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Blood Orange - Negro swan

User Beitrag

nörtz

User und News-Scout

Postings: 15650

Registriert seit 13.06.2013

22.08.2018 - 07:16 Uhr
Mir gefällts.
Lachte
22.08.2018 - 08:42 Uhr
"Wird vielleicht eher Zeit, dass du aus deiner rauskommst und nicht einfach irgendwelche Buzzwords in den Raum schmeißt, sobald man etwas sagt mit dem du nicht übereinstimmst."

Gerade DAS ist doch das typische Verhalten von SJW-Identity-Politics-Spinnern XD

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 20165

Registriert seit 10.09.2013

22.08.2018 - 10:22 Uhr
Und SJW ist kein Buzzword? :o
nöö
22.08.2018 - 14:11 Uhr
SJW wird von Leuten von ganz links bis ganz rechts benutzt, über das ganze politische Spektrum. Vom Youtube Troll bis zum Universitätsprofessor.
Es gibt auch SJWs, die sich selbst so bezeichnen.

Loketrourak

Postings: 2690

Registriert seit 26.06.2013

22.08.2018 - 15:05 Uhr
Bleibt natürlich ein Buzzword. Und es kommt immer darauf an, in welchen Kontexten es genutzt wird.
SJW-Cuck
23.08.2018 - 13:58 Uhr
@Lachte:
Dass du von "Identity-Politics-Spinnern" redest, zeigt dass du vermutlich nie mit jemandem gesprochen hast, der solche Ansichten vertritt, oder jeglichen Bezug auf solche Leute von Aussagen Dritter beziehst. Das macht es unfassbar schwer sich überhaupt auf Leute wie dich einzulassen und da haben dann die Leute besseres zu tun, als sich für dich die Mühe zu machen eine lange ausführliche Erklärung von Begriffen zu formulieren, weshalb die Sachen für dich dann halt Buzzwords bleiben.
Ihr Spinner
23.08.2018 - 15:52 Uhr
Buzzword. Identity. SJW.
Sucht euch mal ein Hobby.
Ne.gerschwan
23.08.2018 - 15:54 Uhr
Blutorange
Lachte
23.08.2018 - 16:08 Uhr
1. Das Gegenteil ist der Fall: Weil ich mich damit auseinandersetze und die Leute kenne , lehne ich es strengstens ab und bezeichne Sie so, genau wie ich auch andere, rechte Ideologen als Nazi-Spinner bezeichne.
2. Brauchst du mir keine Begriffe zu erklären.
Jahrhunderttalent
23.08.2018 - 16:31 Uhr
Ich bin getriggert von den ganzen whataboutisms
Feministisch-Trans-Anti-CIS-White-Men-Social-Media-Vollhorst
23.08.2018 - 17:52 Uhr
I´m Offended!

nörtz

User und News-Scout

Postings: 15650

Registriert seit 13.06.2013

23.08.2018 - 18:08 Uhr
Bitte mal wieder was zur Musik schreiben oder es ganz sein lassen.
Omni
23.08.2018 - 18:52 Uhr
Buzzmusic

2plus2gleich5

Postings: 299

Registriert seit 22.08.2016

24.08.2018 - 17:22 Uhr
Hm, das Album hat seine Momente, geht aber für mich nicht so ganz auf. Irgendwie nimmt es nie so richtig Fahrt auf, ähnlich wie Frank Ocean auf Blonde, ohne aber an dessen Songwriting ranzukommen. Die Spoken-Word-Passagen reißen mich auch nicht vom Hocker und geben dem ganzen ein wenig den Rhythmus von Fernsehwerbeblöcken.
Die Produktion ist natürlich phantastisch. Hynes mag auf einem ganz spannenden Weg sein, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass Cupid Deluxe erstmal seine Beste bleiben wird.

