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The National - I am easy to find

User Beitrag

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 31725

Registriert seit 07.06.2013

08.06.2019 - 21:59 Uhr
Höre das Album immer mal nachts und bin recht angetan. Bisher hab ich mir mit der Band schwer getan, besonders wegen dem mit zu monotonem Gesang. Das hat sich auf dem Album ja Gott sei Dank geändert. :)

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19949

Registriert seit 10.09.2013

09.06.2019 - 11:00 Uhr
Dieser Kritikpunkt mit den "Drum Machine Beats" erschließt sich mir absolut nicht, Devendorf ist doch hier viel präsenter als zuletzt. Das hätte man viel eher Sleep Well Beast an den Kopf werfen können.

Voyage 34

Postings: 958

Registriert seit 11.09.2018

09.06.2019 - 20:50 Uhr
Check ich acuh nicht ganz. So viel davon höre ich da auch nicht. Ist aber irgendwie ne Pauschalfloskel geworden...

Autotomate

Postings: 6174

Registriert seit 25.10.2014

11.06.2019 - 23:40 Uhr
The National mit Höchstwertungen in Verbindung zu bringen, ist für mich abwegig, aber ich konnte mir wegen des Geredes von der Neuausrichtung ihres Sounds auch nicht verkneifen, das Album mal durchzuhören. Es ist zwar wahnsinnig lang und qualitativ wechselhaft, auf der anderen Seite aber wohl das erste National-Album, bei dem ich nicht den unmittelbaren Impuls verspüre, es gleich wieder auszumachen. Im Gegenteil, ich werde es vermutlich sogar noch einmal hören.^^

Huhn vom Hof

Postings: 5736

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12.06.2019 - 01:13 Uhr
@Autotomate
Den Über-Alben "Boxer" und "Alligator" hast du aber hoffentlich mehr als eine Chance gegeben...?

Autotomate

Postings: 6174

Registriert seit 25.10.2014

13.06.2019 - 23:25 Uhr
Ja, "Boxer" zumindest. Hat mich aber irgendwie kalt gelassen, und mit dem Gesang konnte ich mich auch nicht so ganz abfinden. Das ist aber auch schon wieder Jahre her, inzwischen dürfte ich so viele Hirnzellen verbraten haben, dass ich's noch mal probieren könnte ;)

VelvetCell

Postings: 6497

Registriert seit 14.06.2013

11.07.2019 - 18:57 Uhr
Ich brauche ja immer lange, bis sich mir The-National-Alben erschließen. Und I am easy to find hat mal so richtig lange gedauert. Aber jetzt ist es angekommen und ich bin sehr zufrieden mit dem Album – eine 10 sehe ich allerdings auch nicht. Das Album ist etwas zu lang und hat sozusagen ein Loch in der Mitte, einen Spannungsabfall.

Not in Kansas ist ja schon ein ziemlicher Schleicher – aber immerhin ein toller Song! Aber bei den dann folgenden So far so fast und Dust swirls in strange light verlieren sie mich. Das langweilt mich. Auf diese beiden Songs hätten die gerne verzichten können. Dann hätte das Album mit 14 Songs auch ein vernünftige Länge.

Aber sonst: Ein mal wieder tolles Album, das dank weiblicher Unterstützung auch nicht auf der Stelle tritt. Freue mich auf das Konzert nächste Woche!

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19949

Registriert seit 10.09.2013

11.07.2019 - 19:11 Uhr
So Far So Fast ist für mich immer noch ein Highlight, auf Dust (plus die kürzeren Interludes) hätte ich aber auch verzichten können. Vielleicht auch auf den Opener und Hairpin Turns.

Croefield

Postings: 1717

Registriert seit 13.01.2014

11.07.2019 - 19:13 Uhr
Hairpin Turns und der Opener sind wiederum Highlights für mich. :D

kingsuede

Postings: 4078

Registriert seit 15.05.2013

11.07.2019 - 19:47 Uhr
Dust ist tatsächlich verzichtbar.

