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The National - I am easy to find

User Beitrag

MopedTobias (Marvin)

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24.05.2019 - 22:06 Uhr
Dorsey aber natürlich wieder toll. Eigentlich ein bisschen schade, dass sie auf den weniger grandiosen Songs am präsentesten ist.

kingsuede

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24.05.2019 - 22:06 Uhr
Rylan nimmt wieder Fahrt auf...

Huhn vom Hof

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24.05.2019 - 22:07 Uhr
Song Nr. 14, was Tanzbares. Bis jetzt kein richtiger Ausfall dabei

kingsuede

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24.05.2019 - 22:08 Uhr
Rylan könnte im Remix tatsächlich ein Indie-Tanzhit werden...

MopedTobias (Marvin)

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24.05.2019 - 22:08 Uhr
Rylan hat am ehesten hier das Potenzial, zum kleinen Live-"Hit" der Band zu werden.

Huhn vom Hof

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24.05.2019 - 22:09 Uhr
"Rylan" springt einen fast schon an, ähnlich wie der Opener. 9/10

Huhn vom Hof

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24.05.2019 - 22:09 Uhr
Die Geister, die sie riefen

MopedTobias (Marvin)

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24.05.2019 - 22:10 Uhr
Leider nicht mehr so ein Highlight wie am Anfang, da nehmen mich andere Songs deutlich mehr mit.

kingsuede

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24.05.2019 - 22:10 Uhr
Für Underwater gibt es eine freie Seite im Heft zum Vinyl. Die Ruhe vor dem... aber schönes Instrumental

Huhn vom Hof

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24.05.2019 - 22:11 Uhr
Irgendwie passt "Underwater" nicht wirklich hinter "Rylan". Davor hätte ein ruhiger Song kommen können. 5/10

MopedTobias (Marvin)

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24.05.2019 - 22:12 Uhr
Für das irritierende Interlude gibt es als Belohnung immerhin noch ein Highlight zum Abschluss.

Huhn vom Hof

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24.05.2019 - 22:12 Uhr
Schöner sterben mit "Light Years". So simpel und doch so herzzerreißend. 10/10

kingsuede

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24.05.2019 - 22:14 Uhr
Light years ist verdammt schön

Huhn vom Hof

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24.05.2019 - 22:14 Uhr
Ein kurzweiliges, leise tretendes Album. Die knapp 64 Minuten kamen mir vor wie 45.
9/10

MopedTobias (Marvin)

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24.05.2019 - 22:14 Uhr
Zwei Stimmen, Piano und Streicher, mehr brauchts hier wirklich nicht. Nicht so weit weg von der 10.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

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24.05.2019 - 22:18 Uhr
Hat Spaß gemacht die Session :)

Mein Fazit von vor ein paar Tagen bleibt, auch wenn sich die Highlights bis auf Quiet Light, Where Is Her Head und So Far So Fast gewandelt haben. Grandiose, ambitionierte Platte, aber ne 10 wirds wohl nicht werden. Was aber auch völlig egal ist.

kingsuede

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24.05.2019 - 22:18 Uhr
Eine 9/10 würde ich jetzt auch geben. Mit solch einem starken Album hätte ich nicht gerechnet.

kingsuede

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24.05.2019 - 22:20 Uhr
Highlights siehe ebenfalls Moped. Ich freue mich auf Frankfurt!

The MACHINA of God

User und Moderator

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24.05.2019 - 22:20 Uhr
Leute, Affengitarre und ich wollen noch Massive Attack's "Mezzanine" machen. Jemand dabei?

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

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24.05.2019 - 22:21 Uhr
Wann genau? Wenn ihr noch ein bisschen warten könnt, wär ich dabei.

The MACHINA of God

User und Moderator

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24.05.2019 - 22:22 Uhr
Wie lange?

kingsuede

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24.05.2019 - 22:24 Uhr
Ich leider nicht.

Huhn vom Hof

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Registriert seit 14.06.2013

24.05.2019 - 22:25 Uhr
Kann leider auch nicht. Euch aber viel Spaß!