2plus2gleich5

Postings: 299

Registriert seit 22.08.2016

24.08.2018 - 17:35 Uhr
Beispiel: Wenn der Track nach dem wunderschönen Vulture Baby im Kontrast dazu stünde, eine Spannung erzeugen, sich etwas aufwühlen würde.
Stattdessen plätschert dann Chewing Gum vor sich hin und der dramatische Effekt ist verspielt. Schade drum.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 20165

Registriert seit 10.09.2013

24.08.2018 - 17:37 Uhr
Hmm, kann ich so ein bisschen nachvollziehen, aber da Chewing Gum einfach ein fantastischer Song ist, stört mich das jetzt nicht.

yanqui

Postings: 185

Registriert seit 13.07.2018

24.08.2018 - 20:00 Uhr
Mich stört etwas, dass Blood Orange hier mit dem ganzen Durchschnitts-RnB in einen Topf geworfen wird. Denn wie schon angedeutet, kommt der Künstler aus einer anderen Ecke, was man auch auf "Negro swan" noch deutlichst hört. Dream Pop, Synthpop, New Romantic. Mit "Black Music" hat das zum Glück wenig zu tun.
Mediator
24.08.2018 - 20:22 Uhr
Aber zumindest die freetownsound"ist doch
sehr,sagen wir mal ,rnb-inspiriert.da ich nur
dieses Album kenne,weiss ich natürlich nicht,
wie es sich zu seiner sonstigen Diskographie verhält.

Amused

Postings: 231

Registriert seit 28.11.2016

24.08.2018 - 21:16 Uhr
Mich stört etwas, dass Blood Orange hier mit dem ganzen Durchschnitts-RnB in einen Topf geworfen wird. Denn wie schon angedeutet, kommt der Künstler aus einer anderen Ecke, was man auch auf "Negro swan" noch deutlichst hört. Dream Pop, Synthpop, New Romantic. Mit "Black Music" hat das zum Glück wenig zu tun.

Was darf Satire?

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 20165

Registriert seit 10.09.2013

24.08.2018 - 21:45 Uhr
Oh wei. Also wie man die Nähe zu Prince und Konsorten hier nicht raushört, kann ich nun wirklich überhaupt nicht mehr nachvollziehen. Das ist ein astreines R'n'B-/Soul-Album mit Einflüssen aus anderen Genres, nicht umgekehrt. Das gilt für den Vorgänger genauso, nur fürs erste eher nicht. Über Cupid Deluxe kann man streiten.

Amused

Postings: 231

Registriert seit 28.11.2016

24.08.2018 - 22:02 Uhr
Kann man, glaube ich, auch nur nachvollziehen, wenn man sich auf irgendeinem ideologischen Feldzug gegen "Black Music" befindet. Der dezent rassistische bzw. eher klassistische Unterton, der dabei mitschwingt, ist natürlich reine Einbildung meinerseits.

Autotomate

Postings: 6174

Registriert seit 25.10.2014

24.08.2018 - 22:09 Uhr
Das ist - verglichen mit Prince - unglaublich langweilig.
Feminstischer-Queer-Trans-Musiker
25.08.2018 - 10:11 Uhr
I am offended!
Frägender Fräger
25.08.2018 - 10:33 Uhr
Was ist eigentlich für ein dämliches Gesülze mit "toxisch"?

zany

Warer Magot

Postings: 29

Registriert seit 15.05.2013

25.08.2018 - 16:24 Uhr
Mit "Black Music" hat das zum Glück wenig zu tun.

Der dezent rassistische bzw. eher klassistische Unterton, der dabei mitschwingt, ist natürlich reine Einbildung meinerseits.

Ja, das ist diese dämliche "obwohl es 'Black Music' ist, ist es gut"-Ideologie. Kommt auch häufig bei Menschen vor, die eigentlich keinen Hip Hop mögen, aber dann das neue Album einer deutschen, weißen, männlichen Hip-Hop-Crew überraschenderweise doch gut finden.

