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Mitski - Be the cowboy

User Beitrag

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

14.05.2018 - 19:41 Uhr - Newsbeitrag

MITSKI | NEUES ALBUM BE THE COWBOY AB 17. AUGUST 2018 AUF DEAD OCEANS |

VIDEO ZUR ERSTEN SINGLE GEYSER JETZT | TOUR IM OKTOBER

Gepriesen als neue Avantgarde des Indie-Rock nach der Veröffentlichung des Albums Puberty 2 im Jahr 2016, kehrt Mitski mit Be The Cowboy am 17. August über Dead Oceans zurück und präsentiert die Lead-Single Geyser mit einem begleitenden Video von

Zia Anger. Mitskis sorgfältig komponierte Lieder wurden oft als emotional raue, überquellende Geständnisse eines fiebrigen Mädchens dargestellt, aber in ihrem fünften Album stellt Mitski eine Persona vor, die vorher angedeutet wurde, aber bis jetzt noch nie so

präsent war - eine Frau mit völliger Kontrolle.



„For this new record, I experimented in narrative and fiction”, sagt Mitski. Obwohl sie zögert, so weit zu gehen, zu sagen, dass sie vollwertige Charaktere erschaffen hat. Sie verrät: „a very controlled icy repressed woman who is starting to unravel.

Because women have so little power and showing emotion is seen as weakness, this ‘character’ clings to any amount of control she can get. Still, there is something very primordial in her that is trying to find a way to get out.”



In Be The Cowboy erforscht Mitski die Einsamkeit, ein Symbol zu sein und die Einsamkeit, jemand zu sein, der sich wie ein niemand fühlt. Die Lead-Single Geyser stellt uns eine Frau vor, die nicht mehr alles halten kann. Sie ist dabei, eine Flut von Verlangen und Leidenschaft auszulösen, die sich in ihrem Innern angesammelt hat. Während der Aufnahme des Albums mit ihrem langjährigen Produzenten Patrick Hyland kehrte das Paar immer wieder zu „the image of someone alone on a stage, singing solo with a

single spotlight trained on them in an otherwise dark room. For most of the tracks, we didn’t layer the vocals with doubles or harmonies, to achieve that campy ‘person singing alone on stage’ atmosphere.”



Auf Be The Cowboy gibt es jede Menge lebhafte Angeberei, aber genauso viel Hineinhorchen in die Mythologie des eigenen Ichs. In diesen 14 Liedern schwankt die Musik von fröhlich zu klagend. Traurige Klavierballaden gehen in trügerische Uptempo-Songs

über. „I had been on the road for a long time, which is so isolating, and had to run my own business at the same time. A lot of this record was me not having any feelings, being completely spent but then trying to rally myself and wake up and get back to Mitski.”













Mitski Geyser Video –

1. Okt – Köln @ Gebäude 9 *

4. Okt – Berlin @ Musik & Frieden *

6. Okt – Hamburg @ Uebel & Gefährlich *



* = w/ EERA


Be the Cowboy Tracklist:

1. Geyser

2. Why Didn’t You Stop Me

3. Old Friend

4. A Pearl

5. Lonesome Love

6. Remember My Name

7. Me And My Husband

8. Come Into the Water

9. Nobody

10. Pink in the Night

11. A Horse Named Cold Air

12. Washing Machine Heart

13. Blue Light

14. Two Slow Dancers





Pre-order Be the Cowboy

https://mitski.ffm.to/bethecowboy

Felix H

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15.05.2018 - 08:16 Uhr
Sehr gut!
crispin1
28.05.2018 - 15:05 Uhr
"Puberty 2" hab ich geliebt bzw. liebe ich nach wie vor und höre es immer noch sehr gerne.
"Geyser" ist auch schonmal klasse, ich freu mich sehr aufs Album!

eric

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 2794

Registriert seit 14.06.2013

29.05.2018 - 11:14 Uhr
Feiner Song!

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

26.06.2018 - 19:15 Uhr - Newsbeitrag
MITSKI | VIDEO ZUR ZWEITEN SINGLE NOBODY |

NEUES ALBUM BE THE COWBOY AB 17. AUGUST 2018 AUF DEAD OCEANS | TOUR IM OKTOBER




“[Mitski]’s probably the most advanced American songwriter that I know.” – Iggy Pop







Mitski wird ihr neues Album Be The Cowboy am 17. August 2018 über Dead Oceans veröffentlichen und im Oktober drei Shows in Köln, Berlin und Hamburg spielen.



