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Umfrage: Welches Album hatte den größten Einfluss auf Euch als Teenager?

User Beitrag

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26411

Registriert seit 08.01.2012

02.03.2018 - 13:53 Uhr
Geben wir doch gerne von Facebook hierher weiter:

Blackest Bile

Postings: 164

Registriert seit 06.01.2014

02.03.2018 - 14:48 Uhr
Smashing Pumpkins - Mellon Collie and the Infinite Sadness

(Wenn es darum geht, warum ich mich überhaupt mit Musik auseinandergesetzt habe und dabei geblieben bin, wäre eher "Superunknown" von Soundgarden zu nennen)
Donti
02.03.2018 - 14:52 Uhr
Blumentopf - Kein Zufall
Tom
02.03.2018 - 14:53 Uhr
Metallica - ...and Justice For All

Achim

Postings: 6287

Registriert seit 13.06.2013

02.03.2018 - 14:58 Uhr
Burzum - Hvis lyset tar oss

.
.
.
.

joke...

(A.)
G.aychim
02.03.2018 - 15:15 Uhr
N.azi Jokes sind halt die geilsten!

(Gay.)

HELVETE II

Postings: 2467

Registriert seit 14.05.2015

02.03.2018 - 15:26 Uhr
Black Sabbath - alles aus den 70ern.

Die CCR-Platten meiner Mutter sowie ihre Stones-Sammlung.

Und Burzum.

Porcurillion

Postings: 39

Registriert seit 24.07.2017

02.03.2018 - 15:37 Uhr
Zu viele, um nur 1 zu nennen.

Motörhead - Overkill
Jean Michel Jarre - Oxygene
Pink Floyd -The Wall
Ultravox - Vienna
Manfred Mann - Angel Station
BJH- Down To Earth
...
wilson (ausgeloggt)
02.03.2018 - 16:02 Uhr
ramones "mania"

maxlivno

Postings: 2749

Registriert seit 25.05.2017

02.03.2018 - 16:34 Uhr

LCD Soundsystem - Sound Of Silver
Vampire Weekend - Vampire Weekend
Radiohead - Kid A
Marvin Gaye - What's Going On
The Streets - Original Pirate Material

Meine Teenagrezeit ist aber noch nicht komplett abgeschlossen und da könnten noch unzählige mehr genannt werden, Beatles oder Blur zum Beispiel.

Huhn vom Hof

Postings: 5812

Registriert seit 14.06.2013

02.03.2018 - 19:25 Uhr
"Pop" von U2 hatte 1997 großen Eindruck bei mir hinterlassen, "Ultra" von Depeche Mode ebenso. Davor mochte ich Punkrock und ich kaufte auch vertontes Napalm wie "Wicked!" von Scooter.
wilson (ausgeloggt)
02.03.2018 - 19:30 Uhr
eben auf der arbeit hatte ich nicht viel zeit, daher jetzt ausführlicher.
hier meine musikalischen highlights aus der phase 6. bis 14. lebensjahr! wie man sieht bin ich ein kind der 80er und ein ein teenager der 90er. damals wurde ich von einem schulkollegen/kumpel, der einen äteren bruder hatte, und später dann von einem älteren punk aus der nachbarschaft, relativ früh mit guter musik versorgt. bevorzugtes medium war natürlich die kassette!
von cool bis peinlich ist alles dabei ;-)
die reihenfolge ist nicht chronologisch.
...ich muss ein merkwürdiges kind gewesen sein....?!

nena "die hits!"
MODERN TALKING "DIE "HITS"!"
eav "die hits!"
scorpions "world wide live"
ac/dc "the razors edge"
sex pistols "alles"
simple minds "once upon a time"
simple minds "new gold dream"
simple minds "live in the city of lights"
u2 "war"
u2 "the unforgetable fire"
u2 "the joshua tree"
u2 "under a blood red sky"
midnight oil "diesel and dust"
the cure "staring at the sea"
the cure "kiss me kiss me kiss me"
the cure "boys don't cry"
the smiths "hatful of hollow"
the sisters of mercy "floodland"
the sisters of mercy "first and last and always"
the sisters of mercy "vision thing"
depeche mode "music for the masses"
depeche mode "violator"
depeche mode "101" (original mc!)
die toten hosen "alles bis kauf mich"
die ärzte "alles bis die bestie...
abstürzende brieftauben "we break together"
abstürzende brieftauben "im zeichen des blöden"
marius müller-westernhagen "halleluja"
marius müller westernhagen "live"
MILLI VANILLI "ALL OR NOTHING" :-)
beastie boys "licensed to ill"
nirvana "nevermind"
guns 'n' roses "appetite for destruction"
guns 'n' roses "use your illusion l + ll"
jingo de lunch "axe to grind"
d.i. "horse bites dog cries"
7 seconds "the crew"
hard-ons "love is a battlefield of wounded hearts"
hard-ons "dickcheese"
toy dolls "wakey wakey"
toy dolls "fat bob's feet"
toy dolls "ten years of toys"
bad religion "alles bis generator"
nofx "ribbed"
nofx "s&m arlines"
metallica "the black album"
ramones "mania" oder besser "alles"