Es ist schon okay, klassischen RnB zu mögen (besonders wenn er so gut ist wie Blood Orange's), auch als weiße*r Mittelstandsdeutsche*r.
kein bisschen besser:
25.08.2018 - 16:30 Uhr
die strunzblöde "black music grösstenteils öde finden offenbart strukturellen Rassismus"-Ideologie

zany

Warer Magot

Postings: 29

Registriert seit 15.05.2013

25.08.2018 - 16:40 Uhr
Äh doch, sehr viel besser. Sorry, ich hab kurz vergessen, warum man in diesem Forum eigentlich nichts mehr schreiben kann.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 20165

Registriert seit 10.09.2013

25.08.2018 - 18:48 Uhr
"Black Music" ist auch einfach ein sehr dummer Sammelbegriff. Konsequenterweise müssten da neben HipHop, R'nB, Soul, Funk etc auch Rock, Blues, Jazz und noch ganz viel anderes, was heute stilistisch noch kaum was miteinander zu tun hat, dazugehören.

zany

Warer Magot

Postings: 29

Registriert seit 15.05.2013

25.08.2018 - 20:24 Uhr
Ja absolut. Der Begriff Black Music ist schon in Ordnung, aber natürlich nur, wenn damit nicht nur auf Hip Hop, Soul und RnB verwiesen wird.

yanqui

Postings: 185

Registriert seit 13.07.2018

25.08.2018 - 21:14 Uhr
Gegenwärtig versteht man unter "Black Music" nunmal HipHop, RnB, Soul, Funk. Was vor Jahrzehnten war, ist imho unerheblich. Wahrnehmung und Bedeutung ändert sich doch ständig in vielen Feldern, auch in der Musik.

yanqui

Postings: 185

Registriert seit 13.07.2018

25.08.2018 - 21:22 Uhr
Und Rock hat darüber hinaus noch nie gestimmt, höchsten "Rock'n'Roll". Das ist diese relativ banale Musik, die so konzipiert ist, dass man dazu rythmisch und ohne große Störungen das Tanzbein schwingen kann (und solche gruseligen Gestalten wie Elvis führten ihn noch einmal eine Ebene tiefer). Heute ist der Rock'n'Roll zum Glück so gut wie ausgestorben. Mit Giganten wie Pink Floyd, The Who und Zeppelin hat das nichts zu tun.

Loketrourak

Postings: 2690

Registriert seit 26.06.2013

25.08.2018 - 21:36 Uhr
Oh, einer der keine Ahnung hat!

yanqui

Postings: 185

Registriert seit 13.07.2018

25.08.2018 - 21:51 Uhr
Wenn ich Einflüsse der von mir genannten Bands heraushöre, dann sind das viel eher Wagner und Neue Wiener Schule als die unterkomplexen Chuck Berry oder Elvis.

Amused

Postings: 231

Registriert seit 28.11.2016

25.08.2018 - 22:23 Uhr
Mit jedem Post nochmal ein Schippchen an Absurdität obendrauf. Achim is on fire!

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

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Registriert seit 10.09.2013

25.08.2018 - 23:59 Uhr
The Who und Led Zeppelin waren also in erster Linie Klassik-Bands, bevor sie Rockbands waren. Wusste wieder keiner.

yanqui

Postings: 185

Registriert seit 13.07.2018

26.08.2018 - 09:55 Uhr
Ich schrieb ja extra, dass die Klassik-Einflüsse meine Wahrnehmung sind. Solange wir uns aber darauf einigen können, das Rock'n'Roll à la Chuck Berry tot ist, ist doch alles in Ordnung.

Daneben finde ich nach wie vor, dass "Negro Swan" musikalisch und seelisch das Gegenteil von dem ist, was heute landläufig unter "Black Music" verstanden wird. Track 1 klingt nach Beach House, Track 2 nach Roxy Music, Track 5 nach Ariel Pink, Track 7 nach Neon Indian, Track 11 nach Slowdive, um nur mal das Offensichtlichste zu nennen.