Mitskis sorgfältig komponierte Lieder wurden oft als emotional raue, überquellende Geständnisse eines fiebrigen Mädchens dargestellt, aber in ihrem fünften Album stellt Mitski eine Persona vor, die vorher angedeutet wurde, aber bis jetzt noch nie so

präsent war - eine Frau mit völliger Kontrolle. „For this new record, I experimented in narrative and fiction”, sagt Mitski. Obwohl sie zögert, so weit zu gehen, zu sagen, dass sie vollwertige Charaktere erschaffen hat. Sie verrät: „a very controlled icy repressed woman who is starting to unravel. Because women have so little power and showing emotion is seen as weakness, this ‘character’ clings to any amount of control she can get. Still, there is something very primordial in her that is trying to find a way to get out.”



Während der Aufnahme des Albums mit ihrem langjährigen Produzenten Patrick Hyland kehrten die beiden immer wieder zu “the image of someone alone on a stage, singing solo with a single spotlight trained on them in an otherwise dark room. For most of the tracks, we didn’t layer the vocals with doubles or harmonies, to achieve that campy ‘person singing alone on stage’ atmosphere. We also made the music swell louder than the main vocals and left in vocal errors like when my voice breaks in Nobody, right when the band goes quiet, all for a similar effect.” zurück.



Nachdem Mitski den Be The Cowboy Opener Geyser in Verbindung mit der Albumankündigung geteilt hat, präsentiert sie uns nun das bereits erwähnte Nobody mit einem begleitenden Video unter der Regie von Christopher Good. „We shot this video over five days, in both sides of Kansas City. I've never been able to take this much time to shoot a video, so it was wonderful to have the space to get the details right, as well as actually hang out and have fun with everyone involved. This video made me fall unexpectedly in love with Kansas City.”











Mitski Nobody Video ft. Mitski –






Mitski Tour Daten:



1. Okt – Köln @ Gebäude 9 *

4. Okt – Berlin @ Musik & Frieden *

6. Okt – Hamburg @ Uebel & Gefährlich *



* = w/ EERA

Armin

Plattentests.de-Chef

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05.08.2018 - 19:12 Uhr - Newsbeitrag
Frisch rezensiert.

Meinungen?

Nun
05.08.2018 - 21:11 Uhr
komisches Album Cover...
Die Musik ist aber gut.
Zumindest die Singles das Album hab ich noch nicht gehört.

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

18.08.2018 - 21:16 Uhr - Newsbeitrag
Happy Release Day! MITSKIs neues Album Be The Cowboy wird heute über Dead Oceans veröffentlicht! Im Oktober wird die Musikerin dann drei Shows in Köln, Berlin und Hamburg spielen.



Seit der Ankündigung des Albums hat MITSKI Videos für die „schwindelerregende und berauschende“ (NPR Music) Single Geyser sowie die Lead-Radiosingle Nobody veröffentlicht, die beide als ihre bisher beste Musik angekündigt wurden. Heute folgt mit Two Slow Dancers, der kraftvolle und dezente Album-Closer - eine Projektion zweier alter Liebender, die sich in der jugendlichen Umgebung eines Schulgymnasiums wiederfinden. Oder wie von MITSKI beschrieben: „They used to have something together that is no longer there and they’re trying to relive it in a dance, knowing that they’ll have to go home and go back to their lives.”



(Pressemitteilung von gestern)

Mister X

Postings: 3401

Registriert seit 30.10.2013

26.08.2018 - 02:50 Uhr
Schon erwaehnt dass die Platte sehr toll ist ?

Mr. Fritte

Postings: 792

Registriert seit 14.06.2013

30.08.2018 - 03:58 Uhr
Ist wirklich wieder sehr schön geworden. Vor allem "A Pearl" und "Remember my name" sind ganz großartig. Insgesamt kommt aber noch nicht so die ganz große Begeisterung bei mir auf wie bei den überirdisch guten Vorgängeralben. Die fand ich nochmal intensiver und durchgängig packender, da kommt das neue Album für mich noch nicht ran. Aber die Vorgänger brauchten auch ein bisschen Zeit bei mir, insofern mal abwarten.

slowmo

Postings: 1128

Registriert seit 15.06.2013

08.12.2018 - 20:40 Uhr
A Pearl ist wirklich ein sehr guter Song. Habe sie erst vor ein paar Tagen neu entdeckt (Mix der Woche sei Dank). Welche Platte würdet ihr denn als ihre beste bezeichnen?

Mr. Fritte

Postings: 792

Registriert seit 14.06.2013

09.12.2018 - 00:57 Uhr
Für mich ist "Puberty 2" das beste Album. "Bury Me At Makeout Creek" ist aber fast genauso gut, das ist noch ein bisschen roher vom Sound her. Das neue Album würd ich nach wie vor dahinter einsortieren, vor allem wegen der zweiten Hälfte, die ich nicht ganz so stark finde wie die erste. Finde es aber trotzdem super, dass Mitski jetzt auch endlich mal in ein paar Jahresbestenlisten vertreten ist, was sie mit "Puberty 2" schon mehr als verdient gehabt hätte.

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