchita").

Die neuen Klangwelten von Thomas Neuwirth alias WURST sind alle im elektronischen Bereich angesiedelt und doch sehr abwechslungsreich. Nach der Erstveröffentlichung des Tracks "Trash All The Glam", der keiner klassischen Songstruktur folgt, und dem einprägsamen Ohrwurm "Hit Me" folgt heute mit "See Me Now" die erste Electro-Pop-Ballade, die mit ruhigeren Beats in ganz andere Stimmungen zu versetzen vermag, durch den feinsinnigen Text aber nicht minder vermittelt, dass der Künstler seinen eigenen Weg gefunden hat und beschreitet.

"See Me Now" hören:

„Meine Gedanken sind schon weiter gewandert als Deine Augen und Dein Herz“, lässt er diejenigen hinter sich zurück, die seine künstlerische Reise nicht an seiner Seite begleiten wollen, sondern lieber an den Farben festhalten möchten, die sie früher in der Figur gesehen haben. „Sieh mich an, verabschiede Dich und lass mich gehen; Sieh wie ich jetzt bin, verabschiede Dich, ich sage Adieu“, lautet WURSTS Einladung, die alte Figur hinter uns zu lassen und uns nicht nur optisch, sondern auch inhaltlich auf die spannende Reise zu begeben, die genau genommen schon längst begonnen hat.

Mit "See Me Now" entführt der Künstler erneut in ein spannendes und zugleich entspannendes Klanguniversum, das mit seinen Triphop-Elementen Ausgeglichenheit und Vertrautsein vermittelt, während Neuwirths Gesang etappenweise auch in oktavierten Mehrschichtigkeiten die Geschichte vorantreibt. Komponiert und getextet von Eva Klampfer ("Lylit") und produziert von Co-Autor Albin Janoska, erlauben die Songs des Projekts WURST tiefe Einblicke in die Gefühlswelt des facettenreichen österreichischen Künstlers.

"See Me Now", "Hit Me" und "Trash All The Glam" sind ab sofort auf allen Streaming- und Download-Plattformen verfügbar.

Narrativ der Narren
05.04.2019 - 20:10 Uhr
Um die Musik geht es hier nicht. Allein aufgrund der Gesinnungs-Musikkritik ist mindestens eine 9/10 gerechtfertigt.
Lolwurst
05.04.2019 - 22:25 Uhr
Was fürn Name
Hanswurst
05.04.2019 - 23:00 Uhr
Ja, ein schöner Name.
Salati
06.04.2019 - 20:43 Uhr
From Wurstpastete with love

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

14.04.2019 - 12:27 Uhr - Newsbeitrag
Während die Musikvideos der ersten beiden Neuveröffentlichungen innerhalb kürzester Zeit bereits mehr als zwei Millionen Mal aufgerufen wurden, macht WURST keinerlei Anstalten, langsamer zu treten. Heute erscheint das Musikvideo zu "See Me Now", der neuen Electro-Ballade des wandlungsfähigen österreichischen Künstlers.

Zusammen mit dem Electro-Dance-Track "Hit Me" und der avantgardistischeren Nummer "Trash All The Glam", setzt der Künstler mit der Electro-Ballade "See Me Now" den dritten Eckpfeiler des Klanguniversums des Albums "Truth Over Magnitude", das noch dieses Jahr erscheinen wird.

Die neuen Klangwelten von Thomas Neuwirth alias WURST sind alle im elektronischen Bereich angesiedelt und doch sehr abwechslungsreich. Nach der Erstveröffentlichung des Tracks "Trash All The Glam", der keiner klassischen Songstruktur folgt, und dem einprägsamen Ohrwurm "Hit Me" folgt mit "See Me Now" die erste Electro-Pop-Ballade, die mit ruhigeren Beats in ganz andere Stimmungen zu versetzen vermag, durch den feinsinnigen Text aber nicht minder vermittelt, dass der Künstler seinen eigenen Weg gefunden hat und beschreitet.