Johnny Utah
02.03.2018 - 19:33 Uhr
Depeche Mode - Songs of Faith and Devotion (1. Kassette/Album das mit 12 gekauft wurde)
Beck - Mellow Gold & die blaue von Weezer (Einstieg in Indie/Alternative)
Smashing Pumpkins - Mellon Collie (wurde 1 Jahr lang rauf und runter gehört - prägendestes Album)

Die peinliche Pet Shop Boys - Phase davor verschweige ich lieber mal.

Huhn vom Hof

Postings: 5812

Registriert seit 14.06.2013

02.03.2018 - 19:44 Uhr
@wilson (ausgeloggt)
Gute Liste, ich war in jungen Jahren nicht so geschmackssicher.
EAV hatte ich völlig verdrängt :D Küss die Hand, schöne Frau!
Vor Modern Talking gab es in den 80ern wirklich kein Entrinnen *schauder* Da hätte ich lieber Kate Bush und Talk gehört, stattdessen hagelte es später Prinzen-CDs.

Huhn vom Hof

Postings: 5812

Registriert seit 14.06.2013

02.03.2018 - 19:44 Uhr
* Talk Talk
The Commodores presents: The Amigaboy
02.03.2018 - 19:55 Uhr
Violator von DM.
The Commodores presents: The Amigaboy
02.03.2018 - 20:00 Uhr
P.S.:
Und der Joke von Achim:

"Burzum - Hvis lyset tar oss"

war nicht wenig amüsant.
Kind der 90er
02.03.2018 - 20:00 Uhr
Irgendwie würde ich sagen es waren Metallica. Und dann auch noch ausgerechnet die "S&M". Rockmusik und Klassik fand ich irre spannend, das war für meinen kleinen Geist schon das höchste an Experimentellem was ich mir vorstellen konnte (heute weiß ich es natürlich besser). Anschließend wurde der gesamte Bandkatalog rauf und runter gehört. Irgendwann driftete ich in die New Metal-Schiene ab (System Of A Downs "Toxicity", Selputuras "Roots" oder KoRns "Issues") und dann halt viele andere Metal -Bereiche/-Bands.

Zum Indie Rock kam ich durch Alben wie Trail Of Deads "Source Tags and Codes", At The Drive-Ins komplette Diskographie, The Mars Volta's "Deloused", Decemberists "Picaresque" oder Amplifiers "Amplifier". So in etwa.

Rote Arme Fraktion

Postings: 4130

Registriert seit 13.06.2013

02.03.2018 - 20:02 Uhr
Kindheit
The Beatles - Help

Jugend
Rage against The Machine - dto.
The Commodores presents: The Amigaboy
02.03.2018 - 20:03 Uhr
"At The Drive-Ins komplette Diskographie"

Ab da hattest du deinen Olymp erreicht!
RAF
02.03.2018 - 20:04 Uhr
"Kindheit
The Beatles - Help"

Ich bin übrigens eintausend Jahre jung.
wilson (ausgeloggt)
02.03.2018 - 20:05 Uhr
ich sollte ehrlich sein und auch meine onkelz-phase nicht verschweigen ;-)
sie war aber ziemlich kurz...es fing an als die heilige lieder erschien und endete nach dem schwarzen und weissen album.
RevCo Inc.
02.03.2018 - 20:08 Uhr
Kindheit: Keine. Konnte mir weder Plattenspieler noch Alben leisten. Hat mich auch nicht interessiert.

Teenagerzeit: Nach diversen Singles vorwiegend "Black Music": Earth Wind & Fire - All N All, Brick - same, Rufus - Rags To Rufus, ..., Deep Purple - Stormbringer, Parliament - Live, Bootsy's Rubber Band - This Boot Is Made For Funk-N, Funkadelic - One Nation Under A Groove

Als junger Erwachsener (<20): Cabaret Voltaire - Mix-Up, Pop Group - Y, DAF - Die Kleinen und die Bösen, ...