Croefield

Postings: 1717

Registriert seit 13.01.2014

11.07.2019 - 20:02 Uhr
Dust find' ich auch super, die anderen beiden Instrumentals können aber weg.^^

maxlivno

Postings: 2744

Registriert seit 25.05.2017

11.07.2019 - 20:33 Uhr
Dust Swirles wird von dem schönen jammigen Ausklang gerettet, Hairpin Turns ist gut, sticht aber nicht heraus und der Opener ist ein guter Song zum Einstieg der von Gail Ann Dorsey nochmal aufgewertet wird

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 31725

Registriert seit 07.06.2013

11.07.2019 - 20:36 Uhr
Ich glaub "Hairpin turns" war immer mein Favorit. Muss mal wieder hören die PLatte.

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 9320

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11.07.2019 - 21:17 Uhr
die anderen beiden Instrumentals

...sind eigentlich genau das Gegenteil. ;-)

MasterOfDisaster69

Postings: 941

Registriert seit 19.05.2014

07.08.2019 - 13:25 Uhr
Erst wollte und konnte ich die 10/10 nicht so recht verstehen, aber langsam ist die schon halbwegs nachvollziehbar, zumindest eine solide 9/10…
Die 10/10 schien natürlich im Kontext hier keinen Sinn zu machen. Boxer ist DIE berechtigte und einzige 10/10 von The National. Aber diese neue Platte ist wirklich ein wahnsinniger Grower !
Allerdings: ein 10er Album sollte schon mit einem entsprechenden Opener aufwarten, leider ist “You Had Your Soul With You” weit unter The National-Standard ! Ich kann weiterhin,
nach zig Durchgängen, nix mit den ersten 2 Minuten dieses Songs anfangen.

“You Had Your Soul With You” raus oder spaeter,“Hairpin Turns” naja und "Dust Swirls..." brauch auch kein Mensch, “Quiet Light” somit als Einstieg, perfekt !

9/10

VelvetCell

Postings: 6497

Registriert seit 14.06.2013

07.08.2019 - 14:16 Uhr
Bin grundsätzlich bei dir, Master: Was für ein Grower mal wieder! Allerdings kann ich mit dem Operner und auch mit Hairpin Turns was anfangen. "Dust Swirls" ist hingegen auch mein erster Streichkandidat.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

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Registriert seit 10.09.2013

07.08.2019 - 15:50 Uhr
Der Master scheint ein Alter Ego von mir zu sein, zumindest haben wir bei diesem Album exakt dieselben "Schwachpunkte" :)

nörtz

User und News-Scout

Postings: 13874

Registriert seit 13.06.2013

07.08.2019 - 16:25 Uhr
Ich habe es so oft mit dieser Band probiert, habe mir auch die Top 10 hier letztens angehört. Es klappt einfach nicht. Ein Song hat mir gefallen...

VelvetCell

Postings: 6497

Registriert seit 14.06.2013

07.08.2019 - 17:05 Uhr
Mich erstaunt, dass The National so erfolgreich sind, denn es dauert immer sehr lange, bis sich (zumindest mir) die Alben erschließen. Vielleicht brauchst du auch noch ein paar Durchläufe, nörtz!

Yersinia

Postings: 598

Registriert seit 27.06.2013

08.08.2019 - 01:00 Uhr
Die Platte ist genial. Aber ich finde entgegen einiger hier, dass das schlimmste Stück mit Abstand 'Roman Holiday' ist. Ganz, ganz schlimm. Für mich eines der langweiligsten Stücke der letzten Jahre. Allein das Stück rechtfertigt keine 10/10. Aber ne 9/10 ist insgesamt auch bei mir drin.

VelvetCell

Postings: 6497

Registriert seit 14.06.2013

08.08.2019 - 08:51 Uhr
Roman Holiday ist doch schön!

eric

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 2799

Registriert seit 14.06.2013

08.08.2019 - 09:18 Uhr
Endlich mal jemand, der das ähnlich sieht. :)
Opener ist mittlerweile super, finde ich. Schlimm ist „Roman holiday“ vielleicht nicht, live war der Song schon stärker - aber für mich neben „Dust“ auch noch immer das Lowlight.
„Hairpin“ auch etwas lahm, aber ansonsten ist die Platte viel besser als die Vorgängerin. 8.5/10 von mir.

