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A Place To Bury Strangers - Pinned

User Beitrag

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

31.01.2018 - 19:54 Uhr - Newsbeitrag
A PLACE TO BURY STRANGERS
Mit neuem Album "Pinned" für vier Konzerte in Deutschland!


Das New Yorker Trio, bestehend aus Sänger und Gitarrist Oliver Ackermann, Bassist Dion Lunadon und Schlagzeugerin Lia Simone Braswell, wird im kommenden April ihr fünftes Album "Pinned" veröffentlichen. Nach ihrem einzigen Deutschlandkonzert in München und zwei Supportgigs für THE BLACK ANGELS im letzten Jahr, machen A PLACE TO BURY STRANGERS 2018 in Wiesbaden, Dortmund, Berlin und Hamburg Halt.

"Pinned" erzählt von Wahrheiten und Regierungsverschwörungen sowie dem aktuellen politischen Klima. "Dieser Song ist ein großes Konzept", so Ackerman über die erste Nummer "Never Coming Back". "Du triffst diese Entscheidungen in deinem Leben... du überlegst ob dies das Ende sein wird oder nicht. Du denkst über die Sterblichkeit nach. Diese Momente in denen du sterben könntest und deren Bedeutung." "Never Coming Back" ist ein aussagekräftiges Statement für die Band und ihre Zukunft. A PLACE TO BURY STRANGERS streben konstant nach Verbesserung ihrer Studio- und Bühnenleistung. Mit "Pinned" wollen A PLACE TO BURY STRANGERS die Ergebnisse ihrer Bemühungen mit dem Publikum auf vier Deutschlandkonzerten teilen.
Tickets für die Konzerte von A PLACE TO BURY STRANGERS gibt es ab sofort exklusiv über unsere Webseite x-why-z.eu und ticketmaster.de!


ON TOUR
18.04.2018 Wiesbaden Schlachthof Club
28.04.2018 Dortmund FZW (Club)
07.05.2018 Berlin Bi Nuu
08.05.2018 Hamburg Logo




Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26281

Registriert seit 08.01.2012

31.01.2018 - 20:14 Uhr - Newsbeitrag


A PLACE TO BURY STRANGERS KÜNDIGEN NEUES ALBUM AN |

„PINNED“ ERSCHEINT AM 13. APRIL VIA DEAD OCEANS | SCHAUT EUCH DAS VIDEO ZU „NEVER COMING BACK“ AN |

AUF TOUR IM APRIL/MAI!





A PLACE TO BURY STRANGERS zeigen 2018 verstärkt Präsenz. Erst wird am 13. April ihr neues Album „Pinned“ auf Dead Oceans erscheinen, anschließend kommt das Trio auf Europa-Tournee mit vier Stopps in Deutschland.



Ihr fünftes Album ist mit Sicherheit zugleich ihr dringlichstes, hatten sie doch in der Vergangenheit einige Rückschläge zu verkraften. Da war zum Ersten das nicht nur sie betreffende sondern global deprimierende Ergebnis der US-Wahl im Spätherbst 2016, welche der Schließung von Death By Audio im Jahr 2014 folgte, dem beliebten Brooklyn-DIY-Raum, in dem Gitarrist und Sänger Oliver Ackerman voller Hingabe und unendliche Freiheit genießend, lebte, arbeitete und schuf.



„Pinned“ beginnt mit „Never Coming Back“, einem angsteinflößendem Crescendo von Gruppengesang, schwindelerregender Gitarrenarbeit und dem unerbittlichen Bass von Dion Lunadon. „That song is a big concept,”, sagt Ackermann. „You make these decisions in your life…you’re contemplating whether or not this will be the end. You think of your mortality, those moments you could die and what that means. You’re thinking about that edge of the end, deciding whether or not it’s over. When you’re close to that edge, you could teeter over.“



Vor ein paar Jahren haben A PLACE TO BURY STRANGERS eine der großen Entscheidungen getroffen, von denen Ackermann bei „Never Coming Back“ spricht. Sie waren auf der Suche nach einem neuen Drummer und Bassist Dion Lunadon traf Lia Simone Braswell, die erst kürzlich von Los Angeles nach Brooklyn umgezogen war und nun ein paar Shows in der Gegend spielte. Lunadon sah sie spielen und fragte Braswell, ob sie mal bei einer Bandprobe vorbei kommen wolle.



