Euer Heiko.
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14.12.2018 - 14:45 Uhr
Komplettexplosion |
Chemnitz
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14.12.2018 - 14:55 Uhr
Hetzjagd |
AnnenMayKantereit
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14.12.2018 - 15:02 Uhr
AKK |
Jedem das Seine
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14.12.2018 - 15:20 Uhr
Die einen nennen es Klimawandel, die anderen einen Supersommer |
wow
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19.12.2018 - 19:34 Uhr
kulturnazig |
Freakyboy*girl*divers
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19.12.2018 - 20:31 Uhr
Radiohead |
Rainer Winkler
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19.12.2018 - 21:58 Uhr
Seggsschreibne |
Faktenerfinder
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19.12.2018 - 22:00 Uhr
Spiegelgate |
Erschreckend
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20.12.2018 - 09:31 Uhr
Fakt ist: Es gibt hier auf PT 206 Forenthemen mit dem Wort 'eigentlich', aber nur 99 mit dem Wort 'Radiohead' |
euer_heiko
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29.11.2019 - 11:56 Uhr
„Respektrente“ ist das Wort des Jahres 2019. Diese Entscheidung gab die Jury der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) am Freitag in Wiesbaden bekannt. |
Glühfranz
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29.11.2019 - 12:03 Uhr
Und ich dachte, "Registrierungspflicht" macht das Rennen. |
Klaus
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29.11.2019 - 13:48 Uhr
Ich hatte übrigens mal das Erlebnis, einen Menschen kennenzulernen, der sehr in diesem Verein engagiert war. Das war ca. 2010.
Nahezu jede seiner Äußerungen finden sich heute in der Rhetorik eines Björn Höcke und "Flügel"-Konsorten. |
Quill Eupner
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29.11.2019 - 15:26 Uhr
Ich hatte übrigens mal das Erlebnis, einen Menschen kennenzulernen, der sehr in diesem Verein engagiert war. Das war ca. 2010.
Nahezu jede seiner Äußerungen finden sich heute in der Rhetorik eines Björn Höcke und "Flügel"-Konsorten.
Hm, das passt eher zum Verein Deutsche Sprache. Bei der GfdS hätte ich das weniger erwartet, auch wenn ich deren Top 10 in letzter Zeit kaum nachvollziehen kann. |
Klaus
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29.11.2019 - 15:45 Uhr
Oh. Das kann natürlich sein. Die Erinnerung ist hier etwas trübe. Wenn ja, entschuldige diesen Irrtum. |
Herr
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29.11.2019 - 18:15 Uhr
Germknödel |
Given To The Rising
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29.11.2019 - 18:22 Uhr
Unwort des Jahres kann nur "Ok Boomer" sein. |
Web2.0
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29.11.2019 - 19:46 Uhr
Ok Boomer... |
Given To The Rising
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29.11.2019 - 19:54 Uhr
:D Der Begriff hat sich so von seiner eigentlichen Bedeutung entfernt, dass er von jedem zu jedem verwendet wird, um sich über die Aussage des anderen lustig zu machen, selbst von Boomern. |
TOOL99
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09.01.2024 - 21:54 Uhr
Neulich erstmals gelesen, glaube bei Spon: "Disability-Akitivistin".
Wahnsinn. Kannst du dir nicht ausdenken. |
Autotomate
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09.01.2024 - 22:07 Uhr
Was.ist so unausdenkbar daran? Das Sprach-Halbhalb? |
TOOL99
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09.01.2024 - 22:14 Uhr
Ja. Weil man die deutsche Übersetzung für den ersten Teil anscheinend nicht mehr verwenden darf, benutzen die Woken einfach die englische, obwohl das Gleiche gemeint ist. Damit leistet man leider genau den Deppen Aufschub, die sich über Zensur und "Sprachpolizei" beschweren. |
Autotomate
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09.01.2024 - 22:34 Uhr
Ist vermutlich auf das in USA und GB seit den Achzigern etablierte Forschungsgebiet der "Disability Studies" zurückzuführen. Dass man das Wort "Behinderung" nicht mehr verwenden "darf", ist mir bislang nicht aufgefallen. |
AliBlaBla
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09.01.2024 - 22:51 Uhr
@Autotomate
Ernsthaft?
Das Wort "Behinderung" spielt im pädagogischen, im Schul-Kontext oder der Psychologie doch schon sechs, sieben und mehr Jahre keine Rolle mehr.