Dasc

Postings: 136

Registriert seit 14.06.2013

08.08.2019 - 15:01 Uhr
Hier sind ein paar meiner Gedanken zu diesem Album:

Der Anfang: The National Alben hatten für mich bisher immer ein Highlight bereits im ersten Track. Hier war es zum ersten mal nicht so. Ich muss allerdings sagen, dass "You had your soul with you" nach mehreren Durchgängen noch ganz gut gewachsen ist.

Das Ende: Das Gleiche wird häufig über die Enden der Alben gesagt, auch wenn das für mich persönlich nie so ganz galt. "Light years" allerdings ist meiner Meinung nach ein großes Highlight. Auf dem Vorgängeralbum war "Carin at the liquor store" mein Lieblingstitel und "Light years" schlägt für mich atmosphärisch in eine ähnliche Kerbe, ist aber noch besser.

Misses:
Vorbemerkung: Ich finde keinen wirklich schlechten Track auf diesem Album. Mit "Turtleneck" vom Vorgängeralbum konnte ich wirklich gar nichts anfangen, hier gibt es so etwas nicht.
- "Not in Kansas": Mir passiert da über die Spielzeit einfach zu wenig. Klar, der Text ist hier wichtiger, aber dann kann ich auch einfach das Ganze als Gedicht lesen. Mich erinnert das Stück von der Machart immer ein bisschen an “Baby Birch” von Joanna Newsom's Album "Have one on me". Da passierte mir auch immer zu wenig, sodass ich diese Tracks meistens skippe.
- "The pull of you": So interessant das Konzept auch sein mag, ich kann mit dem Sprechteil nicht so viel anfangen. Aber das Stück als Ganzes ist immer noch ok.

Hits (in aufsteigender Reihenfolge):
Vorbemerkung: Diese Liste beinhaltet schon fast das halbe Album, aber es sind einfach so viele so gute Stücke hier drauf.
7. "I am easy to find": Hat mich am Anfang nicht so sehr bewegt, ist aber mit der Zeit (und nach mehrmaligem Hören) deutlich besser geworden.
6. "Rylan": Highlight!
5. "Quiet Light": Das Stück stand zunächst etwas unscheinbar herum, aber ist zu einem der großen Highlights gewachsen.
4. "Oblivions": War super von Beginn an, daran hat sich nichts geändert. Besonders das Ende ist groß.
3. "Hairpin turns": Seitdem ich das Stück zum ersten mal gehört habe, ist das einer meiner Lieblingstitel. Ich habe hier im Forum gelesen, dass er für einige nach mehreren Hördurchgängen an Faszination eingebüßt hat. Das ist bei mir nicht so. Nach wie vor groß. Allerdings gibt es in der vorab veröffentlichten Single-Version ein paar Klaviernoten direkt am Ende, die auf der Albumversion nicht drauf sind. Das finde ich schade, die haben das Stück meiner Meinung nach gelungener ausklingen lassen.
2. "Light years": Siehe oben.
1. "So far so fast": Das ist DER Song auf diesem Album für mich und eventuell DER Song des gesamten Jahres. In meinem Kopf ist das hier die Stelle, in der das Bild auf extremes 70mm Panavision wechselt und endlose Landschaften in Slow-Motion vor der Kamera herziehen. Dieser schwebende und scheinbar müheloser Wechsel zwischen 8/8- und 9/8-Takt, ohne dass es krumm klingt ist großes Kino. Und dann die Stimme von Lisa Hannigan! Ich finde die Erweiterung des Bandsounds um diverse Gastsängerinnen auf dem gesamten Album ohne Ausnahme gelungen, aber diese Stimme hier ist mein absoluter Favorit. Sie strahlt für mich eine unglaubliche Wärme aus, die mich seltsamerweise immer an die von Meryl Streep gesprochene Mutter in Wes Anderson's "Fantastic Mr. Fox" erinnern lässt. Ich habe mir ein paar Live-Aufnahmen dieses Tracks angehört und muss sagen, dass er, sobald von Matt Berninger gesungen, seine Faszination komplett verliert und das obwohl ich seine Stimme wirklich gerne mag.