Analog Kid

Postings: 2155

Registriert seit 27.06.2013

02.03.2018 - 20:17 Uhr
"Die peinliche Pet Shop Boys - Phase davor verschweige ich lieber mal."

Och wieso denn. Eine Deutschpunk-Vergangenheit ala Tote Hosen/Abstürzende Brieftauben (wie meine z.B.) find ich aus heutiger Sicht eigentlich viel peinlicher als Pet Shop Boys, deren hübsche Popmusik ich im Laufe der Jahre schätzen lernte, im Gegensatz zu dem ganzen Deutschunk-Kram, der leider im Gegensatz dazu keine so hohe Halbwertzeit aufwies :)
The Commodores presents: The Amigaboy
02.03.2018 - 20:20 Uhr
@Analog Kid:
Kraftwerk, Can, NEU!, anyone?
The Commodores presents: The Amigaboy
02.03.2018 - 20:21 Uhr
*Gebiss drinlaß*

Herr

Postings: 2262

Registriert seit 17.08.2013

02.03.2018 - 20:22 Uhr
Bei mir war es ein Album von Suzi Quattro. An einem Montag nachmittag hatte ich dem Nachbarn die Haustür des Wohnblocks vor die Nase gehauen, weil ich böse war, da ich in der Schule gehänselt wurde. Er hatte ein Plastiktüte mit de ebsagten Vinyl-LP, die im Türrahmen zerbrach.
Darufhin wurde mir der Schneidezahn fausttechnisch entfernt. Dieses hatte immensen Einfluß, denn die Implantate sahen um Größenordnungen besser aus, so dass ich zu einem wohlbekannten Gigolo wurde.

Analog Kid

Postings: 2155

Registriert seit 27.06.2013

02.03.2018 - 20:35 Uhr
Äh, ich meinte DeutschPunk-Kram, sorry.
back in the 90s
03.03.2018 - 08:30 Uhr
als Kind:
Depeche Mode und Nirvana

als Teenager dann:
Iron Maiden - The X-Factor
Tiamat - A deeper kind of slumber
Metallica - Load
ACDC - Ballbreaker
Sepultura - Roots
Rammstein - Herzeleid
Paradise Lost - One second
&
Dream Theater - Awake



I cant talk
03.03.2018 - 09:13 Uhr
Genesis - we cant dance

Ja , peinlich.

War aber das erste Album was ich mehrfach komplett auf cassette durchhörte , einfach weil es in meinem walk man drin war als ich das erste mal mit 14 eine lange zugfahrt alleine zu verwandten unternahm. Und mein Leben reflektierte :-)

Im Nachhinein bleibt es ein besseres Album als so manches aus meiner coolen Subkultur Phase , viele Punk und rap Sachen und vor allem der Grotten schlechte New metal sind nicht hängen geblieben, während ich mich mit genesis nochmal ernsthaft auseinander gesetzt habe. Also mit der ganzen Diskographie.

Math

Postings: 391

Registriert seit 03.12.2017

03.03.2018 - 12:35 Uhr
U2 - The Joshua Tree

Sicher könnte ich nun eine ähnlich lange (oft deckungsgleiche, im Ganzen jedoch auch abweichende) Liste wie wilson auflisten.
"The Joshua Tree" war jedoch das Album, bzw. U2 die Band, die mich in meiner Jugend (ich muss 15 oder 16 gewesen sein) am meisten persönlich beeinflusst hat.
@back in the 90s
03.03.2018 - 14:15 Uhr
dein musikgeschmack als kind war doch okay! warum ging es in den teenagerjahren so bergab?
Herrlich
03.03.2018 - 14:15 Uhr
Smashing Pumpkins - Siamese Dreams

Gomes21

Postings: 4919

Registriert seit 20.06.2013

03.03.2018 - 16:23 Uhr
Rammstein, frühe Linkin Park und Green Day; mir fällt nichts ein worauf ich heute noch zurückgreifen würde. Mit wirklich guten Sachen habe ich mich leider erst später auseinandergesetzt

Watchful_Eye

User

Postings: 2775

Registriert seit 13.06.2013

03.03.2018 - 16:59 Uhr
Als Kind besaß ich gar keine CDs.

Die erste Musikrichtung, die ich bewusst habe, war Trance. Zuerst tatsächlich diese Dream Dance-Compilations, später dann Kai Tracid und Nu Nrg. Deren Album "Freefall" höre ich immer noch hin und wieder gerne.

