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Drangsal - Zores

User Beitrag
wenn ich Ihnen auf den Fuß trete
09.06.2018 - 20:06 Uhr
Hallo Mister Thompson.

musie

Postings: 3756

Registriert seit 14.06.2013

09.06.2018 - 22:05 Uhr
gutes album

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26286

Registriert seit 08.01.2012

09.06.2018 - 23:39 Uhr
Auch für Euch noch:

Und
@Armin
09.06.2018 - 23:47 Uhr
Erbärmlich wie ihr wieder mit traurigen Aktionen krampfhaft versucht AUfmerksamkeit und Klicks zu bekommen....
Hmm.
10.06.2018 - 02:36 Uhr
Warum wurde der Facebook-Post editiert? War doch nicht schlimm und offensichtlich, dass es mit einem Augenzwinkern gemeint war.

Nur weil sich so ein kleiner SJW beschwert hat?

Gordon Fraser

Postings: 2543

Registriert seit 14.06.2013

10.06.2018 - 07:11 Uhr
Was stand denn da ursprünglich?
Armin die Witzfigur
10.06.2018 - 07:33 Uhr
Thread und IP sind gesichert, wir werden die entsprechenden Schritte einleiten. Auf das Dissen unserer fettgefressenen User reagiere ich ganz empfindlich. Da hört der Spaß endgültig auf.
Anwalt des kleinen Mannes
10.06.2018 - 08:24 Uhr
"Ich bin zu sehr gelernter Boulevard-Mann, um das zu ignorieren."

Alleine für diese arrogante Selbstüberschätzung gehört Dein Laden dichtgemacht!
Mark Z.
10.06.2018 - 08:35 Uhr
Kann man das Statement auch ohne fb lesen?

Achim

Postings: 6287

Registriert seit 13.06.2013

10.06.2018 - 09:54 Uhr
Allgemein sollte doch jeder dt. Musiker dankbar sein, dass es heutzutage noch so vitale Communities wie PT gibt. Das zeigt nämlich, dass es wirklich noch Musikliebhaber gibt, bei denen es sich lohnt, mit guter Musik zu überzeugen.

Für die Jubelperser und Mitläufer auf Facebook, instagram usw. ist Musik doch bestenfalls Rahmenprogramm.

(A.)
Z. Mark
10.06.2018 - 09:57 Uhr
Mark Oh, hörst du mich? Morgen komme ich über dich!

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26286

Registriert seit 08.01.2012

10.06.2018 - 11:40 Uhr
Was stand denn da ursprünglich?

"Seit Drangsal keinen Noiserock und Post-Punk mehr macht, ist er doch ziemlich Mist.

Grüße gehen raus unmittelbar nach dem "überfetteter Plattentests.de-User"-Eklat"

Warum wurde der Facebook-Post editiert? War doch nicht schlimm und offensichtlich, dass es mit einem Augenzwinkern gemeint war.

Nur weil sich so ein kleiner SJW beschwert hat?


Schön, dass es wenigstens bei einzelnen so wahrgenommen wurde, wie es gemeint war. Anhand der Reaktionen und Likes bei Facebook wurde aber schnell klar, dass das bei weitem nicht alle waren.

Ich dachte eigentlich, es kommt als augenzwinkernde Neckerei an, wenn ich Drangsals Worte benutze. Stattdessen haben es viele eher als rüdes Nachtreten empfunden, insofern lag ich da falsch und habe es angepasst. Dass wir Drangsal und seine Musik nicht plötzlich doof finden, dürfte aber auch klar sein.

Ich kann jedenfalls darüber schmunzeln, dass Drangsal das Plattentests.de-Forum verfolgt und immer wieder Sachen da rausreißt. Leider hat es sich anders entwickelt als zu einem augenzwinkernden Battle.

Das hier war noch das längere Statement heute Nacht bei Facebook:

Also natürlich finden wir es erstmal skurril, wenn ein Künstler in einem Interview mit einem bekannten Magazin die Sache vom "fettgefressenen Plattentests.de-User" rausholt.

Das ist erstens nicht nett (wirklich nicht!), zweitens ziemlich lustig, drittens natürlich auch ein gefundenes Fressen, um drauf einzusteigen. Ich bin zu sehr gelernter Boulevard-Mann, um das zu ignorieren.

