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Hope Of The States - The lost riots

User Beitrag
liam gallagher
12.06.2004 - 15:22 Uhr
kennt eigentlich noch keiner diese band . album heißt "the lost riots" und is am 7.6. erschienen . ein riesen ding , aber außer im nme findet man nix über die band .
Armin
12.06.2004 - 15:24 Uhr
Sicher kein einfaches, aber auch kein uninteressantes Album. Die Rezension wird leider heute noch nicht mit online gehen, ist aber zum nächsten Mal fest eingeplant.
liam gallagher
12.06.2004 - 16:08 Uhr
naja gut , steht natürlich in der radiohead verve coldplay tradition .nich wirklich was neues . aber 9 von 10 im nme is nich übel . und irgendwie haben die songs was magisches und das album steht als einheit da . aber wie immer kann man ja verschiedene meinungen haben . wer aber die oben genannten bands mag , wird auch hope of the states mögen
-sushi-
12.06.2004 - 16:34 Uhr
gefällt mir auch wirklich gut
Oliver Ding
14.06.2004 - 00:51 Uhr
Kann man mögen. Muß man aber nicht. Ein Sänger könnte der Band helfen.
blu3m4x
28.06.2004 - 18:06 Uhr
lol genau olli. deswegen ist auch The Black Amnesiac (Instrumental) der mit abstand geilste song auf dem album. dafür aber richtig!
Beefy
22.07.2004 - 12:12 Uhr
Versteh ich nicht. Diese Platte hätte doch mindestens eine 8/10 verdient!
tobi
22.07.2004 - 14:36 Uhr
Jetzt muß ich auch noch mal ran...
Das Album ist echt großartig.
Um so mehr ärgert es mich da, dass der Sänger sooo
schlecht ist...
Hab den Jungs aber schon eine Bewerbung geschickt...
Beefy
22.07.2004 - 14:38 Uhr
Das mit dem Sänger ist wirklich schade.
exciter
22.07.2004 - 17:36 Uhr
der erste song ist wirklich zum sterben schön und ich hatte für einen augenblick das gefühl das album des jahres in den händen zu halten, aber die enntäuschung setzte just in dem augenblick ein,als der "sänger" anfing sein Stimmchen einzusetzten.

Wie grandios hätte die CD mit einem Thom York werden können?!?. Also Sänger raus,das vorhandene Potenzial weiter ausbauen und zur nächsten großen Indie-Hoffung aufsteigen,danke..
Dazer
29.07.2004 - 15:32 Uhr
also, tom york hätte da meiner meinung nach gar nicht reingepasst. irgendwie bin ich schon leicht genervt von seinem gequäke...und das sage ich als radiohead-fan! den hope of the states sänger hingegen find ich überhaupt nicht störend. anfangs empfand' ich nur die melodien insgesamt als zu.....identisch. irgendwie hörte sich alles gleich an. aber je mehr hördurchgänge ich hinter mich bringe, umso besser wird das album. es kratzt jetzt eindeutig and der 8/10 grenze. songs wie 'black amnesias','66 sleepers to summer', 'don't go to pieces', 'the red the white the black the blue' und vor allem 'black dollar bills' auf einem album...is schon unglaublich. aber bei diesem stil-misch aus singer/songwriter-balladen und Mogwaiischem Postrock kann ja eigentlich nix mehr schiefgehen, oder?
Raventhird
03.08.2004 - 17:27 Uhr
Eine weitere tolle Platte, die Chefpolarisierer Oliver D. zu Unrecht abstraft :-). Wir wissen langsam, dass du keine progressive Rockmusik magst, also kein Grund, das mit einem Negativ-Review zu jeder neuen (und guten) Band aus der Ecke immer wieder zu betonen *g*.
blu3m4x
03.08.2004 - 21:30 Uhr
ihr habt beide nicht unrecht. platte = geil ; bester song = instrumental ; progressive rockmusik = übelst geil

somit stehts 1:2 für raventhird (was es aus meiner geschmacklichen sicht relativ oft tut)
captain kidd
03.08.2004 - 21:42 Uhr
fands nich so dolle. ganz nett. aber nicht wirklich aufregend. 3 punkte.
The MACHINA of God
04.08.2004 - 02:52 Uhr
Yup. Der Sänger iss es.
Mal schauen wie der Rest sich entwickelt.
Obrac
04.08.2004 - 18:52 Uhr
Ich finde die Stimme des Sängers ok. Nein, bitte nicht Yorke als Sänger. Ehrlich gesagt finde ich, ist er ein grauenhafter Sänger. Dieses Quengeln, dieses Gejaule.. Da ist mir der HOTS-Mann tausendmal lieber. 6 Punkte? Nicht meine Meinung. Mindestens einer mehr.
Oliver Ding
04.08.2004 - 22:43 Uhr
@Raventhird: Wir wissen langsam, dass du keine progressive Rockmusik magst

Dann weißt Du mehr als ich. Aber Du phantasierst ja gerne. :-)
ggg
02.10.2004 - 00:41 Uhr
sehr gute platte.
exciter
02.02.2006 - 11:54 Uhr
Hope Of The States have spoken to BBC 6Music exclusively (read their website for the original story) about their forthcoming second album.

Singer Sam Herlihy has told the digital music station that the follow up to 2004's The Lost Riots is like "Joy Division goes disco". Scared, us?

The new album has been given a title, Left, and will be in shops in May, preceded by a single, 'Blood Meridian' in a few weeks. Herlihy added:
"(The new album) doesn't really sound anything like the first record. There's a lot more songs as opposed to big, sort of, noise things. We just got a bit bored doing that, really... So it's a bit more concise than the first record. It's a bit more guitary."


quelle: www.drownedinsound.com/
The Triumph of Our Tired Eyes
13.06.2007 - 10:20 Uhr
Klingt ja alles sehr intressant. Haben die viel so Orchester-Passagen. Sigur Ros ähnlich?
The MACHINA of God
13.06.2007 - 10:58 Uhr
@Triumph:
Hör die mal den Opener an, derist riesig.
Danach stört meist der ziemlich schwache Sänger. Unter ihm ist es aber ne ziemlich gute Platte.
The Triumph of Our Tired Eyes
13.06.2007 - 11:13 Uhr
Wird gemacht. Danke Machina.

Gordon Fraser

Postings: 2543

Registriert seit 14.06.2013

19.01.2016 - 19:07 Uhr
"Nehemiah"! Die eher progressiven (?) Elemente behagen mir natürlich nicht so. Ganz schöner Brocken, das Album.

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