Ich kenne niemanden, der das Wort benutzt, allerdings kenne ich eher "Handicap" als "Disability". Die Psychologie spricht - und das finde ich nun wieder etwas gestelzt seltsam oft von "andersfähigen" (als die Norm) Menschen. |
AliBlaBla
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09.01.2024 - 23:04 Uhr
Ich muss dazu anmerken, dass man natürlich statt "gehandicapt" auch "eingeschränkt" benutzen kann.
Körperlich eingeschränkt finde ich auch besser als "behindert", das ist auch mein Gefühl für das Wort "behindert", welches allerdings auch durch inflationären Gebrauch in der Jugendsprache eh nichts Eindeutiges mehr meint. |
Autotomate
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09.01.2024 - 23:13 Uhr
Ja ok, wusste ich nicht. Ich lese das Wort halt überall: In dem Wikipedia-Artikel über "Disability Studies" als Erläuterung des Forschungsgebiet, bei der Aktion Mensch, im Sozialgesetzbuch... Sogar mein "Schwerbehindertenausweis" nennt mich so. |
AliBlaBla
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10.01.2024 - 08:36 Uhr
@Autotomate
Ja, das ist schon eine komische Diskussion, oder Wortfindungs- Schwierigkeit..
Tue mich aber auch selbst schwer, "behindert" gefällt mir halt auch nicht als Wort.
Wenn jemand was Gutes weiß, bitte melden. ;) |
Autotomate
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10.01.2024 - 09:34 Uhr
Ich selbst tue mich nicht schwer, mich stört das Wort nicht weiter. Es ist immer vom Kontext abhängig, wie es rüberkommt, schon klar, und dass es potenziell diskriminierernd verwendet werden kann, ebenfalls. Viele Behinderungen sind halt auch nicht soo geil. Es ist ein vielschichtiger Oberbegriff, der eine Menge verschiedener Malessen abdeckt, aber das Spannungsfeld "behindert werden – behindert sein" wird durch das Wort mMn gut zusammengefasst.
Meine Erfahrung zeigt außerdem auch, dass (und nicht nur bei diesem Begriff) bei "Einführung" vermeintlich "besserer", weniger negativ konotierter Wörter, dieses neue Wort im Laufe der Zeit einen Großteil der Assoziationen des alten Ausdrucks übernimmt und irgendwann auch nicht mehr verwendet werden "darf". Bei einigen explizit diskriminierenden Bezeichnungen ist das natürlich geboten, hier sehe ich das aber nicht.
Und ich bitte dich: "andersfähig", das ist doch Comedy… |
AliBlaBla
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10.01.2024 - 10:41 Uhr
@Autotomate
Ja, "andersfähig" hat mir ein befreundeter Psychologe nach einer Tagung von Therapeuten gesteckt, er war ebenso geschockt ;)
Ja, Sprache ist schon AUCH ein schwierig Ding, und ich verstehe Bemühungen, damit reflektiert umzugehen.
Und manchmal schießts ins Kraut... |
Z4
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10.01.2024 - 10:52 Uhr
Nach Aussagen von "Behinderten", ist die "Behinderung" jetzt nicht so das Problem, sondern die Welt, die für "uneingeschränkte" Menschen gebaut ist. Insofern sind diese Menschen tatsächlich behindert, aber von den äusseren Umständen, nicht von ihrer physischen Verfassung. Die Behinderung als Einschränkung zu begreifen ist diskriminierend, als würde man Frau sein als Einschränkung begreifen, weil die Welt frauenfeindlich ist. |
Der Wanderjunge Fridolin
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10.01.2024 - 10:55 Uhr
Will mich gar nicht weiter einmischen, aber ich glaube nicht, dass man das, was mit "Behinderung" gemeint ist, ausschließlich von den äußeren Umständen ausgehend interpretieren oder definieren kann. Das ist unvollständig. |
Autotomate
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10.01.2024 - 11:06 Uhr
Naja, man ist ja schon behindert, weil man irgeneine körperliche oder geistige Malesse hat (daher halte ich den Frauenvergleich für unpassen), aber man wird schon auch behindert, wenn beispielweise auf Barrierefreiheit keine Rücksicht genommen wird. |
Der Wanderjunge Fridolin
Postings: 4355
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10.01.2024 - 11:07 Uhr
Natürlich geht es darum, ob Menschen im Alltag ihre Aktivitäten des täglichen Lebens möglichst barrierefrei ausüben können. Aber per WHO-Definition geht's dabei um äußere und innere Faktoren. Das macht auch Sinn. Alles andere ist mir ein bißchen zu viel TikTok-Weisheit. Man kann nicht einfach die Hälfte ausblenden, damit ist schlussendlich niemandem geholfen.
