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Pascow - Jade

User Beitrag
MarGon
22.01.2019 - 12:25 Uhr
deutscher Hardcore

Kai

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22.01.2019 - 22:51 Uhr
Diene deiner Party war ein knaller.
Ob das jetzt Punk-Rock oder Hardcore ist oder doch was anderes ist ja egal.

Ich freu mich auf die Scheibe ABER finde vor allem Wunderkind sehr nervig. Irgendwie erinnert mich das ganze noch etwas an Songs der Bleib Tapfer von Wizo wobei die das dann irgendwie noch besser hinbekommen haben.

Hätte Pascow auch gern mal wieder live gesehen aber nachdem das Köln-Konzert hochverlegt wurde, hab ich meine Karte abgegeben...

Und gerade solche hoch Verlegungen (hier vom Gloria in die Live Music Hall) hinterlassen einen üblen Nachgeschmack. Denn am Ende geht es hier dann eben doch auch nur ums Geld.

eric

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23.01.2019 - 09:46 Uhr
Hätte Pascow auch gern mal wieder live gesehen aber nachdem das Köln-Konzert hochverlegt wurde, hab ich meine Karte abgegeben...

Das kommende Konzert im April? Findet meines Wissens nach wie vor im feinen Gloria statt. Oder bin ich falsch informiert?

slowdive

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23.01.2019 - 10:10 Uhr
Jo, ist noch immer im Gloria.
Milo (nicht angemeldet)
23.01.2019 - 12:11 Uhr
Und wie alte große Frage steht wieder im Raum:

"Was ist eigentlich Punk?"

Für mich spielen Pascow "Punk-Rock". Ob der nun eingängig ist oder nicht. Ob der Refrains hat oder nicht. Draufgeschissen!

Zu sagen, dass das aber nicht Punk ist, ist ziemlich einfach. Warum ist es denn kein Punk? Warum ist es eher deutscher Hardcore?

Wo ist die Grenze zwischen Punk und Hardcore?
Bei diesen beiden "Musikrichtungen" sind die Grenzen ziemlich fließend.

eric

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23.01.2019 - 13:44 Uhr
Zu sagen, dass das aber nicht Punk ist, ist ziemlich einfach. Warum ist es denn kein Punk? Warum ist es eher deutscher Hardcore?

Das ist schon beides okay. Genreschubladen sind für mich zumindest eher der Orientierung dienlich, klugscheißen finde ich da eher nervig. Ebenso nervt mich dieses "noch Punk genug"-Etikett in der Szene, die Faschisten bekämft, aber für meinen Geschmack selbst manchmal engstirnig ist und gern zurück statt nach vorn schaut.

Letzte Bemerkung zum Genre, weil's auch angeklungen ist: Bei Pascow passt das klassische Punk-Etikett schon eher, aus musikalischer wie thematischer Sicht. Mehr als bei Matula, Captain Planet, die häufig Persönliches verarbeiten - und als bei Turbostaat und Love A, die mehr andere Einflüsse und 80s-Post-Punk zulassen.

Kai

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23.01.2019 - 21:16 Uhr
@eric
Ach ja, tatsächlich mit Muff Potter verwechselt die vom Gloria in die Live geflogen sind.
Asche auf mein Haupt. Ich nehm alles zurück und schieb es zu Muff Potter.

Bei Pascow war ich am Ende einfach zu spät.
Der Morphinist
24.01.2019 - 08:46 Uhr
"aber für meinen Geschmack selbst manchmal engstirnig ist und gern zurück statt nach vorn schaut."

Dully agreed.
Extrem blockheaded und backwards gerichtet. Diese fast neurotisch-manische Fokussierung aus das "FCKNZS"-Getue. Das nervt. Jeder ist gegen Nazis (außer vielleicht den Nazis). Wenn aber nicht mehr anderes auf den Fahnen steht, ist das öde. Wie die meisten Bands.

eric

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24.01.2019 - 09:52 Uhr
@ Kai:
Freu mich trotz Live Music Hall heute auf Muff Potter :)


Bei Pascow war ich am Ende einfach zu spät

Es ist noch nicht das Ende. Da kommste so ab 8 Tage vor Konzert immer nochmal an Karten, jede Wette.