Nebenbei war ich dann in Rock eingestiegen und hörte Nirvana und The Offspring, spürte aber, dass das eigentlich noch nicht 100% mein Ding war, denn eine Punk-Attitüde hatte ich eigentlich nie. Was mich dann letztlich in den Plattentests-Dunstkreis einführte, war ein Sampler eines Mitschülers mit allerhand Einsteiger-Alternative/Indie (A Perfect Circle, Blackmail, The Verve,..). Dabei handelte es sich um Björn Bischoff, der später auch zum Redakteur hier wurde. ;)

Über A Perfect Circle und Tool stieg ich dann stärker in den Progressive Rock/Metal ein, was zusammen mit Alternative mein erstes großes Ding in Sachen Musik war.

Später kamen dann noch Trip Hop, Jazz, Hip-Hop, Atmospheric Black Metal und verschiedene andere Genres dazu. Und in letzter Zeit hab ich sogar wieder etwas Frieden mit meinen alten Vorlieben gefunden, so dass ich durchaus mal wieder Lust auf Musik habe, die meinen alten Trance-Vorlieben relativ nahe kommt, wenn auch in etwas anspruchsvollerer Weise.

Erst vor wenigen Monaten hab ich die Futurepop-Band "mind.in.a.box" kennengelernt, die zum Teil auch Prog-artige Motive und Strukturen aufweist. Wenn mein Jugend-Ich die kennengelernt hätte, hätte ich mich vielleicht nie so sehr mit Rockmusik befasst.
Arbeiter
03.03.2018 - 17:50 Uhr
Nach dem Abi 1985 konnte ich mir endlich eine Musikanlage zulegen und überhaupt erst mit dem Alben kaufen anfangen. Da war natürlich Kate Bushs Hounds of Love heiß.
Cpt. Obvious
03.03.2018 - 18:12 Uhr
Von mind.in.a.box sind leider nur Dreamweb und Lost Alone herausragend. Hatte auch eine Synthpop/Futurepop-Phase, als das Ganze Elektro hieß (Seabound, SitD, Edge of Dawn, Liquid Divine, Final Selection haben ein paar sehr gute Alben).
Sachen wie Covenant und Haujobb gibt's ja schon länger.

Old Nobody

User und News-Scout

Postings: 3689

Registriert seit 14.03.2017

03.03.2018 - 20:48 Uhr
Sehr sehr schöner Thread

Ich hatte auch erst spät eigene Alben, dann noch als LP oder MC(Jahrgang 73). Ich bin überwiegend vom Radio musikalisch "sozialisiert" worden von Sendungen wie zunächst Schlagerrallye, Mal Sondocks Hitparade, später Pop-Session,Schwingungen und Disco-Night(vor allem die mit Antonia Langsdorf). Später nach der schon in den 90ern beginnenden Abschaffung der Vielfalt noch HR3 Clubnight. Aus den etwa 16-17 Jahren von ca 81-98 habe ich immer noch an die 1000 selbst aufgenommene Kassetten im Keller.

Musik ganz bewusst zu hören hat mich aber mein Vater gelehrt. Da gab es ein prägendes Genesis Erlebnis mit dem Song Mama in absoluter Dunkelheit. Genesis mit dem self-titled war so ziemlich die erste LP, die ich bewusst als Album gehört habe weil im Plattenregal gefühlt zunächst überwiegend Sampler und Maxis standen. Ich habe dann überhaupt erst ganze Alben auch mal wirklich komplett gehört. Erstes eigenes Album war, glaube ich, die Depeche Mode Best of 81-85. Die war aber geschenkt. Erstes selbst gekauftes Album war glaube ich erst 88 entweder Mylene Farmer oder Simple Minds

Um das abzukürzen, liste ich mal die Alben auf, die mich seit damals nicht losgelassen haben, die mich beeinflusst haben, natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

Genesis - st
(Mama, Home by the sea)

Yello - Stella
(Stalakdrama hat mich immer gekickt)

Kate Bush - Hounds of love
( gekommen wegen Running up that hill; geblieben wegen Cloudbusting, Titelsong und Hello Earth)

Howard Jones - Human's lib (Hide and seek lief rauf und runter)

Depeche Mode - angefangen mit Some great reward(People are People) bis zur Songs of faith and devotion. Violator ist und bleibt für mich deren bestes und intensivstes Album auch dank Waiting for the night und Clean

Tears for fears - Songs from the big chair
(Shout gibt mir auch heute noch eine Gänsehaut wenn ich den in voller Länge höre
Talk Talk - zunächst It's my life wegen Such a shame und diesem Cover und diesem Sänger. Später dann Colour of spring wegen LIfe's what you make it. Aber der Liebling war, ist und bleibt Spirit of Eden. Toll auch das Video zu I believe in you.