An dem Begriff der Behinderung stoße ich mich trotzdem ebenso. |
VelvetCell
Postings: 6496
Registriert seit 14.06.2013
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10.01.2024 - 11:23 Uhr
Das ist halt diese Euphemismus-Tretmühle. Nur scheint der Gesellschaft kein anständiges neues Wort mehr für den ursprünglichen "Krüppel" (früher nicht negativ konnotiert!) einzufallen. Da kommen dann so Sachen raus wie "andersfähig" und es herrscht nötigenfalls peinliche Sprachlosigkeit bei der Benennung von Behinderten/Eingeschränkten. |
Pivo
Postings: 1288
Registriert seit 29.05.2017
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10.01.2024 - 11:49 Uhr
Krieg ist Krieg und kein bewaffneter Konflikt. Behindert ist jemand der in irgendeiner Weise Einschränkungen hat. Ergo, behindert ist behindert. Wo ist das Problem?
Braucht die woke-Abteilung ein neues Spielfeld?
Dinge ändern sich nicht nur weil man sie in eine tukitukituffituffi-sprache überführt....
Im Gegenteil: man verharmlost das Thema durch solchen Blödsinn. Aber im Themenfeld "Dinge nicht wahrhaben wollen" sind wir teilweise richtig gut geworden. Hilft nur nichts.
Ich stimme dafür, dass wir die Klimakatastrophe in "temporäre Klimaentwicklung" umbenennen und dann haben wir doch einen sinnvollen Beitrag geleistet und können uns wieder niederlegen. |
hideout
Postings: 1644
Registriert seit 07.06.2019
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10.01.2024 - 12:18 Uhr
allerdings kenne ich eher "Handicap" als "Disability"
Ja.
Das Wort "Behinderung" und "behindert" ist aufgrund der Verwendung als Schimpfwort sehr negativ konnotiert. Ich kenne auch niemanden mit entsprechenden Status, der sich selbst als "behindert" bezeichnet, sondern von Handicap spricht. Ich denke auch nicht, dass jemand mit Einschränkung von anderen Personen gerne als "behindert" bezeichnet werden möchte.
Hierzulande ist da noch sehr viel Nachholbedarf. Auf den "Schwerbehindertenausweisen" ist da nämlich von "This person is severley disabled" die Rede.
Was merkwürdig ist. Im biografischen US-Film "Remember the Titans" ist im Abspanntext von "handicap-community" zu lesen. Keine Spur irgendwelcher "disability". Der Film als auch der Abspanntext stammen aus dem Jahr 2000.
End of Story. |
eric
Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion
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Registriert seit 14.06.2013
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10.01.2024 - 12:23 Uhr
Behindert ist jemand der in irgendeiner Weise Einschränkungen hat. Ergo, behindert ist behindert. Wo ist das Problem?
Kein Problem. Für Dich. Allgemein ist das eben absolut unvollständig und greift zu kurz. Nur mal das offensichtliche Beispiel: Wenn Du im Rolli sitzt, aber selbstbestimmt leben möchtest (Menschenrecht!), eine öffentliche Veranstaltung aber nicht barrierefrei ist - sprich es keinen Fahrstuhl gibt und keine Rampen - dann bist Du in jener Situation eben nicht behindert, sondern Du wirst behindert. Von der Umwelt und anderen, die Deine Teilhabe verhindert. Das ist diskriminierend, da es gegen die UN-BRK verstößt, zu deren Umsetzung sich auch Deutschland verpflichtet hat!
Aber Hauptsache hier dem Brass Luft machen und dabei sowas wie die "Woken-Abteilung" (??) reinbringen. Du scheinst in Deiner Rückwärtsgewandtheit ja mächtig genervt zu sein von gesellschaftlichen Veränderungen.
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Klaus
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Registriert seit 22.08.2019
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10.01.2024 - 12:36 Uhr
Es gibt übrigens ein neues "Godwins Law", welches auch zu den aktuellen Posts hier passt :
"Mike Godwin
@sfmnemonic
Drawing Bayesian inferences after extensive sampling, I've determined that it's 99-percent certain that anyone who uses "woke" as pejorative will turn out to be a fuckhead. Please don't blame me for pointing this out--it's just science." |
Klaus
Postings: 8934
Registriert seit 22.08.2019
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10.01.2024 - 12:43 Uhr
Bonusrunde Verein deutsche Sprache : https://correctiv.org/aktuelles/neue-rechte/2024/01/10/geheimplan-remigration-vertreibung-afd-rechtsextreme-november-treffen/ |
Pivo
Postings: 1288
Registriert seit 29.05.2017
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10.01.2024 - 15:59 Uhr
Wenn ich schreibe "Dinge ändern sich nicht nur weil man sie in eine tukitukituffituffi-sprache überführt.... Im Gegenteil: man verharmlost das Thema durch solchen Blödsinn." hat das nichts mir "Rückwärtsgewandheit zu tun.