Autotomate

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24.01.2019 - 11:49 Uhr
Die "Punk-Credibility"^^ von Pascow wird sich wohl kaum aus dem Ausmaß ihrer Antifa-Fokussierung ableiten lassen. Dass man inhaltlich bei deutschsprachigen Texten manchmal ein Ohr zudrücken muss, geschenkt; da machen Pascow keine Ausnahme. Insgesamt finde ich deren Lyrics aber ok, und zumindest bei "Diene der Party" hab ich den Eindruck, dass der Inhalt der Texte häufig weniger wichtig ist, als der Flow der Worte, mit dem der Gesang so passgenau in die Musik gedengelt wird, wie es typisch für dieses Album ist.
Krake
24.01.2019 - 12:22 Uhr
@Automate "dass der Inhalt der Texte häufig weniger wichtig ist, als der Flow der Worte, mit dem der Gesang so passgenau in die Musik gedengelt wird" ...und genau da ist mein Problem mit dieser Band. Sie catchen mich schon mit dem Inhalt nicht und ich soll dann wohl zur Verständlichkeit zum Textblatt greifen? Zuviel verlangt. Außerdem find ich eben nicht das dieser Sänger besonders gut flowed oder seine Stimme so ansprechend klingt, dass es den fehlenden verständlichen Inhalt kompensiert. Und dann ist da ja noch diese schlimme Aussprache.

eric

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24.01.2019 - 13:42 Uhr
"dass der Inhalt der Texte häufig weniger wichtig ist, als der Flow der Worte, mit dem der Gesang so passgenau in die Musik gedengelt wird"

Letzteres ist ein Markenzeichen, ja. Absolut nicht stimme ich überein, dass der "Inhalt der Texte weniger wichtig" ist. Und es ist doch beim Musikhören sowieso schön, sich mit dem Booklet zu befassen. Solang man nicht nur Spotify hört.

Autotomate

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24.01.2019 - 14:14 Uhr
"Weniger wichtig" natürlich nicht im Sinne von "unwichtig", sondern nur in der genannten Relation...
kyran
26.01.2019 - 11:30 Uhr
Saustarkes Album, wie gehabt. Habe auch nichts anderes erwartet. Ich habs echt nicht mit Stadionpunk, aber Pascows Gitarrenmelodien kommen in Verbindung mit den schlauen, dabei aber niemals verkrampften texten einfach geil daher.
Mal schauen obs ein Dauerrenner wie "Diene der Party wird".. wobei das eigentlich am ende eh alle immer wurden. :)
Dash
26.01.2019 - 17:02 Uhr
Geil an "Unter Geiern"; die Reminiszenz an Faith No More´s "Be Aggressive" :-)
Mannomann
26.01.2019 - 23:04 Uhr
Ja, total geil, pfff. Das Crass Zitat find ich an der Stelle wichtiger, ist nur leider das Bedte auf der Scheibe.

Autotomate

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Registriert seit 25.10.2014

02.02.2019 - 21:40 Uhr
Finde "Jade" ganz gut, es klingt aber vielfach wie ein "Diene der Party" mit schwächeren Songs. Die PT-Wertung der beiden Platten ist verkehrtherum (und dann zu nah beieinander). Hier mal ne zwischenzeitliche Track-Einschätzung:

01. Prolog
Typisch für das Album, dass ich schon beim Prolog denke, irgendwelche Teile schon irgendwo anders gehört zu haben. Aber wo?

02. Silberblick & Scherenhände 7/10
An dem schönen Kontrast zwischen hingemeckerter Strophe und hymnischem Refrain bin ich von Anfang an hängen geblieben. Guter Opener.

