whiteEraComputer
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28.03.2018 - 14:48 Uhr
https://www.instagram.com/p/Bg16bldllY5/?hl=en&taken-by=deftones
Anscheinend tut sich grad was im Studio.
Bin gespannt welchen Weg sie nach dem eher ernüchternden Album "Gore" einschlagen.
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Affengitarre
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28.03.2018 - 15:03 Uhr
Neues Album wäre toll. Und ja, viele sehen "Gore" als eher schwaches Album der Deftones an, aber hört euch wenigstens noch einmal die drei letzten Songs an und sagt mir dann, dass die nicht der Hammer wären. |
tjsifi
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28.03.2018 - 15:25 Uhr
"Ernüchternd" finde ich ein bisschen zu hart, Gore war immer noch ein gutes Album für mich. Höre es soagr öfter als die Koi.
Freue mich aber auch sehr dass sie an neuem Material arbeiten. Hoffentlich wird Stephen dieses mal auch wieder besser mit einbezogen (oder hat wieder mehr Bock). |
whiteEraComputer
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28.03.2018 - 15:52 Uhr
Das Album finde ich von den Songs her im Grunde in Ordnung. Ein paar Ausfälle aber auch vieles das ich sehr gut finde. Störe mich eher an der für Deftones Verhältnisse schlechten Produktion. Und ja Affengitarre das Trio am Ende ist spitze. Finde das Koi No Yokan das beste 2010er Album der Band ist. Hat zwar etwas gebraucht denn Diamond Eyes find ich auch ziemlich stark. |
Oceantoolhead
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28.03.2018 - 20:05 Uhr
whiteEraComputer gebe ich bei der Produktion recht, wo bei ich mir immernoch nicht sicher bin ob da nicht ne Fehlpressung der CD oder so vorliegt. Die klingt bei mir genauso schlecht wieder der Leak. Der Vinyl Rip auf Youtube und Spotify hingegen deutlich besser.
Davon ab sind die Songs halt Deftones-Standart und bieten kaum war neues, weswegen halt die Halbwertzeit auch relativ gering ausfiel (bei mir). Außerdem hört man das vor Prayers/Triangles ein Lied fehlt - Crest hätte ich wirklich gern auf der Platte gehabt.
(Nein der SOng wurde nicht veröffentlich) |
Rote Arme Fraktion
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28.03.2018 - 20:45 Uhr
Das Problem ist, das ich jedes neue Album immer mit White Pony vergleiche. Und da verliert jedes Album.
Aber trotzdem immer noch ein klasse Output von denen. |
tjsifi
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04.12.2018 - 15:06 Uhr
Visions.de Meldung von gestern:
Deftones haben neue Musik für 2019 offiziell bestätigt. Auf Instagram teilten die Alternative-Metaller ein Foto mit den Hashtags "#2019" und "#newmusic". Weitere Details gab die Band allerdings nicht bekannt. Bereits im März hatten Deftones Arbeiten an einem neuen Album angeteast. Zwei Monate später wiederum seien schon "sechs bis sieben Songs" für eine neue Platte fertig gewesen. Im August hatte die Band zudem Fotos aus dem Studio gezeigt. Neben der Veröffentlichung ihres neuen Albums steht 2019 auch die Fortsetzung ihres "Dia de los Deftones"-Festivals an. Das aktuelle Album "Gore" war im April 2016 erschienen.
https://www.instagram.com/p/Bq0_SK_Bw0h/?utm_source=ig_web_copy_link |
Nun
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04.12.2018 - 15:27 Uhr
https://m.imgur.com/Y8YL3b4
Und was bedeutet das?
Finden sie Gore nun selbst scheiße? |
The MACHINA of God
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04.12.2018 - 19:08 Uhr
"Gore" war wirklich schwach im Vergleich zu fast allem, was die Band sonst gemacht hat. Ich hoffe, dieses Mal gibt es wieder eine richtige Produktion. |
The MACHINA of God
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14.01.2020 - 15:59 Uhr
Jemand meinte, das kommt wohl im ersten Halbjahr noch raus.. wäre ja was. |
Affengitarre
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14.01.2020 - 16:26 Uhr
Ja, meinte Chino selbst ja auch, dass er auf Anfang 2020 setzt. Aber man weiß ja, dass das mit den Veröffentlichungen nicht immer so klappt wie man sich das wünscht. |
Rote Arme Fraktion
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14.01.2020 - 18:32 Uhr
Hab‘s auf dem FB-Account der Deftones gesehen, das die neue Scheibe im ersten HJ 20 kommen soll. |
VelvetCell
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15.01.2020 - 17:06 Uhr
Dass die in Hamburg nur in der Grossen Freiheit spielen sollen, verwirrt mich. Sind die so "klein" geworden?