Dazu kommt der Zufall, dass ich genau am Tag nach der Entdeckung eben auch noch Drangsal live sehe. Also ein kleiner Konter via Foto heute. Ich habe (nachdem ich stundenlang kein Netz hatte) auch wahrgenommen, dass das weit ernster und mit weniger Augenzwinkern angekommen ist als es eigentlich gemeint war, was ich bedaure.

Jedenfalls bin ich amüsiert über den Ursprung und wie das Ganze hochgekocht ist. Und hatte keine Absicht, dass irgendjemand genervt davon ist. Generell freue ich mich aber, wenn es etwas Diskussionsstoff gibt. Besser als wenn Plattentests.de von niemandem wahrgenommen wird oder egal ist.

Freue mich über Reaktionen. Oder auch Fragen, wenn noch welche offen sind.
Ganz rational
10.06.2018 - 12:36 Uhr
Leute, die den Post lustig oder einfach nicht störend bzw. egal finden, reagieren weniger auf solche Postings als Leute, die sich daran stören. Die Empörten sind meistens die Lautesten. Das ergibt dann meistens ein verzerrtes Meinungsbild.

Du bist da wohl "Opfer" eines Social Media Mobs bzw. Shitstorms geworden. Das ist schade, aber heutzutage keine Seltenheit.
Rational Er.
10.06.2018 - 12:40 Uhr
Einen Shitstorm, den er selber befeuert hat! "Ey, Du sagst was gegen Plattentests.de? Hörst Du Britney Spears, oder was?" Der Linder soll einfach mal von seinem hohen Ross runterkommen! Plattentests.de ist nicht der Nabel der (Musik-)Welt!
PT4EVA
10.06.2018 - 13:31 Uhr
Oh, doch, das ist er!
Anatomie-Professor Armin L.
10.06.2018 - 15:08 Uhr
Nicht der Nabel, aber die Achselhöhle der "(Musik-)Welt".

Mister X

Postings: 3401

Registriert seit 30.10.2013

22.10.2018 - 04:32 Uhr
Arche Gruber bei mir mit 648 Wiedergaben seit Veroeffentlichung xD

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26286

Registriert seit 08.01.2012

05.11.2018 - 19:39 Uhr - Newsbeitrag



DRANGSAL – „EINE GESCHICHTE / UND DU? VOL. II“

MIT LARS EIDINGER, DANIEL RICHTER UND YASMIN EL YASSINI



Gegen die Decke meines Schädels schlägt ein Spalier junger Mädels
Und Du?
Schaust mir hilflos zu
Gegen die Wände meines Herzens halten hundert junge Jungs heiße Kerzen
Doch Du
Schaust nur hilflos zu



Drangsal veröffentlicht heute das Musikvideo - beinahe ist man geneigt zu sagen: den Kurzfilm! – zu „Eine Geschichte / Und Du? Vol. II“. Schon in den frühesten Kritiken zu Zores, dem zweiten Streich des „neuen Zuchtmeisters deutscher Popmusik“, waren es wieder und wieder die oben genannten Zeilen, die sich bei den RezensentInnen besonders festgesetzt und dazu geführt hatten, den nunmehr vor allem auf Deutsch textenden Musiker in jubilierender Manier gänzlich neu zu betrachten. Dass der reizbare Junge aus Herxheim, Geburtsstadt von Sandbahn-Legende Gerd Riss, so sanft zu singen, so zärtlich zu dichten vermag, überstieg offenbar die Erwartungen. Dabei hatte man ja gar nicht erst zwischen den Zeilen zu suchen brauchen, um die stete Betonung des Sängers in Interviews darauf zu erkennen, dass er mit krawalligem 80s-Wave-Rock nicht mehr oder weniger am Hut hätte als mit den musikalischen Pretiosen eines Paddy McAloon.

Wo man mich vermutet steh ich schon lange nicht mehr.


Dieser Liebe zum Pop verleiht „Eine Geschichte / Und Du? Vol. II“ in atemberaubender Perfektion Ausdruck. Max Gruber – schöner war er nie. Doch Drangsal wäre natürlich nicht Drangsal, würde nicht das dazugehörige Video von Regisseur MAX WIEDENHOFER, produziert von BigFish Filmproduktion, mit einem gewissen Kontrastprogramm aufwarten. #NSFW, Kids – ihr wisst Bescheid. Spoiler gefällig?