Die Session heute hat viel Freude gemacht.

kingbritt

Postings: 5183

Registriert seit 31.08.2016

27.05.2019 - 10:33 Uhr

. . . komm gerade nach ner Woche wieder hoch aus'm Übungs-/Studiokeller . . . Drittes Album steht an!
Hab ich da was versäumt . . .

So, aus Nostalgie Sting's Neue geordert.

Sting - My Songs - (2019) 2-7/10

das teils old fashion Gemixe ist schon sehr speziell!

kingbritt

Postings: 5183

Registriert seit 31.08.2016

27.05.2019 - 10:35 Uhr

falscher Thread, was solls . . .

the National, auch sehr speziell 5-7/10

whiteEraComputer

Postings: 77

Registriert seit 20.01.2018

27.05.2019 - 12:40 Uhr
kingbritt potenziell schon der lässigste Plattentest User.
Kommt einfach mal reingestolpert und gibt der 10/10 ne stabile 6/10.
verdammt lässig.

kingbritt

Postings: 5183

Registriert seit 31.08.2016

27.05.2019 - 14:47 Uhr

. . . ganz so ist es ja nicht! Habe the National erstmals 2010 mit dem high violet Album zu schätzen gelernt! Übrigens waren die damals in Frankreich schon recht populär bevor es dann hier richtig losging!
Sechs gestandene Musiker im besten Alter auf den Spuren Paddy McAloon's zur Song-Perfektion. Haut nur teilweise hin.
Habe das Album jetzt dreimal gehört. Textlich stark, musikalisch stagnierend.



Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 10545

Registriert seit 26.02.2016

27.05.2019 - 15:31 Uhr
Habe the National erstmals 2010 mit dem high violet Album zu schätzen gelernt! Übrigens waren die damals in Frankreich schon recht populär bevor es dann hier richtig losging!

Mit "High Violet" waren sie doch auch hierzulande sowie weltweit längst schon im (Indie-)Mainstream angekommen, was vor allem "Boxer" zuzuschreiben ist.

kingbritt

Postings: 5183

Registriert seit 31.08.2016

27.05.2019 - 16:00 Uhr

. . . war zu der Zeit länger in Frankreich, und der Hype um the National war mit Sicherheit stärker als hierzulande!
Boxer, na ja! Schon länger her, kann man auch mal wieder reinhören!


MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 20172

Registriert seit 10.09.2013

27.05.2019 - 18:57 Uhr
Ich finde, dass sie auf keinem Album so wenig "stagniert" haben wie hier.

kingbritt

Postings: 5183

Registriert seit 31.08.2016

27.05.2019 - 21:18 Uhr

. . . geht's nur mir so, bei manchen Tracks denke ich unwillkürlich an Jamie XX!
Ist ja nicht schlecht gemacht, aber auch nicht wirklich neu, durchkalkuliert und konzeptionell auf Kurs. Zu brav . . .

seno

Postings: 3661

Registriert seit 10.06.2013

27.05.2019 - 21:40 Uhr
Für The National ist es schon "neu", was sie auf diesem Album machen, finde ich.

kingsuede

Postings: 4560

Registriert seit 15.05.2013

29.05.2019 - 20:27 Uhr
Puh, die 10/10 wird ja immer nachvollziehbarer. Damit hätte ich nie gerechnet.

MM13

Postings: 2487

Registriert seit 13.06.2013

30.05.2019 - 19:36 Uhr
bin immer noch auf der suche nach jemand der mir die jeweiligen frauen(wer singt wo in welchem song) zu den stücken zuordnen kann.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 20172

Registriert seit 10.09.2013

30.05.2019 - 19:47 Uhr
Deckt zwar auch nicht 100% ab, aber bei Genius sind die Angaben schon recht vollständig: https://genius.com/albums/The-national/I-am-easy-to-find

MM13

Postings: 2487

Registriert seit 13.06.2013

30.05.2019 - 19:59 Uhr
super,danke moped!

MM13

Postings: 2487

Registriert seit 13.06.2013

30.05.2019 - 20:02 Uhr
das ist das,was mir dann doch fehlt wenn du nur einen download kaufst.booklet,cover,texte usw.da haben die orginale einfach noch was.

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 34685

Registriert seit 07.06.2013

30.05.2019 - 21:16 Uhr
@MM13:
In der ersten Session hier hab ich die Texte von Genius inklusive der Stimmmen-Zuordnnung hier rein kopiert. So 3-4 Seiten zurück.