03. Jade 8/10
Lob der Liveshow! Der Gitarrenrefrain haut alles weg. Eigentlich ist das Geshoute für den doch ganz freundlichen Text etwas zu angepisst, aber egal, sehr guter Song. Vor allem auch die letzte Minute: Erste Sahne.

04. Marie 6/10
Lieber Maaaaarie als Mariiiiie! Netter Song mit charmantem Intro.

05. Kriegerin 7/10
Auch wenn einzelne Passagen an nerviger Intonation leiden, geb ich hier einen Extrapunkt für den guten Text. Schön auf den Punkt getackerter Gesang. Let them eat jellybeans!

06. Die Backenzähne des Teufels
Peng, Mittagszeit.

07. Unter Geiern 8/10
Der Offbeat, der Crass-Cheerleader-Chant, die komisch düstere Stimmung... Toller Song und live sicherlich die Bombe!

08. Treck der Toten 7/10
Noch ein guter Track, wobei der eh schon etwas plakative Refrain vielleicht einmal zu oft kommt. whoop-whoop.

09. Schmutzigrot 5/10
Al Bano & Romina Power hätten das auch nicht schöner singen können. Ich finds nicht komplett kacke, aber der Track schmeißt mich irgendwie. Und dieser Text: "Mädchen komm, es wird schon gehen" -- "Du, Typ, deine Märchen bringens nicht mehr" -- "Hab dir doch Blumen mitgebracht" -- "Idiot, das waren Rosen ohne Duft" *kopfkratz

10. Heute Jäger, morgen Taucher 4/10
Lowlight des Albums. Musikalisch lahm und inhaltlich - wobei ja klar ist, was das sagen soll - irgendwie albern.

11. Sturm, der durch Erlen zieht 7/10
Der galoppiert nochmal schön unkompliziert durch die Ohren. Simpel aber gut.

12. Wunderkind 6/10
Ganz nette Ballade, aber nur im pascowschen Kontext was besonderes. Klingt erst mal nach 'nem Glycerine-Cover, geht dann aber doch alleine weiter.
@Automate
04.02.2019 - 13:59 Uhr
Wenn du jetzt noch jeweils 1 Punkt für diese schreckliche Stimme und den schlimmen Akzent und 1 Punkt für den uninspirierten Sound abziehst dann unterschreib ich deine Liedbewertung.

squand3r

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Registriert seit 24.01.2019

08.02.2019 - 23:57 Uhr
Weil dieser Kaffee hier stinkt
und weil er scheisse schmeckt!

So mag ich meine verrotzten Punk-Lyrics :>
@@Automate
11.02.2019 - 08:53 Uhr
Absolut korrekt.
Sensationell uninspiriend mit den schlimmsten Aspekten, die Deutsch Punk ausmachen.

Autotomate

Postings: 6174

Registriert seit 25.10.2014

13.02.2019 - 10:06 Uhr
Wenn du jetzt noch jeweils 1 Punkt für diese schreckliche Stimme und den schlimmen Akzent und 1 Punkt für den uninspirierten Sound abziehst dann unterschreib ich deine Liedbewertung.

Das stellenweise etwas banale Geriffe hab ich schon miteinberechnet, aber die Stimme und den Sprachfehler find ich eigentlich ganz charmant - da kann ich leider nichts abziehen.
Fräge
13.02.2019 - 11:47 Uhr
Sprachfehler = kein Talent zum singen

squand3r

Postings: 126

Registriert seit 24.01.2019

13.02.2019 - 12:53 Uhr
Sprachfehler? Klärt mich bitte kurz auf, ist mein erstes Pascow Album. Texte sind generell nicht immer easy zu verstehen (liegt mMn auch an der Produktion) aber ein Sprachfehler per se wäre mir jetzt nicht aufgefallen.
Alphex
13.02.2019 - 13:16 Uhr
Der "Sprachfehler" dürfte vermutlich "Pfälzerisch" heißen.

Das Riffing finde ich, für Genre- und erst recht für deutsche Standards, eigentlich recht gut.

