Richard Ashcroft - Natural rebel
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Stephan Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion Postings: 991 Registriert seit 11.06.2013 |
15.08.2018 - 21:42 Uhr - Newsbeitrag
Richard Ashcroft returns with his new album ‘Natural Rebel’, out on 19th October. This autumn, you can catch him live at Barrowlands Glasgow (Oct 26), Town Hall Middlesbrough (Oct 28), Rock City Nottingham (Oct 29), Albert Hall Manchester (Oct 31) and Forum London (Nov 2).Pre-order the album from the official Richard Ashcroft Store and get exclusive access to pre-sale tickets |
embele Postings: 581 Registriert seit 14.06.2013 |
16.08.2018 - 17:48 Uhr
gibt es schon was zu hören ? |
Verve Postings: 38 Registriert seit 06.04.2017 |
11.09.2018 - 21:35 Uhr
Jahttps://m.youtube.com/watch?v=xpL3yzZdUQs Ich finde das ist schon eine gute Steigerung vom letzten Album. Auch wenn es nicht an fen früheren R.A. rakommt, aber er ist immer noch zig mal besser, als so manch anderer. Ich sags ja: Kaum sind die Haare wieder da,die Glitzerklamotten weg, schon läuft es wieder ;) |
embele Postings: 581 Registriert seit 14.06.2013 |
15.09.2018 - 08:10 Uhr
Ja, echt !Das mit den Haaren und den Klamotten stimmt ;) |
Loam Galligulla |
20.10.2018 - 19:38 Uhr
Kommt ja gut an ;-) |
Was erwartet ihr? |
20.10.2018 - 21:26 Uhr
Ashcroft hatte seine zwei Wochen Fame mit Urban Hymns. Danach kam von ihm eh doch eh nur noch halbgares.Einschläfernde Midtempo-Balladen hat er jetzt mal so langsam genug geschrieben. |
Pupillenpiekser |
21.10.2018 - 16:44 Uhr
Puh. Ein Album ohne jegliches Highlight. 10 Malen nach Zahlen Songs. In den besseren Momenten nahe an Tom Petty (All my dreams) und in den schwächsten noch näher an Cyndi Lauper (Birds fly) dran. Von seinen schon eh nicht so tollen Solosachen deutlich die schwächste, weil total egal. Man hat keinen Peil mehr wer das ist. Natural Rebel parodiert jeden Rockstar über 50. |
Kojiro |
24.10.2018 - 10:49 Uhr
Leider wirklich weitgehend schwach. Das Talent und insbesondere die Stimme sind ja vorhanden, aber teilweise verfängt er sich in so plumpen Texten, dass es schon weh tut. "All My Dreams", "Surprised by the Joy" und "A Man in Motion" empfinde ich noch am besten. Der Vorgänger war ja schon schwach, aber der hatte immerhin 2-3 sehr sehr gute Songs. |
socko |
31.10.2018 - 18:58 Uhr
Scheint ja viele Leute zu interessieren, dieser Mann und dieses Album. Sehr schwaches Ding von einem doch recht talentierten Künstler.Bis jetzt nicht mal ne Rezi auf dieser Seite. |
Stephan Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion Postings: 991 Registriert seit 11.06.2013 |
01.11.2018 - 12:28 Uhr
Im Prinzip haben die Vorredner alles gesagt. Sehr schwache Platte. Schade. Ich mag allerdings "That's when I feel it". Text natürlich sehr banal, finde es aber ganz eingängig |
Armin Plattentests.de-Chef Postings: 26286 Registriert seit 08.01.2012 |
08.11.2018 - 21:17 Uhr - Newsbeitrag
Frisch rezensiert.Meinungen? |
Dennisololololll |
08.11.2018 - 22:29 Uhr
Wertung im Endeffekt schon konsequent, aber irgendwie auch hart. Hatte nach dem Durchhören aber immerhin Lust, mir sein erstes Soloalbum nochmal anzuhören. Insofern hat das neue Album schon sein Nutzen... |
@Armin |
08.11.2018 - 22:59 Uhr
Haterz gonna hate... |
Flo_G'schaftelt_Mit |
11.11.2018 - 07:23 Uhr
Ich finde das Album nicht so schlecht. Eine 5/10. Wobei ich hier weniger das Augenmerk auf die Texte lege. "That's when I feel it" ist sympathisch, 'All My Dreams' ein netter Opener und 'Money Money' finde ich sogar richtig stark. Der große Wurf ist es natürlich nicht, aber ich finde das Album stärker als den Vorgänger. |
nörtz User und News-Scout Postings: 13874 Registriert seit 13.06.2013 |
11.11.2018 - 09:54 Uhr
Hat er eigentlich solo irgendwelche Songs fabriziert, die an das Zeug von The Verve rankommen? |