Gleichzeitig natürlich toll – sofern man ein Ticket bekommt ... |
boneless
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15.01.2020 - 18:39 Uhr
Hm, ich hab eher den Eindruck, dass die Deftones schon seit Jahren die gleiche Anzahl an Leuten ziehen. Zumindest scheint das in Berlin der Fall zu sein. |
VelvetCell
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15.01.2020 - 19:00 Uhr
Mag sein. Ich habe die seit Ewigkeiten nicht mehr live gesehen – und da war es ein Festival. Ich hätte wirklich gedacht, dass die größerer Venues bespielen. |
The MACHINA of God
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15.01.2020 - 20:15 Uhr
In Berlin immer Columbiahalle. Also da hat boneless recht. |
hideout
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15.01.2020 - 20:46 Uhr
Das Problem ist, das ich jedes neue Album immer mit White Pony vergleiche. Und da verliert jedes Album.
Und mein Problem ist, dass ich jedes neue Album immer mit Saturday Night Wrist vergleiche. Und da verliert jedes Album.
Dürfte vermutlich eine recht einsame Sichtweise sein. :D |
The MACHINA of God
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15.01.2020 - 21:02 Uhr
Überhaupt nicht. "Saturday Night Wrist" ist für mich klar das mutigste ihrer Album und in meinem Ranking mindestens Platz 3, eher sogar 2. Tolles, atmosphärisch dichtes Album. |
Oceantoolhead
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15.01.2020 - 22:01 Uhr
Apropos Ranking:
1. White Pony 9/10
2. Around the Fur 9/10
3. Koi No Yokan 8,5/10
4. Saturday Nightwrist 8/10
5. Deftones 8/10
6. Adrenaline 7,5/10
7. Diamond Eyes 7/10
8. Gore 6,5/10
So!
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Affengitarre
User und News-Scout
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15.01.2020 - 22:26 Uhr
Hab mal ein wenig aus meinem Beitrag aus dem Diskographiethread kopiert und das Ganze leicht aktualisiert.
Adrenaline (6/10)
In der Diskographie fällt das schon ein wenig raus, obwohl es im Grunde ein total typisches Debüt ist: schwache Produktion, insgesamt noch unausgegorene Songs, roh und es deutet bereits viele Trademarks der späteren Karriere an mit ein paar Highlights. Die sägenden, spitzen Gitarren in "Nosebleed" sind geil und insgesamt natürlich auch in Ordnung, aber doch alles andere als essentiell. Kann man hören, muss man aber nicht
Around the Fur (8/10)
Das Album strotzt nur so vor Energie und ist angenehm hart. Man merkt auf jeden Fall schnell, dass das hier alles andere als ein typisches Nu-Metal-Album ist. Stimmig von vorne bis hinten und das hohe Niveau wird bis zum Schluss gehalten. "My Own Summer" ist ein extrem geiler Einstieg und "Dai The Flu" finde ich auch fantastisch. Das sonst immer gefeierte "Be Quiet And Drive" halte ich jedoch für ein klein wenig überbewertet.
White Pony (9/10)
Definitiv ihr Meisterwerk. Die Atmosphäre ist unglaublich und zieht einen durch das Album in einen immer tiefer werdenden Sog. Viel besser als "Digital Bath", "Change" oder "Knife Party" kann es gar nicht mehr werden, Gänsehaut pur. Da kann man es auch verzeihen, dass "Street Carp" und vor allem "Elite" etwas abfallen. Hier sind es vor allem die drückende Atmosphäre, die das Album für mich in den richtigen Momenten fast zu einer 10 macht.
Deftones (7,5/10)
Steckt für mich genau zwischen ihren besten Alben und hat es dadurch noch etwas schwerer als sowieso schon. Aber auch sonst schwächelt das Album teilweise leider ein wenig. Sachen wie beispielsweise das experimentelle "Lucky You" packen mich nicht wirklich und auch sonst wird es für mich auf die Laufzeit etwas dröge. Die Brecher funktionieren hier jedoch ausgezeichnet und es ist herrlich, wie der Opener oder "When Girls Telephone Boys" alles niederreißen. Insgesamt natürlich immer noch ein tolles Album und absolut wert gehört zu werden, trotzdem sehe ich die Band hier nicht auf Höchstniveau.