"See Me Now" Video:

Offizieller Audio-Link: https://lnk.to/Wurst_SeeMeNowAN

„Meine Gedanken sind schon weiter gewandert als Deine Augen und Dein Herz“, lässt er diejenigen hinter sich zurück, die seine künstlerische Reise nicht an seiner Seite begleiten wollen, sondern lieber an den Farben festhalten möchten, die sie früher in der Figur gesehen haben. „Sieh mich an, verabschiede Dich und lass mich gehen; Sieh wie ich jetzt bin, verabschiede Dich, ich sage Adieu“, lautet WURSTS Einladung, die alte Figur hinter uns zu lassen und uns nicht nur optisch, sondern auch inhaltlich auf die spannende Reise zu begeben, die genau genommen schon längst begonnen hat.

Komponiert und getextet von Eva Klampfer ("Lylit") und produziert von Co-Autor Albin Janoska, erlauben die Songs des Projekts WURST tiefe Einblicke in die Gefühlswelt des facettenreichen österreichischen Künstlers.

"See Me Now", "Hit Me" und "Trash All The Glam" sind ab sofort auf allen Streaming- und Download-Plattformen verfügbar.

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 24213

Registriert seit 08.01.2012

17.05.2019 - 19:10 Uhr - Newsbeitrag
Sich treu bleiben und doch anders - Am 25. Oktober veröffentlicht Conchita Wurst das Elektro-Album "Truth Over Magnitude"

Nach dem Platin-prämierten Debütalbum “Conchita” und dem mit Gold ausgezeichneten gemeinsamen Album mit den Wiener Symphonikern, “From Vienna With Love”, veröffentlicht Tom Neuwirth nun als Electro-Newcomer am 25. Oktober seine dritte Studio-Platte unter dem Projektnamen Wurst. Der Albumtitel “Truth Over Magnitude” steht nicht nur für die Anfangsbuchstaben des Vornamens des österreichischen Künstlers, der als Conchita nach beinahe 50 Jahren erstmals wieder den Eurovision Song Contest für Österreich gewann. “Truth Over Magnitude” bedeutet auch, dass Wurst Authentizität über alles stellt und kompromisslos seinen eigenen Weg geht. Seinem inneren Kompass folgend wagt er den Schritt weg von der Kunstfigur Conchita hin zu Kunst und kreativer Entfaltung. Die elektronischen Klänge, produziert von Albin Janoska und komponiert und getextet von Eva Klampfer, sind Tom Neuwirth näher als es die Songs des bisherigen Repertoires jemals waren, erlauben tiefe Einblicke in seine Gefühlswelt und beweisen, dass er seine künstlerische Verwirklichung in den Mittelpunkt stellt.


Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 24213

Registriert seit 08.01.2012

23.10.2019 - 21:44 Uhr - Newsbeitrag
Frisch rezensiert.

Meinungen?

autodidact

Postings: 1

Registriert seit 25.10.2019

25.10.2019 - 03:14 Uhr
Hand auf's Herz: Hast Du das Album wirklich richtig durchgehört, Felix Heinecker? Warum hast Du nicht gemerkt, dass hinten noch zwei großartige Titel kommen:

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 8645

Registriert seit 26.02.2016

26.10.2019 - 15:22 Uhr
Natürlich hab ich es durchgehört, vielleicht finde ich die zwei Titel nur nicht so großartig wie du?

Given To The Rising

Postings: 7679

Registriert seit 27.09.2019

26.10.2019 - 15:45 Uhr
Könnt ihr nicht selbst auswählen, was ihr rezensiert? Respekt, dass ihr euch durch solche Alben durchquälen könnt.

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 8645

Registriert seit 26.02.2016

26.10.2019 - 15:51 Uhr
@Given To The Rising:

Klar können wir das selbst auswählen. In diesem Fall musste ich mich aber zu nichts quälen, ich finde Neuwirth als Figur schon interessant, auch wenn's musikalisch bisher eher gehakt hat.

Herr

Postings: 1771

Registriert seit 17.08.2013

26.10.2019 - 15:55 Uhr
Genau, stumpfes Dauergrollen von den Sunn O)) Möchtegern ach so innovativen Künstlern wird ja auch rezensiert.
Da hat der Herr Wurst von der grundsätzlichen Berechtigung her kein Nachsehen verdient.