Braswell etablierte sich nicht nur schnell als neue Schlagzeugerin der Band, sie steuert sowohl bei „Never Coming Back“ als auch bei anderen Songs auf „Pinned“ Vocals bei und eröffnet damit der Band völlig neue Dimensionen. „As things go on, you don’t want them to be stagnant,” bemerkt Ackermann. „Being a band for ten years, it’s hard to keep things moving forward. I see so many bands that have been around and they’re a weaker version of what they used to be. This band is anti-that. We try to push ourselves constantly, with the live shows and the recordings. We always want to get better. You’ve got to dig deep and take chances, and sometimes, I questioned that. It took really breaking through to make it work. I think we did that.“



Eine klare und ehrliche Absichtserklärung, die nicht nur für alles, was folgt, gilt, sondern vor allem für diese Band als Ganzes.



A PLACE TO BURY STRANGERS on Tour

18.04.2018 Wiesbaden, Schlachthof

28.04.2018 Dortmund, FZW

07.05.2018 Berlin, BiNuu

08.05.2018 Hamburg, Logo





Preorder

Hier könnt ihr „Pinned” vorbestellen:

https://www.finestvinyl.de/rock-vinyl/a-place-to-bury-strangers-pinned/?item=122485

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Presskit

A PLACE TO BURY STRANGERS „Never Coming Back” Video –




A PLACE TO BURY STRANGERS - „Pinned”

Dead Oceans - VÖ.: 13.04.2018

CD / LP / Digital

noise

Postings: 970

Registriert seit 15.06.2013

01.02.2018 - 21:33 Uhr
Hört sich doch schon mal vielversprechend an. Habe es zwar nicht mehr so in Erinnerung, aber meine die letzte war nicht so dolle. Das hier könnte wieder besser werden.
Nicolas Chains
01.02.2018 - 21:46 Uhr
Nette Überraschung, neuer Song ist aber eher durchschnittlich. Worship und Transfixiation überragend, ich hoffe sie können da noch anknüpfen.

The MACHINA of God

User und Moderator

Postings: 31724

Registriert seit 07.06.2013

03.02.2018 - 12:36 Uhr
Machen die auch noch Lärm?
wilson (ausgeloggt)
03.02.2018 - 12:44 Uhr
mir gefallen die ersten beiden (s/t + exploding head) immer noch am besten. transfixiation hat mich, trotz einer paar guter songs, unterm strich, ein wenig enttäuscht.

noise

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Registriert seit 15.06.2013

13.02.2018 - 21:36 Uhr
Sehe ich auch so wie "wilson". Die beiden ersten waren noch die besten.

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 26281

Registriert seit 08.01.2012

19.04.2018 - 20:31 Uhr - Newsbeitrag
Frisch rezensiert.

Meinungen?
Nicolas Chains
21.04.2018 - 14:58 Uhr
Klar schwächstes Album in ihrer Diskographie. Überhaupt wirkt das Album wie ein einziger Anti-Klimax. Bis auf There's Only One of Us und Keep Moving On (hätte auch aus der Phase zwischen den ersten beiden Alben stammen können) ist eigentlich nichts hängen geblieben. Das der Noise-Anteil ziemlich zurückgeschraubt wurde, ist nicht mal schlimm, aber diese Post-Punk-No-Wave-Skelette wabern mir dann doch zu sehr dahin. Da sehne ich mich schon nach so etwas wie dem Schluss-Hattrick des Vorgängers, der den Hörer in den Schraubstock steckte.

ExplodingHead

Postings: 1193

Registriert seit 18.09.2018

18.09.2018 - 15:03 Uhr
Die Alben von APTBS dienen wohl in erster Linie der Dokumentation - erst richtig Spass machen sie mir live. Immer und immer wieder...

noise

Postings: 970

Registriert seit 15.06.2013

18.01.2019 - 20:14 Uhr
Also ich finde die Scheibe nicht so schlecht. Sicher haben sie den Noise Faktor heruntergeschraubt und die Songs kommen minimalistischer rüber aber das steht ihnen auch.
Wer natürlich bei der Combo nur an Krach und Ausbrüche denkt wird enttäuscht sein. Ich halte sie für ihre Entspannungsplatte, die man sich durchaus geben kann.

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