Mister X

Postings: 3401

Registriert seit 30.10.2013

30.05.2019 - 22:46 Uhr
Der Titeltrack hat es mir mittlerweile angetan. Die verfuehrerische Wirkung von Titeltracks.

MM13

Postings: 2487

Registriert seit 13.06.2013

31.05.2019 - 19:43 Uhr
@machina
hab ich wohl übersehen,aber trotzdem danke.habs mir jetzt raus kopiert.

kingsuede

Postings: 4560

Registriert seit 15.05.2013

07.06.2019 - 21:37 Uhr
Klare 9/10 für mich. Quiet light, The pull of you, So far so fast etc. gehören zu den besten Songs der Band.

Hollowman

Postings: 205

Registriert seit 14.06.2013

08.06.2019 - 09:40 Uhr
Ich hab's jetzt seit Erscheinen rauf und runter gehört. Für mich auf jeden Fall besser als die letzten beiden und irgendwie auch erfrischend anders. Bin ebenfalls bei einer klaren 9/10.

Mein absolutes Highlight ist Oblivions, vor The pull of you und Rylan. Aber hier sind schon viele starke Songs drauf.

Stephan

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 997

Registriert seit 11.06.2013

08.06.2019 - 11:10 Uhr
Hat sich wirklich richtig entwickelt. Aber das ist bei TN-Alben nichts ungewöhnliches.

"Hey Rosey" finde ich allerdings nur ok, bei "Not in Kansas" stört mich tatsächlich der weibliche Gesang immer noch etwas. Das ist so ein ähnlicher Bruch wie bei Nick Cave's "Distant sky". Und "Harpin turns" stellt für mich das Low-Light dar. Nicht nur auf diesem Album sondern das der letzten 15 Jahre.

Das soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass TN einfach kein schlechtes Album veröffentlichen können und hier wieder hervorragende Songs versammelt sind.

Der Titeltrack gehört in seinem Minimalismus auf jeden Fall zu meinen Favoriten, "Quiet light" ist sensationell, "Where is her head", "Rylan", "Light years" ebenfalls prima, "So far so fast" ist auch toll. Und Eve Owens Stimme eine Entdeckung dieser Platte.

Unter dem Strich: (Aktuell) 8/10.

musie

Postings: 4084

Registriert seit 14.06.2013

08.06.2019 - 11:15 Uhr
Harpin turns passt mir tatsächlich auch nicht. Sonst find ichs aber durchgehend super und innovativ.

9.5/10 von mir.

LadyBitchRay1

Postings: 2

Registriert seit 12.02.2019

08.06.2019 - 11:50 Uhr
Innovativ??

Weil sie Gastsängerinnen haben? :D
Wegen den 0815 Drum Machine Beats und den elektronischen Elementen, die klingen als ob ein paar alte Männer, die ihr ganzes Leben "Rock-Musik" machten, einen Tag mal am Laptop mit nem Kaoss Pad rumgespielt haben und sich so dachten "uiii, das klingt aber voll cooool! i guess i am young and hip now, lel" ??? :D

Ein 5/10 ist wirklich das höchste der Gefühle für dieses Album.

PS: Gibt jetzt auch die Review von The Needle Drop (Anthony Fantano):
https://www.youtube.com/watch?v=toSuVK9nsAE

"I Am Easy to Find returns to the dullness of The National's early 2010s output.
4/10"

Der Mann beweist mal wieder Fachkenntnis und Geschmack! ;-)

maxlivno

Postings: 2951

Registriert seit 25.05.2017

08.06.2019 - 12:39 Uhr
Ich schätze Fantano, aber bei dieser Review bin ich absolut anderer Meinung. I Am Easy To Find ist doch gerade so toll, eben weil es nicht so komplett träge in der Stimmung ist wie ein TWFM oder High Violet.

Und ja, LadyBitchRay1, im National Kontext ist I Am Easy To Find innovativ. Kaum zu glauben, aber der Kontext ist entscheidend, „lel“ ;)

LadyBitchRay1

Postings: 2

Registriert seit 12.02.2019

08.06.2019 - 13:05 Uhr
TWFM und High Violet komplett träge im Vergleich zu IAETF?? Okay, das MUSS jetzt aber Ironie sein...

