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The National - Boxer – Live in Brussels

User Beitrag

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26285

Registriert seit 08.01.2012

07.06.2018 - 19:09 Uhr - Newsbeitrag
THE NATIONAL
BOXER (LIVE IN BRUSSELS)
VÖ: 13.07.18
Label: 4AD
LC: 05807

Um das 10-jährige Jubiläum des The National-Klassikers „Boxer“ zu feiern, spielte die Band eine ganz spezielle Show am 9. November in Brüssel. Das Konzert wurde aufgenommen und zum Record Store Day 2018 exklusiv auf Vinyl veröffentlicht.

Am 13. Juli erscheint nun auf 4AD auch eine CD- und Digital-Version des
Live-Albums.

Mit „Boxer“ begann 2007 der steile Aufstieg von The National. Spielte die Band bis dahin nur kleine Shows vor noch kleinerem Publikum, wurden die Fans durch „Boxer“ immer zahlreicher. Heute zählen The National zu den größten Rockbands unserer Zeit, sind Headliner auf weltweiten Festivals und füllen Stadien und Arenen.

Auf „Boxer – Live in Brussels“ nimmt uns die Band zurück in eine Zeit, in der Matt Berninger es sich nicht träumen ließ, irgendwann mal ein Rockstar zu sein. 10 Jahre später muss er sich mitunter immer nochmal kneifen. „Boxer“ ist ein gigantischer Meilenstein der The National-Bandgeschichte.

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26285

Registriert seit 08.01.2012

08.07.2018 - 21:38 Uhr - Newsbeitrag
Frisch rezensiert.

Meinungen?
Südseeperle
09.07.2018 - 06:07 Uhr
Da wird Coltrane erst gar nicht besprochen, dafür bekommen die Indie-Schnarchnasen, die nicht mal richtig "Indie" sind, wieder die obligatorischen 8 Punkte für ein Album, das außer den beinharten Fan vermutlich GAR NIEMAND interessiert.
fakeplastic
09.07.2018 - 08:06 Uhr
Das Wichtigste ist das Anbiedern über Facebook, ob man die Rezension denn auf der dortigen Seite teilen möge.

"Very positive!"
Südseeperle
09.07.2018 - 08:08 Uhr
Kam deutlich genug raus, dass ich dem anspruchslosen Pöbel hier haushoch überlegen bin? Falls nicht kann ich gerne noch ein paar langweilige Tröt- und Blaskünstler völlig unpassenderweise in diesen Thread kotzen, einfach nur, damit alle erkennen, dass ich mich deutlich von der Masse abhebe.
Südseeperle
09.07.2018 - 11:53 Uhr
Kam raus, ja, ist aber inhaltlich falsch. Man hätte auch Peter Gabriel schreiben können oder irgendwas, was hier nicht besprochen wird, weil es der drölfzigsten Erscheinung einer faden "Indie-Band" zum Opfer fällt. Der hat aber kein neues Album auf dem Markt. Darum hast du unter meinem Namen einen ziemlichen Quark geschrieben. Insofern setze ich mich nicht von der Masse ab, dafür aber von dir, trotz gleichen Nicks.

Zurück zu The National: Gibt's da nicht auch "Trööt" drauf?

MartinS

Plattentests.de-Mitarbeiter

Postings: 1395

Registriert seit 31.10.2013

09.07.2018 - 12:15 Uhr
Aber nur ganz wenig ;)
Ich würde das alles locker sehen, irgendwer aus einem Haufen Musikbegeisterter, die das hier in ihrer Freizeit machen, hat eine Platte, die du super findest aussortiert. Passiert halt mal, hat aber bestimmt nichts mit irgendeiner Indie-Agenda von pt zu tun.

seno

Postings: 3549

Registriert seit 10.06.2013

09.07.2018 - 13:01 Uhr
Es gibt unter den Usern und den Rezensenten halt mehr als genug Leute, die The National mögen und sie eben nicht für eine "fade Indie-Band" halten. Deshalb macht es durchaus Sinn, solche Platten hier zu besprechen und dafür Platten anderer Künstler, die vielleicht weniger Leute interessieren, außen vor zu lassen.
Südseeperle
09.07.2018 - 13:07 Uhr
Eigentlich höre ich nur Ballermann Musik. Hier im Forum gebe ich aber gerne mal den großen Jazz-Kenner ab!