Daran ändern auch die Features nichts. Ganz im Gegenteil: Wenn z.B. P. Diddy einsetzt, klingt das so fehlplatziert, dass einem der ganze Widerspruch zu Black Music nochmal klar wird.

yanqui

Postings: 185

Registriert seit 13.07.2018

26.08.2018 - 10:14 Uhr
@zany

Ja, das ist diese dämliche "obwohl es 'Black Music' ist, ist es gut"-Ideologie.

Stimmt nicht. Einer dämlichen, weil rassistischen Ideologie hängen eher diejenigen an, für die es unerhöhrt ist, dass farbige Musiker wie Hynes auch andere Genres als Hip-Hop, Soul und RnB bearbeiten können. Dieses vorurteilbehaftete Verhalten gegen people of colour scheint leider auch dich erfasst zu haben.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 20165

Registriert seit 10.09.2013

26.08.2018 - 10:43 Uhr
Was für Verrenkungen du hier anstellst, nur um nicht zugeben zu müssen, dass du einen R'n'B-Künstler gut findest, ist echt nicht mehr feierlich :D

Ich hab keine Ahnung, was für dich "landläufig" als "Black Music" bezeichnet werden soll, damit kann ich nichts anfangen, ich definiere den Begriff jetzt mal als modernen R'n'B und Soul. Und da kann ich dir versichern, dass Hynes weder musikalisch noch "seelisch" (was auch immer das schon wieder heißen soll) das "Gegenteil" (sic!) davon abbildet. Er schöpft aus exakt demselben Kessel an Einflüssen wie alle anderen, Prince, Stevie Wonder und wie sie alle heißen. Niemand bestreitet, dass er mit Einflüssen aus anderen Genres arbeitet, aber stilistisch ist das im Kern R'n'B und Soul. Seit wann es bei Beach House Funk-Gitarren gibt, wüsste ich auch gern, und dass du ein P. Diddy-Feature deplatziert findest, aber einen plötzlichen Slowdive-Song nicht... sollte dir vielleicht zu denken geben, dass du bei diesem Album eine bewusst verzerrte Wahrnehmung hast.

Den Vorwurf an zany kannst du dir deshalb auch stecken, der ist gelinde gesagt frech. Wie gesagt hat hier niemand bestritten, dass Hynes oder gar schwarze Musiker generell Musik anderer Genres machen können, du warst derjenige, der das Ganze mit der Aussage "Blood Orange macht keine Black Music" begonnen hat. Und der offenbar selbst der vorurteilbehafteten Ansicht ist, dass "Black Music" von sich heraus schon unterkomplexer und musikalisch weniger hochwertig als andere Genres sei. Es ist nicht allzu schwer, dieses Dogma auch rassistisch auszulegen, weswegen gerade du mit Vorwürfen in diese Richtung mehr als vorsichtig sein solltest.

Amused

Postings: 231

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26.08.2018 - 10:55 Uhr
Solange wir uns aber darauf einigen können, das Rock'n'Roll à la Chuck Berry tot ist, ist doch alles in Ordnung.

Nö, oder wenn dann halt genauso tot wie Led Zeppelin oder The Who. Erstere waren übrigens riesige Elvis-Fand, letztere haben ihm sogar einen Song gewidmet.

Einer dämlichen, weil rassistischen Ideologie hängen eher diejenigen an, für die es unerhöhrt ist, dass farbige Musiker wie Hynes auch andere Genres als Hip-Hop, Soul und RnB bearbeiten können.

Erstens hat das hier niemand behauptet, zweitens ist es schlicht und einfach absurd, diese überdeutlichen Einflüsse in Hynes Musik zu leugnen.

yanqui

Postings: 185

Registriert seit 13.07.2018

26.08.2018 - 12:24 Uhr
"Dagenham Dream" ist als Titel übrigens eine klare Referenz zu Morrisseys "Dagenham Dave". Zudem sagt er zu dem Song:

"I wanted to have this Cocteau Twins feel to it, even Smashing Pumpkins, which was one of my favorite bands growing up."

Also bitte. Klarer kann man doch nicht ausdrücken, wo man sich selbst musikalisch verortet.