Da hab ich wohl etwas höhere Ansprüche an den Begriff "innovativ".
So wäre wohl jede zweite Band in ihrer Karriere im Bandkontext innovativ gewesen. Und selbst das stimmt hier nicht wirklich. Die Songs könnte man auch jeweils auf die entsprechenden letzten 3 Alben (HV,TWFM, SWB) packen. Nur wären sie dort nur Filler und Lowlights. Entsprechende Ansätze gab es auch dort schon nur waren die Songs dort vieeel besser.
Gastsängerinnen gab es auch schon immer. Auf TWFM auch sehr gute und passende, welche die tollen Songs im richtigen Moment noch besser machen und nicht nur von durchschnittlichem Songwriting ablenken wollen.


MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 20172

Registriert seit 10.09.2013

08.06.2019 - 13:39 Uhr
Also, ein Song wie "Where is her head" hätte nun wirklich auf keinen der Vorgänger gepasst. Klassischere The-National-Stücke wie "Quiet light" durchaus, ja.

Ich würde nicht das Wort "innovativ" verwenden, aber im Bandkontext haben sie sich schon weiterentwickelt, sowohl in den Arrangements als auch im Songwriting. Ansätze auszuformulieren ist ja auch eine Entwicklung. Klar gab es auf TWFM Gastsängerinnen, aber das hat hier doch ein ganz anderes Ausmaß. Die Elektronik wurde auf SWB anders eingesetzt, die Drums waren da nicht so präsent wie hier. Auf HV und TWFM waren die Gitarren dafür noch eindeutig mehr im Fokus usw. Man muss die jeweiligen Songs natürlich nicht mögen, aber einfach zwischen den vier 2010er-Alben der Band hin und her zu tauschen, funktioniert nur sehr bedingt.

Thanksalot

Postings: 586

Registriert seit 28.06.2013

08.06.2019 - 13:55 Uhr
Träge verstehe ich auch nicht. Gerade High Violet empfinde ich als wahre Achterbahnfahrt im The-National-Kontext. TWFM ist wohl einen Tick zu lang, ja, aber nee, träge ist nur das neueste Werk.
Für mich wie schon Sleep Well Beast eher so hit & miss. Innovativ ja, ich mag auch die Gastsängerinnen (bis auf Mina Tindle bei "Oblivions"), aber bei der Hälfte der Songs vermisse ich eine klare Linie, zumindest instrumental. Da ist eine Gitarre und da ein Streicher zu hören, aber WAS höre ich da? Der Bass ist manchmal seltsam sprunghaft (z.B. bei "Quiet Light"). Da fehlt es mir irgendwie an Harmonie. Positiv mal wieder Devendorfs Schlagzeug, was ich auf SWB vermisst habe.

Was ich mag:
- "The Pull Of You" (Berningers Ausbruch)
- "Hey Rosey" (Gail Ann Dorsey, sehr groovig
und prägnante Gitarre)
- Titeltrack (einfach nur schön)
- "Where Is Her Head" (auch wenn er kaum aus
seinem Muster ausbricht, sehr erfrischend)
- "Rylan" (Trademark-Song, das Ende ist
richtig gut)
- "Light Years" (siehe Titeltrack, schöner
Abschluss)
- die Instrumentals "Dust Swirls..." und
"Underwater" fügen sich auch gut ein

Würde 6/10 geben. Zwischendurch dachte ich, die Platte würde mich doch abholen, aber nach dem x-ten Mal bin doch dabei geblieben.

Achim

Postings: 6286

Registriert seit 13.06.2013

08.06.2019 - 21:53 Uhr
"I Am Easy to Find returns to the dullness of The National's early 2010s output.
4/10"


Gut, mit der 4/10 gehe ich mit, was er am "early 2010s output" auszusetzen hat, erschließt sich mir nicht. Hier will mir vor allem nicht in den Kopf, wie man das Album so maßlos mit der gleichen Grundidee (0815 Drum Machine Beats - sehr schön beschrieben, LadyBitchRay1 + gelangweilt klingende Sängerin) überziehen musste.

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