Herr

Postings: 2687

Registriert seit 17.08.2013

13.02.2019 - 13:20 Uhr
Ein deutscher Standard ist ja "Am Brunnen vor dem Tore". Darin gibt es aber kaum Riffing, sondern eher Streiching und Tastendrücking.

Autotomate

Postings: 6174

Registriert seit 25.10.2014

13.02.2019 - 16:49 Uhr
Ich dachte immer, da einen freundlichen Sigmatismus rauszuhören. Wenn das pfälzerisch ist... auch ok.
Fräge
14.02.2019 - 12:17 Uhr
Provinzslang geht irgendwie gar nicht, fand ich bei Punk oder generell bei Pop schon immer schlimm, auch bei Falco!

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 27807

Registriert seit 08.01.2012

13.03.2019 - 19:48 Uhr - Newsbeitrag
Wer die Premiere gestern Abend verpasst hat, sollte sich das Video unbedingt hier anschauen:


Das neue Video zum Titelsong der Platte stammt von Visual Attack (Kay Özdemir & Andreas Langfeld).
Die Aufnahmen entstanden am Releasewochende im Januar in Bremen, Darmstadt und Neunkirchen.

squand3r

Postings: 126

Registriert seit 24.01.2019

13.03.2019 - 19:57 Uhr
00:46 ...oh, it's a feh
Drusan (lustiger Bulgare)
14.03.2019 - 12:11 Uhr
Öder Rentner Rock.
Testopa
14.03.2019 - 14:26 Uhr
Krass, dass der Thomas de Maizière jetzt bei ner Punkband singt...

Autotomate

Postings: 6174

Registriert seit 25.10.2014

25.09.2019 - 09:55 Uhr
Gerade mal wieder durchgehört, ein paar der Songs sind schon immernoch ganz geil, aber auf die Gesamtlaufzeit ist mir einfach zuviel Grütze dazwischen. Bei einigen der Songs rollen sich mir regelrecht die Ohren ein, was dann auch negativ auf das ganze Album ausstrahlt. Schade eigentlich, "Diene der Party" hab ich so gefeiert damals.

AVMsterdam

Postings: 403

Registriert seit 13.03.2017

25.09.2019 - 11:13 Uhr
Ganz, ganz erster Eindruck ist schlecht.

Erster Track hat ... Klaviere (!), was ich von Pascow nie erwartet hätte. Und Wunderkind klingt arg nach den schlimmeren Seiten von Tomte.

Mal sehen, ob's besser wird.

Cade Redman

Postings: 373

Registriert seit 14.02.2018

12.04.2020 - 22:10 Uhr
Ich war enttäuscht, als ich erfahren habe, dass die Band keine Frontfrau hat, wie das Cover mir suggeriert hat.

eric

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 2866

Registriert seit 14.06.2013

14.01.2021 - 19:03 Uhr - Newsbeitrag
PASCOW - Neues Video: Kriegerin

„Kriegerin“ ist vierte und finale Video aus "Jade" und der Reihe in Zusammenarbeit mit Gwentsche Kollewijn, die auch auf dem Cover des JADE Albums zu sehen ist.

Das erste Video war „Silberblick & Scherenhände“, gefolgt von „Wunderkind“ und „Marie“ und nun „Kriegerin“. Die ersten beiden Videos der Reihe wurden kurz vor der Veröffentlichung des JADE Albums gedreht.

Die Videos zu „Marie“ und „Kriegerin“ wurden im September 2020 an einem sehr langen Wochenende in Düsseldorf gedreht, also deutlich später als „Silberblick“ und „Wunderkind“.

Alle Videos entstanden in Zusammenarbeit mit Kay Özdemir und Andi Langfeld von Visual Attack. Mit ihnen zusammen wurden die Ideen zu den Videos sowie deren Umsetzung entwickelt.

(...)

„Kriegerin“ ist nun das Finale und Ende dieses Videoprojekts. Sowohl von der Story als auch vom Aufwand des Drehs her, stellt es den Höhepunkt der Reihe dar.


wilson

Postings: 236

Registriert seit 10.08.2015

14.01.2021 - 21:45 Uhr
...auch nicht geil!