Amused

Postings: 231

Registriert seit 28.11.2016

26.08.2018 - 13:01 Uhr
Stimmt, das ist natürlich eine klare Abgrenzung gegenüber zeitgenössischer "Black Music" (wie auch immer man die definieren will), wenn ein Künstler im Laufe seines Lebens auch von anderer Musik inspiriert wurde.

Dass du dein bizarres Distinktionsbedürfnis ausgerechnet auf Dev Hynes projizierst, der in seiner Karriere so ziemlich jedes Genre irgendwann einmal touchiert und dabei unter anderem auch mit Britney und Kylie (also quasi Satan persönlich) zusammengearbeitet hat, ist an Ironie echt nicht mehr zu übertreffen.

yanqui

Postings: 185

Registriert seit 13.07.2018

26.08.2018 - 13:27 Uhr
Jetzt bitte noch Leatherfaces Meinung dazu!

zany

Warer Magot

Postings: 29

Registriert seit 15.05.2013

26.08.2018 - 14:14 Uhr
Gegenwärtig versteht man unter "Black Music" nunmal HipHop, RnB, Soul, Funk. Was vor Jahrzehnten war, ist imho unerheblich. Wahrnehmung und Bedeutung ändert sich doch ständig in vielen Feldern, auch in der Musik.

Das ist ein ziemlich falsches Verständnis des Begriffs. Traurig, wenn er sich tatsächlich in diese white washed Richtung ändert.

Einer dämlichen, weil rassistischen Ideologie hängen eher diejenigen an, für die es unerhöhrt ist, dass farbige Musiker wie Hynes auch andere Genres als Hip-Hop, Soul und RnB bearbeiten können. Dieses vorurteilbehaftete Verhalten gegen people of colour scheint leider auch dich erfasst zu haben

Das hab ich mit keinem Wort gesagt. Ich kann den Vorwurf schon nachvollziehen, es gibt mit Sicherheit einige PoC, die automatisch in die RnB-Schublade gesteckt werden, auch wenn ihre Musik wenig mit dem Genre zu tun hat. Das ist bei Blood Orange aber nun wirklich nicht der Fall - auch wenn seine Musik sehr viele verschiedene Einflüsse hat, ist das eindeutig ein RnB-Album.

Und ja, ich kann auch nachvollziehen, warum dir ein Zugang zu Black Music fremd ist und es dir falsch vorkommt, sie zu mögen, aber dann hinterfrag doch lieber, wieso das so ist, als hier ein ganzes Genre infrage zu stellen.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

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Registriert seit 10.09.2013

26.08.2018 - 18:38 Uhr
Ist es wirklich so schwer zu verstehen, dass ein R'n'B-Album auch Morrissey-Referenzen und Einflüsse von Cocteau Twins und Smashing Pumpkins (wobei letztere nun wirklich überhaupt nicht zu hören sind) haben kann? Und warum soll das mehr darüber zu sagen haben, wo er sich "verortet", als Features von Diddy, A$AP Rocky, Nelly Furtado, Carly Rae Jepsen etc?

Loketrourak

Postings: 2690

Registriert seit 26.06.2013

26.08.2018 - 18:40 Uhr
Pink Floyd (obwohl als Bluesband gestartet)geht vielleicht noch geradeso als Artrock durch. The Who ist im Grunde Rock'nRoll pur. "30years of Maximum R&B" ist ein Album/Video welcher Band wohl nochmal?

Led Zeppelin wären NICHTS ohne Blues und Rock'nRoll. Bis zum Schluss nicht. Also gerade bei denen ist der Einfluss doch eindeutig.

Wagner und neue Wiener Schule? Du musst trollen. Das ist ehrlich lächerlich.

hallogallo

Postings: 197

Registriert seit 03.09.2018

12.07.2019 - 12:02 Uhr
Gerade ist das neue Mixtape Angel's Pulse erschienen, das ich allen empfehlen kann, denen das Album gefallen hat.

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