Peter Gabriel - So
(We do what we're told ist da bis heute mein Highlight)

Pet Shop Boys - Introspective
(vor allem wegen der I'm not scared Version, Album hat was spezielles)

Bryan Ferry - Bete Noir
(Limbo, Kiss and tell, Right Stuff) Wenn da mal ein Song von im Radio lief war das immer ein Highlight, hat was besonderes. Der Typ hat einen faszinierenden Stil mit dem er mich damals echt gekriegt hat. Einfach cool.

Simple Minds - Street fighting years (selbst als MC gekauft; Belfast Child hat mich sofort gekriegt, auch This is your land fand ich klasse. Aber was ich am liebsten laut aufgdreht habe, war Let it all come down)

Mylene Farmer - Ainsi soit je (eigene LP)
(eine tolle Frau mit einer Stimme zum Niederknien und die Songs damals oft mit einer gradezu zerstörenden Melancholie)

Enya - Watermark (hatte ich auch als MC; hat mich bekommen mit Orinoco flow, aber das Titelstück oder auch storms in africa haben mich vollends umgehauen)

Mike Oldfield - Tubular Bells ( hat mein Onkel mir Ende der 80er gezeigt und ich war geflasht ohne Ende)

Tangerine Dream - Rubycon, Phaedra
(spiegelt sehr gut meine Stimmung wider in der Zeit zwischen 16 und 18; eine sehr schwierige Phase...)

Klaus Schulze - zunächst EN-Trance und das Dome Event, was zu den denkwürdigsten Konzerterlebnissen meines Lebens zählt. Erst später habe ich dann Schulzes "wahre" Schätze wie Moondawn, X und Timewind entdeckt

Solitaire - Plains and skies hat mich auch bis heute verfolgt zusammen mit der Musik von Steve Roach die ich seinerzeit über Schwingungen kennenlernen durfte.

Bernd Kistenmacher - Wake up in the sun
(Berührung ist nach wie vor unfassbar)

AshRa - Überhaupt AshRa aber speziell das hypnotische E2-E4 auch in Verbindung mit dem Sueno Latino Winter Remix(laut Langsdorf, bei youtube ist das der Paradise Remix)

Es folgte dann in den 90ern irgendwann die Westbam/Marusha/Interactive( Amooook)/ RMB-Phase. Schäme ich mich nicht für, hab aus heutiger Sicht nur das Gefühl damals was verpasst zu haben. Obwohl ich natürlich nie nur eine Musikrichtung gehört habe. Die Ohren waren eigentlich immer offen. Aber ist halt so, dass ich zu der Zeit als Z.B. Nirvana groß war lieber auf der Mayday war und so :) Habe dann eben vieles leider erst spät entdeckt wie zB Sonic Youth erst mit Murray Street, Pumpkins erst über Adore, Blumfeld erst mit Old Nobody, My Bloody Valentine erst mit MBV, Slowdive auch erst vor ein paar Jahren etc. Die Magie von so manchem hätte ich gerne in der Zeit gespürt, wäre gerne dabei gewesen.

Watchful_Eye

User

Postings: 2775

Registriert seit 13.06.2013

03.03.2018 - 22:16 Uhr
Schade, dass ein Troll diesen Thread den nichtregistrierten Usern offenbar nicht gönnen will.
Arbeiter
04.03.2018 - 11:28 Uhr
@alterniemand
Ich entdecke in Deinen Schilderungen so vieles, was mit meinen Erfahrungen übereinstimmt. Sogar das Dome Event mit KS, Ashra und Blue Chip Orchestra habe ich auch miterlebt. :D

Lazybone1

Userin und Moderatorin

Postings: 1074

Registriert seit 07.09.2013

06.03.2018 - 21:12 Uhr
@Watchful_Eye: jetzt kannst Du antworten ;-)

Watchful_Eye

User

Postings: 2775

Registriert seit 13.06.2013

06.03.2018 - 21:27 Uhr
Danke ^^ merkwürdig, dass ich den nicht selbst gefunden habe. :o

@Cpt. Obvious
Ich halte "Dreamweb" zwar für das beste Werk von mind.in.a.box, aber ich finde eigentlich nicht, dass er danach wesentlich abgebaut hat. Er hat den Sound halt in verschiedene Richtungen gelenkt - auf "Crossroads" in Richtung Tanzbarkeit und Pop, auf "Revelations" in Richtung Trip-Hop, auf "Memories" in Richtung Synthwave/Synthpop (vergleichbar mit seinem Nebenprojekt Thyx), auf "Broken Legacies" in Richtung Rockoper.