Mr. Orange User und News-Scout Postings: 2914 Registriert seit 04.02.2015 |
11.11.2018 - 10:21 Uhr
„Check the Meaning“ meiner Meinung nach schon. Hat eine eigenartig dunkle Stimmung und besonders die Streicher bauen eine spannende Dramatik auf. Sonst fällt mir auch kein Song ein. |
Scholz |
11.11.2018 - 13:09 Uhr
Buy it in Bottles! |
squand3r |
12.11.2018 - 13:44 Uhr
Mit seiner Kombo aus Gitarre, Streicher und sehnsüchtigen Vocals hat sich Ashcroft mMn ein richtiges Trademark aufgebaut - nicht leicht in einer Welt voller Singer/Songwriter. Auf jedem Album gab es 1-2 Songs die ich wirklich herausragend fand, aber was hier auf dem Album passiert ist wirklich gähnend schwach. Billigsdorfer Keyboardgeigen am Band und kaum Sehnsucht in Ashcrofts Vocals - schade |
Ihr müsst ja hässlich sein |
19.01.2019 - 23:48 Uhr
Ashcroft hat im Interview gesagt, er hat noch nie eine schlechte Albumkritik von gutaussehenden Menschen gelesen. Arbeitet Ihr hässlichen Vögel also nur Euren Frust an Ihm ab? |
El Duce Postings: 116 Registriert seit 07.09.2018 |
21.01.2019 - 07:16 Uhr
Check the Meaning 10/10 (Dekaden-Song und keine Sekunde zu lang) |
frägerü |
21.01.2019 - 15:19 Uhr
jeder findet vom neuen Album so 1-2 Songs gut und oft sind es immer andere. Also können die Songs doch gar nicht so schlecht sein? |
Thanksalot Postings: 545 Registriert seit 28.06.2013 |
21.01.2019 - 18:06 Uhr
Ist wirklich so. Jedes Album hat so seine 2, 3, 4 starken Songs. Auf Albumlänge ist das hingegen ziemlich schnell ermüdend.Von der Neuen war ich zunächst ebenso enttäuscht, aber irgendwas hat mich doch bei ihr gehalten. Zumindest lässt sie sich am leichtesten durchhören, da Ashcroft das große Gehabe mal etwas runtergeschraubt hat. Bis auf "That's How Strong", "Born To Be Strangers" und "A Man In Motion", die ich alle langweilig finde, gibt es eigentlich keine Schwachpunkte. Der Opener und "Streets Of Amsterdam" sind sogar ziemlich gut und bei "Money Money" musste ich doch mal schauen, ob das immer noch das gleiche Album ist. Davon hätte es ruhig mehr geben können. Andererseits lässt sich eine gewisse Mutlosigkeit nicht wegdenken, auch was die Produktion angeht, die zuweilen arg pappig und kraftlos klingt. Außerdem: Warum dieses ungünstig gewählte Veröffentlichungsdatum? Im Sommer letztes Jahr wäre die sicher noch ein Stück besser gekommen. Ich sage mal 6/10. |
keine Ausfälle |
22.01.2019 - 13:09 Uhr
In Visions, bei Plattentest und bei den Usern im Forum werden aber immer andere 3-4 starke Songs genannt! Thanksalot bringt nun wieder ganz andere Highlights ins Spiel! Da hat man plötzlich ein Album ohne Ausfälle! |
Tom Green |
22.01.2019 - 17:03 Uhr
"Mit seiner Kombo aus Gitarre, Streicher und sehnsüchtigen Vocals" - was bitte ist daran einzigartig??! |
squand3r |
23.01.2019 - 00:29 Uhr
Per se ist daran gar nichts einzigartig - aber es ist wie in der Küche: Jeder Koch arbeitet mit den gleichen Zutaten. Die einen kochen scheisse, die anderen ein Sternegericht. Ashcroft schafft mit seinen Zutaten sehr oft zweiteres. |
taramm |
23.01.2019 - 08:37 Uhr
Die Songs hauen mich nun auch nicht grade vom Hocker, das ist für mich das Manko an dem Album. Was genau stört die Leute aber an der Produktion des Albums? Für mich klingt das nicht anders als andere seiner Alben (nur halt mit schlechteren Songs) |
squand3r |
23.01.2019 - 14:16 Uhr
@taramm: für mich sind es die ultimativ zu dick aufgetragenen Keyboard Synthstreicher die noch nie so billig geklungen haben - gibt dem ganzen teilweise unausstehliche Songcontest Vibes. Das war in dem Ausmaß vorher nicht |
vincent92 Postings: 109 Registriert seit 22.11.2016 |
01.12.2019 - 17:15 Uhr
Der Gipfel der Peinlichkeit :Have Yourself a liitle merry Christmas |
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