Sasturday Night Wrist (9/10)
Geht zwar vom Gefühl her in eine andere Richtung, aber qualitativ sehe ich das hier schon nah an "White Pony". Der Ansatz ist etwas experimenteller als sonst und das geht voll auf. Das sphärisch-melodische "Cherry Waves", das hypnotische Instrumental "U,U,D,D,L,R,L,R,A,B,Select,Start", das brutale "Rats!Rats!Rats!", alles großartige Stücke. Die Heterogenität des Ganzen macht es sehr spannend und abwechslungsreich, dennoch wirkt es nicht wahllos zusammengewürfelt sondern in sich schlüssig. Ich mag sogar "Pink Cellphone" ganz gern. Hier verstehe ich nicht, dass Chino selber das Album zusammen mit der selbstbetitelten als die Schwächsten sieht.
Diamond Eyes (8/10)
Nach dem experimentellerem Vorgänger geht hier alles wieder etwas konservativer zur Sache. Wie gewohnt verbindet die Gruppe träumerische Melodien mit der typischen Härte. Das ist zwar alles nicht sonderlich mutig, aber die Songs stimmen schon. Hier mag ich vor allem die härteren "Royal", "CMND/CNTRL" und "Rocket Skates". Das Finale von "Royal" ist so fantastisch und bitterböse.
Koi No Yokan (8,5/10)
Erinnert mich wieder ein wenig mehr an "Saturday Night Wrist". Hier finde ich beeindruckend, wie konstant die sehr hohe Qualität über die gesamte Spielzeit gehalten wird. Da höre ich keinen einzigen Ausreißer nach unten raus. Hier gefallen mir vor allem die epischeren, langsameren Songs "Tempest" und besonders "Rosemary". Leidet ein wenig unter dem formelhaften Songwriting (jeder Song braucht einen großen, melodischen Refrain, auch die härtesten), dennoch absolut klasse.
Gore (7,5/10)
Was zuerst auffällt ist die etwas merkwürdige Produktion. Leise Drums, etwas matschiger Sound, da muss man sich erstmal dran gewöhnen. Ist das erstmal gelungen, hat man hier ein gutes Deftones Album mit einem tollen Fluss, schöner Atmosphäre und ein paar Highlights. Manche Sachen plätschern aber planlos vor sich hin und schaffen es nicht zu packen ("Acid Hologram", "Pittura Infamante"), wohingegen vor allem am Ende des Albums mit "Phantom Bride" und "Rubicon" zwei Karrierehighlights dabei sind. Es fühlt sich merkwürdig an, nicht ganz richtig (nicht nur die Produktion), aber dennoch (oder vielleicht sogar ein wenig deswegen) packt es mich. Nicht das ultimative Deftonesalbum, aber missen würde ich es dennoch nur ungern.
Im Ranking:
1. White Pony
2. Saturday Night Wrist
3. Koi No Yokan
4. Around the Fur
5. Diamond Eyes
6. Gore
7. Deftones
8. Adrenaline |
Felix H
Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion
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15.01.2020 - 23:31 Uhr
1. White Pony 9/10
2. Saturday Night Wrist 8,5/10
3. Koi No Yokan 8,5/10
4. Deftones 8/10
5. Diamond Eyes 8/10
6. Around The Fur 7,5/10
7. Gore 6,5/10
8. Adrenaline 6,5/10
Also recht nah bei Affengitarre und den Beschreibungen kann ich auch gut zustimmen. |
Hoschi
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16.01.2020 - 11:07 Uhr
Adrenaline 6/10
Around the fur 8,5/10
White Pony 9/10
Deftones 7/10
Saturday 8,5 /10
Diamond 8/10
Koi 7/10
Gore 7,5/10
Alles "solide" bis "recht gut" aber bei den deftones, und das ist die einzige Band aus den 00er Jahren zusammen mit limp bizkit,korn, Slipknot oder Papa Roach, hab ich seit ein paar Jahren das Problem, dass ich sie recht selten höre(hören kann).
Man muss schon in einer bestimmten Stimmung sein, sonst nervt es leicht.
Gerade bei den Platten nach White Pony.
Fragt mich nicht warum. |
The MACHINA of God
User und Moderator
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16.01.2020 - 13:51 Uhr
Wer "Gore" über "Deftones" einordnet, hat die Kontrolle über seine Deftones-Sammlung verloren. :) |
Given To The Rising
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16.01.2020 - 14:03 Uhr
Naja, wer "Gore" in der Deftones-Diskographie nicht wertschätzt, hält auch Shape Of Punk To Come für das schwächste Refused-Album, weil die da so eine Kunstgedöns-Nummer machen. |
Marküs
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16.01.2020 - 14:16 Uhr
Ich halte Gore für die Beste nach der White Pony,vertrete aber wohl eine absolute Mindermeinung. Insgesamt sind aber wohl alle ziemlich geil und keine schlechter als 8/10. |
Watchful_Eye
User
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16.01.2020 - 14:30 Uhr
Das Deftones-Album meiner Wahl ist "Koy No Yokan". Wenn ich Lust auf Deftones habe, höre ich fast immer das.