"Lost Alone" finde ich hingegen gar nicht mal soo stark. Es fängt zwar sehr gut an, aber es gibt imo auch ein paar etwas durchschnittliche Songs und generell keine so klare Orientierung wie auf den späteren Alben. Insofern ein typisches Debütalbum.

Aber ich danke dir für die Liste, vielleicht finde ich da ja noch das eine oder andere interessante Album aus der Ecke. :)
Cpt. Obvious
07.03.2018 - 01:14 Uhr
Ich wurde Fan, als es die ersten beiden Alben gab. Nach "langem" Warten auf neues Material war ich etwas ernüchtert von Crossroads, weil S.P. da halt imho nicht mehr so auf den Punkt kommt. Ist ja trotzdem 'ne brauchbare Platte.

Noch mehr gute Bands für die Liste: Pride And Fall, Rotersand

und als Bonus noch ein paar Highlight-Alben:
Diskonnekted - Hotel Existence
Headscan - Pattern Recognition
Assemblage 23 &#8206;– Failure
Covenant - Northern Light
Hinweiser
07.03.2018 - 08:05 Uhr
Blink 182
Sum 41
Built to spill
Sonic youth

Plattenbeau

Postings: 976

Registriert seit 10.02.2014

07.03.2018 - 08:24 Uhr
Ich kann auch nicht ein einziges Album nennen. Die ersten Einkäufe, die ich so ab 1996/97 bewusst getätigt habe:

Body Count - Body Count
Depeche Mode - Speak & Spell
Green Day - Nimrod
Nirvana - Nevermind
The Offspring - Smash
The Prodigy - Experience

Auch wenn ich heute nicht mehr jedes dieser Alben großartig finde, so hat mich diese Mischung doch nachhaltig geprägt.

Gomes21

Postings: 4919

Registriert seit 20.06.2013

07.03.2018 - 08:59 Uhr
Nevermind und Smash habe ich auch sehr viel gehört, Nevermind habe ich von meinem quasi Bruder abgetreten bekommen, hat er wahrscheinlich irgendwo geklaut und keine Verwendung für gehabt). sind auch keine miesen Alben, aber ich würde sie mir nicht mehr anhören und hab auch irgendwie gar keine emotionale Bindung mehr dazu.

Major

Postings: 2327

Registriert seit 14.06.2013

07.03.2018 - 09:35 Uhr
Die größten Einflüsse meiner "Teen"-Jahre (also von 13-17):

David Bowie - Let's Dance
Genesis - Genesis / Mama (1983)
Queen - News of the world
Iron Maiden - Live after death
Van Halen - I + II
Jackson Browne - Running on empty
U2 - October
The Chameleons - What Does Anything Mean?
Big Country - The Crossing
The Police - Ghost in the machine

Natürlich alles auf Kassette und in nur ganz selten als LP...
Meinen ersten CD-Player hatte ich mit 18.


back in the day , when I was a teenager
07.03.2018 - 09:40 Uhr
Before I had status and before I had a pager (ATCQ)

Irgendwie ist der thread hier zur Hälfte völlig unglaubwürdige Angeberei von Deppen die ihre musikalische Überlegenheit raus hängen lassen wollen.

Der Titel ist doch eindeutig :

Album - Singular !

Ich verstehe ja wenn man zwei nennt , vielleicht sogar drei , aber eigentlich sollte doch klar sein was gemeint ist. Das eine Album , das erste , der erweckungsmoment.

Aber in der Grundschule schon captain beefheart gehört haben...

Major

Postings: 2327

Registriert seit 14.06.2013

07.03.2018 - 09:51 Uhr
Nun, für die meisten Menschen, die Musik schon als Kind geliebt haben, gibt es in der Jugend kaum "das eine Album".
Für manche mag es ja "Bravo-Hits 9" oder "Kuschelrock 4" gewesen sein, aber solche treiben sich nur in Musik-Foren herum um andere der "Angeberei" zu bezichtigen... ;-)
@major depp
07.03.2018 - 14:46 Uhr
Das du einer von denen bist war ja klar jewesen.

Seite: 1 2 »
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