Given To The Rising

Postings: 7679

Registriert seit 27.09.2019

26.10.2019 - 16:04 Uhr
Na ja, aber es gibt da ja eine Bandbreite abzudecken. Wer Prog, Post Rock oder Experimental Drone Jazz mag, kann doch nicht ohne Schmerzen sich durch ein Matthias-Reim-, Andreas-Gabalier- oder Flippers-Album hören. Oder habt ihr so viele unterschiedliche Redakteure?

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 8645

Registriert seit 26.02.2016

26.10.2019 - 16:09 Uhr
Wer Prog, Post Rock oder Experimental Drone Jazz mag, kann doch nicht ohne Schmerzen sich durch ein Matthias-Reim-, Andreas-Gabalier- oder Flippers-Album hören.

Kein Plan, die drei genannten höre ich nicht.
Conchita Wurst kann ich aber ohne Probleme mit Tool oder Merzbow in der Sammlung vereinen. Ich will ebensowenig immer das gleiche hören, wie ich z. B. das gleiche essen möchte. Nur wenige Genres zu hören, wäre mir persönlich zu öde.

Given To The Rising

Postings: 7679

Registriert seit 27.09.2019

26.10.2019 - 16:52 Uhr
Klar. Habe ja das CW-Album auch nicht gehört. Ich höre auch ganz verschiedene Genres, aber manche auch nicht und nur die Künstler, die schon eine gewisse Qualität mit sich bringen. Aber klar, das ist euer Job und ihr macht das gut.

Given To The Rising

Postings: 7679

Registriert seit 27.09.2019

26.10.2019 - 17:00 Uhr
Bis auf Carl Ackfeld. Der soll sich schämen, Alcest so eine schlechte Rezension zu verpassen. :)

Herr

Postings: 1771

Registriert seit 17.08.2013

26.10.2019 - 17:00 Uhr
Plattentests ist eine relevante Größe!

Und letztendlich, von Genres losgelöst, ist CW genauso extrem wie Sun O))). Nur halt eben Geträllert und nicht gedröhnt.

Einfach mal CW in das Gedröhne hineinprojizieren anstelle der Chöre, und schon passt es wieder.

Given To The Rising

Postings: 7679

Registriert seit 27.09.2019

26.10.2019 - 17:05 Uhr
Ich hör ja auch nicht den ganzen Tag Sunn, eher in Ausnahmefällen, aber ne Kollab mit CW, warum nicht? Mit Kapuzenmantel sieht sie bestimmt schick aus.

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 8645

Registriert seit 26.02.2016

26.10.2019 - 19:11 Uhr
Aber klar, das ist euer Job und ihr macht das gut.

Danke. :-)
Manchmal sind die Erwartungen ja auch eher niedrig, aber ich habe schon ein paar Mal eben ziemlich gute Alben von Künstlern gehabt, bei denen ich definitiv was unter 4 Punkten erwartet hatte. Andersrum leider natürlich auch. Wichtig ist eben, möglichst unvoreigenommen alles zu hören. Sowohl Sunn O))) als auch Scooter.

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 24213

Registriert seit 08.01.2012

30.10.2019 - 11:33 Uhr - Newsbeitrag

WURST
05.02. - 12.02.2020

Der österreichische Sänger Tom Neuwirth schickt seine neue Figur WURST auf die Bühne, nachdem er das platinprämierte Debütalbum “Conchita” und das goldprämierte Album mit den Wiener Symphonikern – “From Vienna With Love” – veröffentlicht hat. WURST steht für Elektro-Pop und zeigt die maskulinere und kantigere Seite des Künstlers. Mit seinem dritten Studio-Album „T.O.M. - Truth Over Magnitude“ (VÖ 25.10.2019 bei SONY Music Austria) setzt er einen neuen Meilenstein in seiner Karriere. Mit der neuen Live-Show erwartet das Publikum ein Konzerterlebnis mit kraftvollen Beats, purer Authentizität, androgynen Looks und tanzbaren Sounds.
Image Label


05.02.2020 Berlin - Frannz Club

08.02.2020 Köln - Luxor

09.02.2020 Hamburg - Kampnagel

11.02.2020 Heidelberg - Karlstorbahnhof

12.02.2020 München - Backstage Halle

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