Ich kenne nicht alle, aber gegenüber "White Pony", "Deftones" und "Saturday Night Wrist" ziehe ich es zumindest vor.
Bei "White Pony ist es relativ knapp, da die einzelnen Songs insgesamt eine stärkere Identität besitzen. Aber "Koy No Yokan" ist genau der Sound, den ich von den Deftones haben will. |
fuzzmyass
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16.01.2020 - 15:34 Uhr
Adrenaline 7/10
Around the fur 8,5/10
White Pony 9,5/10
Deftones 8/10
Saturday 9/10
Diamond 6/10
Koi 8,5/10
Gore 8/10 |
Oceantoolhead
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16.01.2020 - 15:42 Uhr
@Giving to the Rising
Nur das Gore ja eben weniger Kunstgedöns und eher mehr Deftones Standart ist.
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fuzzmyass
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16.01.2020 - 15:44 Uhr
Mein Low in der Diskographie ist Diamond Eyes... irgendwie hat die mich nie wirklich gepackt - zu stumpf, zu unoriginell, ich weiß auch nicht genau, woran das liegt... |
Oceantoolhead
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16.01.2020 - 15:47 Uhr
Jupp das sind auch die Issues die ich immer ein wenig mit der Platte habe. Aber dafür ist es immernoch catchy und macht durchaus spaß. Nur evil und risk sind dann n bisschen lahm. Irgendjemand schrieb hier als Kritik am Album Koi No Yokan dass die Songs zu formularisch werden und immer einen großen Refrain bräuchten. Kann ich bei jenem Album überhaupt nicht nachvollziehen, finde es bei Diamond Eyes dafür umso passender.
Bleibt trotzdem ne gute Platte vllt auch grade wegen der Punkte oben
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tjsifi
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16.01.2020 - 16:29 Uhr
White Pony
Saturday
Diamond
Gore
Koi
Deftones
Around
Adrenaline |
The MACHINA of God
User und Moderator
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16.01.2020 - 17:06 Uhr
Naja, wer "Gore" in der Deftones-Diskographie nicht wertschätzt, hält auch Shape Of Punk To Come für das schwächste Refused-Album, weil die da so eine Kunstgedöns-Nummer machen.
Denn Vergleich versteh ich nicht. Kunstgedönst ist auch "Gore" nun wirklich nichts. |
The MACHINA of God
User und Moderator
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16.01.2020 - 17:09 Uhr
Nur evil und risk sind dann n bisschen lahm. Irgendjemand schrieb hier als Kritik am Album Koi No Yokan dass die Songs zu formularisch werden und immer einen großen Refrain bräuchten. Kann ich bei jenem Album überhaupt nicht nachvollziehen, finde es bei Diamond Eyes dafür umso passender.
Echt? Aber da hatte doch nicht jeder Song nen epischen Refrain. Bei "Koi No Yokan" aber schon.
Werd mir heute aber vielleicht nochmal "Gore" und "Diamond Eyes" geben. |
The MACHINA of God
User und Moderator
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16.01.2020 - 17:11 Uhr
Naja, wer "Gore" in der Deftones-Diskographie nicht wertschätzt, hält auch Shape Of Punk To Come für das schwächste Refused-Album, weil die da so eine Kunstgedöns-Nummer machen.
Sind das nicht eher die Leute, "Worlds Apart" beschissen finden, weil da Kunstgedönst drauf ist? :D |
boneless
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16.01.2020 - 17:37 Uhr
Bei mir dann so:
1. Saturday Night Wrist
2. Deftones
3. White Pony
4. Koi No Yokan
5. Around The Fur
6. Gore
7. Diamond Eyes
8. Adrenaline
Im Gegensatz zur Einheitsmeinung (?) finde ich, dass White Pony hier und da schlecht gealtert ist (Change kann ich mir zum Bsp. kaum noch anhören), im Gesamten natürlich dennoch meisterhaft (Digital Bath!) bleibt. Trotzdem ist Saturday für mich klar besser und auch die Deftones hat sich mit ihrem tonnenschweren Sound langsam aber sich auf Platz 2 vorgewalzt. Minerva ist da ein Song für die Ewigkeit und ansonsten wurde nie wieder so herrlich garstig gehasst wie in Hexagram, When girls telephone boys oder Bloody Cape. Koi No Yokan ist laut last.fm mein meistgehörtes Deftones-Album, nach der mittelschweren Enttäuschung Diamond Eyes ist das hier eingeschlagen wie eine Bombe. Da sind sie nochmal zur Höchstform aufgelaufen. Im Zweifel vllt. sogar der White Pony ebenbürtig, hm.