Ich bin einfach jemand der die Dinge gerne anpackt und ändert und sich nicht an belanglosen Nebenkriegsschauplätzen aufreibt.
Es hilft keinem der Betroffenen wenn man über die Bezeichnung der Menschen schwadroniert. Wenn man was machen will steht man auf, verlässt den Rechner und packt an.
Von daher: Immer schön diskutieren, dass bringt uns weiter... |
Z4
Postings: 8112
Registriert seit 28.10.2021
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10.01.2024 - 16:40 Uhr
Immerhin diskutieren hier einige statt einfach nur rumzustänkern. |
AliBlaBla
Postings: 4847
Registriert seit 28.06.2020
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10.01.2024 - 20:36 Uhr
@Pivo
Hafentrulla, bist du das?
Genau die gleiche Argumentation, "ich mache lieber als zu reden", "Nebenwchauplätze" ...
Klar bringt Diskutieren hier und überall weiter; fraglos. |
Autotomate
Postings: 6174
Registriert seit 25.10.2014
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10.01.2024 - 21:04 Uhr
Einen Beitrag auch von mir noch dazu, dann schreib ich erst wieder zum nächsten von TOOL99 aufgetanen "Wort des Jahres":
Das Wort "Behinderung" an sich mag ambivalent sein, aber der Ausdruck "Mensch/Person mit Behinderung" wird doch allerorten verwendet – von der "Aktion Mensch" über das SGB bis hin zu Aktivisten wie Raúl Aguayo-Krauthausen. Es hat auch immer etwas leicht forciertes der damit häufig gar nicht näher Befassten, nach einer zunächst mal unbelasteter verwendbaren Bezeichnung zu suchen.
Ob andere über mich als "Mensch mit Behinderung" oder "Mensch mit Handicap oder Einschränkung" sprechen, ist mir erstmal vollkommen egal (wobei mir der euphemistische Niedlichkeitsfaktor des Begriffs "Handicap" eigentlich schon deutlich zu hoch ist und ich Nichtbehinderte auch nicht als "frei von Einschränkungen" wahrnehme).
Statt sich dauernd irgendwelche vermeintlich wohlklingendere Benennungen für Menschen mit Behinderungen aus den Fingern zu saugen, mit dem sie dann herumschwadronieren gehen können, sollten nichtbehinderte Menschen lieber den Fokus darauf legen, sich ihr ableistisches Verhalten abzugewöhnen, sich für Inklusion und Teilhabe stark zu machen und sich darum zu bemühen, Barrieren für Menschen mit Behinderung abzubauen. Das wäre sicher hilfreicher. |
VelvetCell
Postings: 6496
Registriert seit 14.06.2013
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11.01.2024 - 08:03 Uhr
Eigentlich sollte man einen Begriff für Behinderte abschaffen: Alles sind Menschen und wir alle haben auch unsere Behinderungen. Von der Angststörung über einen Tinnitus bis hin zu schweren Behinderungen. Wo will man da die Grenze ziehen? Ab wann ist man ein "Behinderter" laut gesellschaftlicher Einschätzung?
Und doch brauchen wir so einen Begriff. Eben genau dann, wenn es um Hilfen/Hilfseinrichtungen für Behinderte geht und die man benennen muss.
Das Wort "Behinderter" galt lange als politisch korrekte Lösung, bis es in die euphemistische Tretmühle geriet und zum Pejorativum wurde. Jene, die das Wort heute noch benutzen, anzugehen, ist völlig übertrieben. Denn wie auch schon die Tomate sagt, ist es eine Wendung, die auch von offiziellen Stellen noch genutzt wird. |
AliBlaBla
Postings: 4847
Registriert seit 28.06.2020
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11.01.2024 - 10:07 Uhr
Natürlich wäre es vollkommen falsch, Leute anzugehen, die den Begriff "behindert"/"Behinderung" verwenden, eben weil es auch offiziell verwendet wird.
Ich wollte nur mein ...Unbehagen mit dem Wort zum Ausdruck bringen.
Dennoch wird sich längerfristig bestimmt etwas anderes durchsetzen,...ob das dann aber "besser" ist?
Insgesamt bin ich aber für solche Diskussionen à la "wie möchtest du genannt werden", sie sind wichtig für eine Gesellschaft, wie ich sie mir wünsche. |