Gomes21

Postings: 4889

Registriert seit 20.06.2013

09.07.2018 - 13:07 Uhr
Für ihr für mich glasklar bestes Album vergesse ich gar mal kurz meine Live-Album-Phobie.

seno

Postings: 3549

Registriert seit 10.06.2013

09.07.2018 - 13:11 Uhr
Ich weiß noch nicht so recht, ob ich mir das Album besorge. Die wenigen Live-Alben, die ich besitze, versauern mehr oder weniger ungehört im Regal.

Gomes21

Postings: 4889

Registriert seit 20.06.2013

09.07.2018 - 13:20 Uhr
Kann ich verstehen, es gibt tatsächlich nur ein einziges Live Album, dass ich regelmäßig mal höre und das ist Superheroes, ghostvillains + stuff von The Notwist.

Ich werde auch nicht gleich in den Plattenladen rennen, sondern erstmal abwarten, digital hören und dann bei Angebot oder gebraucht zuschlagen.

MartinS

Plattentests.de-Mitarbeiter

Postings: 1395

Registriert seit 31.10.2013

09.07.2018 - 13:57 Uhr
"Superheroes..." ist aber auch eines der ganz wenigen Livealben, die einen echten Mehrwert besitzen.
Dieses hier werde ich mir eher nicht besorgen, auch wenn ich "Boxer" sehr gerne mag.
nanana
09.07.2018 - 15:10 Uhr
Alben als CDs zu besorgen ist heutzutage doch eh total unsinnig? Was will man mit der CD, wenn mal heutzutage alles für Umme im Netz runterladen kann. Dutzende von CD's im Auto oder daheim immer wieder zu wechseln...wie 90er ist das denn? Außerdem zahlt man bei den teuren Konzerttickets heutzutage das Album schon mit....
Horst Priehmelpott
09.07.2018 - 15:17 Uhr
Man kann nicht alles für umme im Netz downloaden, und das ist auch gut so.

Musik auf dem Smartphone hören ist wie einen Fernseher mit ins Kino bringen.
Headphone
09.07.2018 - 16:27 Uhr
mp3 hat gegenüber wav datei deutlich schlechtere qualität, also muss es cd sein bei audiophilen hörgenuss
Hipster
09.07.2018 - 16:36 Uhr
CD, MP3, tss...
Was seid ihr denn für Loser? Der wahre Musikkenner hört Schallplatte. Natürlich nur auf völlig überteuerten Abspielgeräten und natürlich nur, wenn die Platte eine Sonderpressung in Neongelb oder mit Beilagen ist.
MarkusAurelius
27.04.2019 - 22:12 Uhr
Also ich wundere mich nach 6 Stunden Sorrow über keine ungewöhnliche Idee mehr, die von dieser Band präsentiert wird. Und diese hier ist nicht nur für Fans von Boxer eine sehr gute. Ich habe mich ehrlich gesagt nach dem Hören gefragt, warum eigentlich nicht öfters ein komplettes Album im Liveformat vorgetragen wird. Ich gehe davon aus, dass Bands lange daran arbeiten, ein Album stimmig werden zu lassen, inklusive der Reihenfolge. Natürlich ist das für den Fan absoluter Luxus, kommt er doch nur alle paar Jahre überhaupt dazu, National (insbesondere in Europa) zu sehen, und muss dann auch noch auf viele seiner Lieblingsnummern verzichten. Auf der anderen Seite, sind Konzerte, auf denen übermäßig nur den neuesten Kreationen gefrönt wird, oft eher anstrengend. Hier passiert das nicht. Ein sehr gutes Album (in den Wettstreit, festzustellen, welches das beste ist, mische ich mich nicht ein) in einem Guss, aber extrem intensiviert, klanglich grossartig (übrigens auf jedwedem angebotenem Medium) zu erleben, finde ich eine starke Idee, die hier stark umgesetzt ist.

Ich freue mich schon 2023 auf den 10. Geburtstag von Trouble will find me 😀.

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