|
The MACHINA of God
User und Moderator
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16.01.2020 - 17:40 Uhr
Wow, "Gore" und "Diamond Eyes" getauscht und das wäre wohl so ziemlich meine Reihenfolge. Je nach Tagesform wäre vielelicht noch "White Pony" über der s/t. |
Watchful_Eye
User
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16.01.2020 - 18:32 Uhr
"Saturday Night Wrist" hat Highlights wie das großartige "Cherry Waves", aber in der Mitte ist mir zu viel unausgegorenes. |
Oceantoolhead
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16.01.2020 - 21:25 Uhr
@Machina
echt! Oder wo sind die großen ausladenen Refrains in Romantic Dreams, Graphic Nature, Gauze, Goon Squad oder auch Poltergeist und Swerve City. Selbst den Refrain von Rosemary empfinde ich als eher antiklimatisch. Dagegen sind Diamond Eyes, Beauty School, Prince, Risk, 976-Evil, Sextape deutlich Chorus orientierter bzw. weisen klare Strophe Refrain Strophe Formulare auf von denen viele Songs auf der Koi doch angenehm Abstand nehmen. |
tjsifi
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26.02.2020 - 14:53 Uhr
Neues Album wird wohl gerade gemixt:
https://www.visions.de/news/30629/Newsflash-Deftones-Frank-Turner-Heaven-Shall-Burn-u-a
Für mich aber die Nachricht überhaupt: Terry Date produziert wieder! |
The MACHINA of God
User und Moderator
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26.02.2020 - 16:50 Uhr
Seit wann war der Weg? |
tjsifi
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26.02.2020 - 16:54 Uhr
Seit "Deftones"
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Oceantoolhead
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26.02.2020 - 17:04 Uhr
Hauptsache es klingt nicht so wie „Gore“. |
Hoschi
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26.02.2020 - 17:23 Uhr
Ich muss jetzt mal kurz eine Lanze für die Gore (Produktion brechen) !
Als ehemaliger Studio Mensch bin ich echt schnell damit, Produktionen zu verteufeln(neue Green Day, Trail of dead)
aber ich hab mir heute morgen die Gore mal unter guten Bedingungen angehört und muss gestehen, dass sie mir produktionstechnisch sogar mehr zusagt als koi no yokan.
Gerade Swerve City klingt furchtbar mittig und "leer".
Ja, vielleicht gewollt aber für mich nicht zu ertragen.
Songtechnisch ist Gore natürlich nicht so dolle gewesen.
Abschließend mein Ranking:
Saturday Night Wrist 9/10
White Pony 9/10
Around the fur 8/10
Diamond Eyes 7/10
Deftones 7/10
Koi No Yokan 6/10
Gore 6/10
Adrenaline 5/10 (Sorry aber die Produktion tötet sämtliche Songs) |
edegeiler
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26.02.2020 - 18:45 Uhr
Die beste Produktion hatten sie auf Around the Fur und Diamond Eyes. |
Rote Arme Fraktion
Postings: 4112
Registriert seit 13.06.2013
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31.03.2020 - 07:25 Uhr
https://www.facebook.com/5544067490/posts/10158172390577491/?d=n
Album wird gerade aufgenommen |
tjsifi
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17.06.2020 - 17:24 Uhr
Neues Album ist fertig produziert. Release wohl im September:
https://www.visions.de/news/30898/Deftones-Neues-Album-fertig-produziert-Release-in-Planung
|
The MACHINA of God
User und Moderator
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17.06.2020 - 18:11 Uhr
Neues Album ist fertig produziert
Immerhin. Bei "Gore" ist das ja nie eingetreten. (jaja, ich halt ja schon das Maul) :D |
edegeiler
Postings: 2919
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17.06.2020 - 18:30 Uhr
Hehehe. Recht haste. |
Fiep
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17.06.2020 - 18:47 Uhr
Ich glaub sogar das das bei gore 2 mal passiert ist. wär gespannt zu hören was beim ersten mal ned passte, das es neu mischen msusten =D
aber freut mich. |
Rote Arme Fraktion
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17.06.2020 - 19:40 Uhr
Geil! |