Tim Hecker - Konoyo
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Old Nobody User und News-Scout Postings: 3680 Registriert seit 14.03.2017 |
07.08.2018 - 00:13 Uhr - Newsbeitrag
Album kommt am 28.9.,wobei bei Bandx´camp der 22.9. steht. Tim Hecker + the Konoyo Ensemble am 9.10. in Berlin 1. This life 08:42 2. In Death Valley 3. Is a rose petal of the dying crimson light 4. Keyed out 5. In mother earth phase 6. A sodium codec haze 7. Across to Anoyo Vorab Track: This life |
2plus2gleich5 Postings: 299 Registriert seit 22.08.2016 |
26.09.2018 - 15:36 Uhr
Hat es schon jemand ganz gehört? Die Vorabtracks klingen sehr vielversprechend. Bislang sind ja Ravedeath und Virgins meine Favoriten, aber das Neue scheint in eine ziemlich andere Richtung zu gehen, was Instrumentierung und Soundgewand angeht. |
RandomShuffle |
29.09.2018 - 08:48 Uhr
Großartige Musik, großes Album! |
whitenoise Postings: 442 Registriert seit 17.06.2013 |
29.09.2018 - 12:00 Uhr
Ich weiß nicht so recht. Nach Virgins werde ich mit Tim Hecker nicht mehr so richtig warm. |
Der Untergeher User und News-Scout Postings: 1862 Registriert seit 04.12.2015 |
29.09.2018 - 13:17 Uhr
Mir gefällt es sehr gut, nach den ersten Hördurchgängen. |
zurueck_zum_beton Postings: 205 Registriert seit 07.07.2013 |
29.09.2018 - 14:02 Uhr
Es gibt für mich kein Hecker-Album, das an Spannung verliert. Stattdessen begleitet es monatelang und danach über Jahre hinweg. Immer neuer Ansatz, immer unverwechselbar."Konoyo" ist in seiner musikalischen Ausrichtung möglicherweise der radikalste Schritt innerhalb von Heckers Sound-Rahmen, sehr organisch. |
Old Nobody User und News-Scout Postings: 3680 Registriert seit 14.03.2017 |
30.09.2018 - 18:46 Uhr
Ziemlicher BrockenDieser Bruch hier kommt mir auch am radikalsten vor. Mein erster Gedanke war, dass das aufgrund dieser Zurückgenommnenheit sein Valtari sein könnte. Der Vergleich mag aber hinken. Wirkt auf mich insgesamt deutlich stiller,strukturloser,kühler. Die wärmenden Klangteppiche sind doch stark im Hintergrund. Manches erinnert mich sehr an Autechre, die mitunter auch deutlich steriler daher kommen. Wobei das aber keinesfalls negativ gemeint ist. Es fehlt so dieser wärmende Sound-Mantel der sich um einen legt. Dafür erzeugt das nun mehr ein Gefühl von Verlorenheit,auch von ziellosem Wegdriften. Ich kann in dem Zusammenhang nur nochmal Caretaker/Leyland Kirby empfehlen der es auch drauf hat intensivste Stimmungen zu erzeugen. Am ähnlichsten ist da evtl Patience und die späteren Stages der Everywhere at the end of time |
Armin Plattentests.de-Chef Postings: 26281 Registriert seit 08.01.2012 |
04.10.2018 - 21:26 Uhr - Newsbeitrag
Frisch rezensiert.Meinungen? |
Watchful_Eye User Postings: 2774 Registriert seit 13.06.2013 |
05.10.2018 - 01:54 Uhr
Richtig guter erster Eindruck. War bisher eher kein Hecker-Fan, aber das ist glaube ich ziemlich mein Ding. |
fitzkrawallo Postings: 1546 Registriert seit 13.06.2013 |
12.02.2019 - 20:50 Uhr
Ah, yes! Albumsgenosse "Anoyo" kommt im Mai! Quelle. |
Watchful_Eye User Postings: 2774 Registriert seit 13.06.2013 |
08.11.2020 - 22:57 Uhr
Da es in einem anderen Thread um 10/10-Alben aus der jüngeren Zeit ging: Das hier (2018) ist mittlerweile für mich eines. Ich habe es erst vor kurzem auf RYM entsprechend hochgestuft.Es ist zwar ein Ambient-Album, aber da passiert wirklich einiges. Eine fremdartige, dichte, visuelle Klanglandschaft, was die fast über die ganze Strecke die volle Aufmerksamkeit wert ist. Mit anderen Hecker-Alben konnte ich mich bislang nicht in diesem Ausmaß anfreunden, und auch die Partner-EP "Anoyo" kann imo weitgehend nicht diese Intensität erreichen. |
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