Hoschi

Postings: 1866

Registriert seit 16.01.2017

14.01.2021 - 22:34 Uhr
Das Album hatte genau 2,5 gute Songs und Schmutzigrot vergesse ich ihnen nie !
Was ein furchtbarer Song.
Diene der Party und alles muss kaputt sein waren grandios.

eric

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 2866

Registriert seit 14.06.2013

15.01.2021 - 11:01 Uhr
Verzerrte Wahrnehmung, Hoschi;) Würde zwar die Wertungen von "Diene der Party" und "Jade" mittlerweile umkehren, aber bis auf den ein oder anderen 5-6/10er-Song gibt's nix zu meckern. Dazu gibt's Knaller wie "Silberblick", "Jade", "Kriegerin" ... Ich mag auch "Schmutzigrot" und find's gut, dass Punk Grenzen auslotet, sich entwickelt, weiblicher, gleichberechtigter wird. Ist vielen in der Szene (leider) noch immer ein Dorn im Auge/Ohr.

"Kriegerin" vom Thema/Text her sowieso mit der beste der vergangenen Dekade.

Autotomate

Postings: 6174

Registriert seit 25.10.2014

15.01.2021 - 11:26 Uhr
"Schmutzigrot" ist für mich auch ein Ärgernis, aber sicherlich nicht, weil Punk damit "Grenzen auslotet, sich entwickelt, weiblicher, gleichberechtigter wird", sondern weil der Song in diesen Punkten entweder in eine mMn unschöne Richtung geht oder einfach das Gegenteil davon macht.

Hoschi

Postings: 1866

Registriert seit 16.01.2017

15.01.2021 - 11:27 Uhr
Schön dass musikalischer Geschmack weiterhin subjektiv bleibt ;)

Marküs

Postings: 1293

Registriert seit 08.02.2018

15.01.2021 - 11:28 Uhr
Das Album ist von vorne bis hinten geil, Diene der Party ebenso. Tolle Band, die tatsächlich die Grenzen des Punk dankenswerter Weise auslotet. Gerne ein neues Album noch in 2021! Ich würde mich tierisch freuen

Autotomate

Postings: 6174

Registriert seit 25.10.2014

15.01.2021 - 11:35 Uhr
"Diene der Party" ist ungefähr ne 9/10, "Jade" steht für mich dagegen inzwischen eher bei 6/10. Tolle Songs dabei, aber auch echt viel Mist.

Marküs

Postings: 1293

Registriert seit 08.02.2018

15.01.2021 - 11:37 Uhr
Diene der Party ist tatsächlich eine 9/10, Jade aber auch eine 8,5/10 :-) Ist halt experimenteller und gewöhnungsbedürftiger, finde ich aber geil, Wunderkind finde ich zum Beispiel trotz meterdickem Pathos einfach nur sensationell

Hoschi

Postings: 1866

Registriert seit 16.01.2017

15.01.2021 - 11:47 Uhr
Ich geh da auch direkt mit der Wertung von Autotomate mit.
Wunderkind ist toll(erinnert mich jedesmal an Glycerin von Bush), heute Jäger morgen taucher auch.
Sturm der durch die Erlen zieht ist ein Brett und ne klare 9/10.
Der Rest alles 5-6/10.

Autotomate

Postings: 6174

Registriert seit 25.10.2014

15.01.2021 - 12:12 Uhr
Ist halt experimenteller...

"Experimenteller" vermittelt für mich einen falschen Eindruck. Etwas polemisch formuliert ist ein "Schlager" (featuring althergebrachte Rollenklischees) oder ne pathetische Ballade für ne Punkband schon "experimentell", aber mit Blick auf die Musikwelt an sich, ist das einfach nur ne mittelmäßige Aneignung altbekannter Stereotype ;)

squand3r

Postings: 126

Registriert seit 24.01.2019

15.01.2021 - 16:25 Uhr
neues Video 2 Jahre nach Albumrelease? Geil!

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