Hallo,

Bis auf das Tragen von Jockstrap und Strapsen — auf das ich bestand — habe ich für diesen Schmuddelfilm keine einzige Idee selber eingebracht. Alles, was Du siehst, entsprang der verkommenen Fantasie des Regisseurs Maximilian Wiedenhofer.

Der Dreh war intensiv und hat mir viel Spaß gemacht. Das Krankenbett war so gemütlich, dass ich während der Pausen immer wieder darin geschlafen habe. Lars Eidinger und Daniel Richter sind sehr nett.

Viel Spaß mit meinem neuen Musikvideo,

Love
Max Gruber (Drangsal)














Achja, LARS EIDINGER. Den Schauspieler lernte Gruber bei einem TV-Dreh kennen. Und der war offenbar angetan: „Max hat eine spannende Persönlichkeit, ich schätze seine Musik und seine Wandlungsfähigkeit. Vielleicht ist Musik dann doch der Ort, der besser ist, als die Welt." Im Video freilich scheint es weder mit der Güte der Welt noch der gegenseitigen Zuneigung weit her. Wie sonst ist zu erklären, dass… nun.

Und DANIEL RICHTER? Steuerte nicht nur seine Anwesenheit vor der Kamera, sondern gar ein eigenes Gemälde bei. Die Entstehung ist festgehalten im, Achtung, PROLOG zum Video, den ihr hier sehen könnt:

Wo so viel geballtes Talent auf Kinderchöre, Blut und Psychosen, auf Größenwahn, Liebreiz und die FSK trifft, kann selbstredend nur ein kleines Meisterwerk entstehen.

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

21.11.2018 - 19:43 Uhr - Newsbeitrag
DRANGSAL
NEUE TERMINE FÜR ZORES TOUR 2019

Beinahe alle Venues hat die Drangsal auf ihrer Zores Tour 2018 bisher ausverkauft. Einige Konzerte mussten hochverlegt werden und in den sozialen Medien überschlagen sich seine Fans mit Lob für die fantastische Live-Show. Jetzt hat Max Gruber aka Drangsal angekündigt, dass die Tour 2019 in die zweite Runde gehen wird.


08.03. Dresden – Beatpol
09.03. Berlin – Festsaal Kreuzberg
15.03. Frankfurt/Main – Zoom
16.03. Stuttgart – Im Wizemann
21.03. Kiel – Die Pumpe
22.03. Dortmund – FZW
23.03. Bremen – Lagerhaus

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

30.08.2019 - 19:16 Uhr - Newsbeitrag
DRANGSAL
"1000 UND 1 NACHT": STUDIOVERSION DES TOURTRIBUTS AN KLAUS LAGE

Einige von euch haben diesen Song schon auf einer der letzten Drangsal-Shows gesehen, alle anderen kommen spätestens jetzt in den Genuss des Lage-Covers. Dazu ein paar Worte von Max "Drangsal" Gruber selbst:

"Hallo an alle, die zuhören,

Wir wünschen viel Spaß mit unserer Cover-Version des Lage'schen Klassikers "1000 Und 1 Nacht"! Das Stück haben wir — die Band Drangsal — neulich im Studio Wong in Kreuzberg aufgenommen. Christoph Kuhn spielte Schlagzeug, Sam Segarra das Klavier, Oliver Heinrich sang zweite Stimme und spielte Gitarre und ich spiele Bass und singe. Max Rieger hat es für uns produziert und gemischt, die Fotografie auf dem Cover ist von Max Sand und für das Layout zeichnet sich Yael Ohmer verantwortlich.

Als wer, der ob seines niedrigen Alters die Hochphase Klaus' Schaffens nicht live miterleben konnte, fällt es mir natürlich leicht zu sagen, dass Lage und seine Band völlig zu unrecht als uncool verkannt sind. Ich für meinen Teil finde jedenfalls die Texte unbequem und nonkonform weil ungeschönt. Seine Erzählungen sind stets unprätentiös und nah am Leben. Seit mehr als einem Jahr bildet unsere etwas zackigere Version das grande finale unserer Konzerte und es lässt sich erkennen: Die Klaus Lage Band hat, wohl oder übel, einen Song gefertigt, der Geschmacks- und Generations-Grenzen sprengt und übersteigt... Oder zumindest die hiesige Schlager-Affinität bedient."


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