Wertung: Ich kann mich mit der 10/10 anfreunden. Das hier wird vermutlich mein Album des Jahres und ich halte es im Moment für ihr bestes.

hexed all

Postings: 246

Registriert seit 15.06.2013

17.08.2019 - 03:09 Uhr
okay

Mister X

Postings: 3401

Registriert seit 30.10.2013

22.08.2019 - 21:50 Uhr
totmuede im bett und dann der titeltrack. beste

eric

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 2799

Registriert seit 14.06.2013

22.08.2019 - 21:55 Uhr
Bei mir ist „Hey Rosey“ quasi über den Hintereingang am meisten gewachsen.

Mister X

Postings: 3401

Registriert seit 30.10.2013

21.09.2019 - 18:12 Uhr
Titeltrack = Song des Jahres. Da wird wohl nichts mehr Besseres kommen (können).

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 31725

Registriert seit 07.06.2013

17.10.2019 - 00:53 Uhr
Echt erst jetzt gecheckt, dass "Not in Kansas" ja neben der offensichtlichen Homage an R.E.M. noch eine zweite hat. "The flowers of Guatemala". Auch an sich ein schönes Album. Ihr liebstes für mich von ihnen. Dank der Stimmen-Vielfalt.

Web2.0

Postings: 484

Registriert seit 09.10.2019

09.12.2019 - 11:11 Uhr
Höre da gerade mal rein, und bin wirklich enttäuscht. Hätte irgendwas verschwurbelt-schwermütig-komplexes erwartet, aber das funktioniert ja anscheinend nach einem ganz einfachen Prinzip: Schlagzeug leicht daneben, pseudotiefsinnige Gitarren dazu und im Hintergrund irgendwelches Geklimper. Dazu dieser 0815-Gesang. Hätte das The Notwist nicht schon alles spannender und besser hinbekommen, vor 20 Jahren?

Web2.0

Postings: 484

Registriert seit 09.10.2019

09.12.2019 - 11:12 Uhr
Kann mir aber vorstellen, warum das bei so vielen ankommt. Das ist so ausdruckslose Musik, dass sich da viele drauf einigen können, und jeder kann die Bedeutung der Musik selbst hineinprojezieren.

musie

Postings: 3757

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09.12.2019 - 11:14 Uhr
Nachdem ich das Ganze live gesehen habe:

Album des Jahres und beste Rezi des Jahres

Web2.0

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Registriert seit 09.10.2019

09.12.2019 - 11:18 Uhr
Und eben im "Große Bands, die euch am arsch vorbeigehen"-Thread:

edegeiler
08.12.2019 - 19:09 Uhr
Nachdem ich sie live gesehen habe, kann ichs ja sagen: The National.

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 9320

Registriert seit 26.02.2016

09.12.2019 - 11:36 Uhr
Kann mir aber vorstellen, warum das bei so vielen ankommt. Das ist so ausdruckslose Musik, dass sich da viele drauf einigen können, und jeder kann die Bedeutung der Musik selbst hineinprojezieren.

Elitärer und schwafeliger ging's nicht mehr?

Web2.0

Postings: 484

Registriert seit 09.10.2019

09.12.2019 - 12:32 Uhr
Ähm, doch, schon. Aber das war jetzt eher sehr ungenau ausgedrückt, hätte meine Aussage jetzt eher als polemisch bezeichnet.

Voyage 34

Postings: 958

Registriert seit 11.09.2018

09.12.2019 - 13:33 Uhr
Wie viel Energie so mancher verschwendet in dem sinnlosen Versuch anderen was schlecht zu reden

seno

Postings: 3549

Registriert seit 10.06.2013

09.12.2019 - 13:34 Uhr
Nee, schwafelig und elitär passt schon. Aber manch einer braucht das halt.

Web2.0

Postings: 484

Registriert seit 09.10.2019

09.12.2019 - 13:48 Uhr
Hauptsache nichts vernünftiges auf meine gar nicht mal so blöden Argumente eingehen. Übrigens wird die Musik schagartig besser, sobald eine Frau singen darf, zumindest in "Oblivions".

