
Lex Audrey - No intention of changing the world
User | Beitrag |
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Armin Plattentests.de-Chef Postings: 25175 Registriert seit 08.01.2012 |
07.02.2019 - 20:24 Uhr - Newsbeitrag
Frisch rezensiert.Meinungen? |
Pivo Postings: 1228 Registriert seit 29.05.2017 |
08.02.2019 - 09:15 Uhr
Erstmal wieder ein Lob an PT. Eine tolles Album...!!! Band aus Österreich. wäre ich im Leben nicht drauf gekommen..... Erstes probehören war genial..... Album gekauft...!!! Eine Kritik oder Frage zu den Referenzen. Topreferenz ist eindeutig alt-j für mich. Wer bei deren Erstling gerne einen genialen Nachfolger gehabt hätte,der wird hier fündig..... Was aber hat diese band hier mit the antlers zu tun?? Außer dass der Sänger auch hin und wieder im falsett singt, okay akzeptiert, aber so wird es doch nicht zur Referenz. musikalisch hat es in meinen Ohren aber mal so gar keine Parallelen..... Wie werden bei euch die Referenzen herausgesucht.....??? |
squand3r Postings: 119 Registriert seit 24.01.2019 |
08.02.2019 - 12:46 Uhr
Ich hab mich bei den Referenzen von 'Culk' auch sehr gewundert, ebenfalls eine österreichische Band. Ich denke wir müssen einfach akzeptieren, dass das musikalische Empfinden wie bei einer Weinverkostung ist: jeder schmeckt etwas anderes, Konflikt vorprogrammiert.Bei Lex Audrey und den Antlers finde ich den Vergleich jedoch angebracht. Höre stimmlich und musikalisch ziemliche Parallelen heraus - klar, thematisch hat ein Album wie 'Hospice' hier rein garnichts verloren, aber das poppigere 'Burst Apart' geht durchaus in eine ähnliche Schiene. |
Pivo Postings: 1228 Registriert seit 29.05.2017 |
01.03.2019 - 13:07 Uhr
Im April kommen Lex Audrey auf ein paar wenige Konzert nach Deutschland. Ich werde mir den 18.04. in Karlsruhe vornehmen. Bin gespannt ob die gute Qualität des Albums auch live gehalten werden kann. |
Pivo Postings: 1228 Registriert seit 29.05.2017 |
19.04.2019 - 11:25 Uhr
Beim Konzert in Karlsruhe waren gestern sage und schreibe 9 (!!!!) Zuschauer. Schade für die Band. Die haben trotzdem ein tolles Konzert gegeben und konnten mich auch live mehr als überzeugen. Sehr sympathische Jungs denen ich in Zukunft ein zahlreicheres Publikum wünsche. Man konnte einfach sehen wie hart manchmal das Musikerleben sein kann. Gerade in den Anfängen musst du durch solche Stahlbäder durch. |
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