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 9320

Registriert seit 26.02.2016

09.12.2019 - 14:24 Uhr
"Ausdrucklos", "0815-Gesang", "Geklimper" sind Meinungen, keine Argumente. Ansonsten ja, manch einer braucht das halt.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 19949

Registriert seit 10.09.2013

09.12.2019 - 17:47 Uhr
Also The Notwist wären eine der letzten Referenzen, an die ich hier denken würde :D

musie

Postings: 3757

Registriert seit 14.06.2013

09.12.2019 - 19:57 Uhr
ausser dem The und dem selben Anfangsbuchstaben sehe ich auch sehr wenig Gemeinsamkeiten...

seno

Postings: 3549

Registriert seit 10.06.2013

10.12.2019 - 07:59 Uhr
Naja, ein T, I und O haben auch beide im Bandnamen. Du machst es dir zu leicht, musie.

musie

Postings: 3757

Registriert seit 14.06.2013

10.12.2019 - 08:09 Uhr
@seno: mit anderen Worten, I am Easy to Find soll wie The Notwist tönen, meinst du das? oder verstehe ich deinen Humor nicht...

seno

Postings: 3549

Registriert seit 10.06.2013

10.12.2019 - 08:25 Uhr
Zweiteres ist der Fall. :-)

dreckskerl

Postings: 9798

Registriert seit 09.12.2014

29.02.2020 - 11:33 Uhr
The National covern den Kultsong "Never take me apart" von INXS für die Compilation "Songs for Australia"

https://www.youtube.com/watch?v=4swmQ7YITug


dreckskerl

Postings: 9798

Registriert seit 09.12.2014

29.02.2020 - 11:47 Uhr
Herrje, der Kultsong heißt natürlich "Never tear us apart" :-)

kingbritt

Postings: 5161

Registriert seit 31.08.2016

29.02.2020 - 11:57 Uhr
. . . und der Clip, ist der LINK richtig ?

dreckskerl

Postings: 9798

Registriert seit 09.12.2014

29.02.2020 - 13:31 Uhr
Hab mal noch n Kaffee getrunken...Link war total falsch

Jetzt aber:

https://www.youtube.com/watch?v=K6BQ8aD1AZI

Cade Redman

Postings: 373

Registriert seit 14.02.2018

18.05.2020 - 20:10 Uhr
Ich bin kein großer Freund von The National, aber "Hey Rosey" ist wirklich wunderschön, insbesondere auch wegen des weiblichen Gastgesangs.

VelvetCell

Postings: 6497

Registriert seit 14.06.2013

24.09.2020 - 16:30 Uhr
Das Album hat bei mir ja mal wieder seine Zeit gebraucht um einzusickern und anzukommen. Und als es das dann tat, habe ich das Album noch zwei, drei mal gehört. Und dann beiseite gelegt. Anders als Boxer, Alligator und Trouble will find me hat das Album keinen Suchtfaktor entfaltet.

Ich höre das Album gerade mal wieder und finde es immer noch toll. Aber irgendwas fehlt da. Am Ende für mich ein seltsames Album, das mich ein Stück auf Distanz hält.

Leech85

Postings: 771

Registriert seit 15.03.2021

19.04.2021 - 10:28 Uhr
Keine Frage es ist ein weiteres tolles Album der Top Indie Band geworden. Doch für mich hat es ein grosses Problem und zwar dass es zu überladen ist.
Das ganze beginnt sehr gut, wird dann aber in der mitte sehr zäh und die letzten 2-3 Songs sind dann nochmals besser.
Die Gastsängerinnen fügen sich gut ein vor allem liebe ich I am not in Kansas. Viele Songs hätte es jedoch nicht gebraucht. Rylan ist mal wieder ein super Hit aber sowas wie Bloodbuzz Ohio oder Fake Empire oder England fehlt hier einfach. Eine 10/10 ist für mich somit nicht verständlich. Für mich eine gute 7.

Top Liste:

1. High Violet 9/10
2. Trouble will find me 8,5/10
3. Sleep well beast 8/10
4 .Alligator 7,5/10
5. I am easy to find 7/10
6. Boxer 6/10

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