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James Blake - Assume form

User Beitrag

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 10094

Registriert seit 26.02.2016

26.01.2018 - 09:48 Uhr - Newsbeitrag
Zumindest gibt es eine neue Single:



Der Songtitel gefällt mir total.
LLG
26.01.2018 - 10:03 Uhr
Hm, Naja.

SamVimes

Postings: 38

Registriert seit 13.06.2013

26.01.2018 - 11:46 Uhr
Macht mich alles sehr nervös.
CMYK
26.01.2018 - 12:56 Uhr
How the mighty have fallen...

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 27364

Registriert seit 08.01.2012

26.01.2018 - 20:32 Uhr
::: JAMES BLAKE veröffentlicht neuen Song + Video / Interviewmöglichkeit :::



Liebe Kolleginnen und Kollegen,



gestern Nacht kehrte James Blake nicht nur mit seiner Residency zu BBC Radio 1 zurück, zugleich veröffentlichte er auch seinen ersten neuen Solo-Song seit „The Colour in Anything“ (2016):

„If The Car Beside You Moves Ahead“ heißt das Stück. Schaut Euch hier das offizielle Video an:



James Blake – „If The Car Beside You Moves Ahead“





Außerdem hat James Blake an dem Song „King’s Dead” von Jay Rock, Kendrick Lamar und Future mitgewirkt, der Teil der Musik zum aktuellen Marvel-Film „Black Panther“ ist, die von Kendrick Lamar kuratiert wurde.

Im Dezember letzten Jahre veröffentlichte er außerdem seine Version von Don McLeans „Vincent“.



Bevor James Blake im Februar mit Kendrick Lamar auf Europa-Tour geht, spielt er am 05.02. ein bereits restlos ausverkauftes Konzert im Londoner Roundhouse.



JAMES BLAKE | LIVE



15.02.2018 – Festhalle (Frankfurt am Main)

22.02.2018 – Lanxess Arena (Köln)

05.03.2018 – Mercedes-Benz-Arena (Berlin)


Hier das Ganze noch mit Prosa.
stimmt nicht
26.01.2018 - 20:57 Uhr
erster neuer Song war doch Weihnachten letztes Jahr "Vincent"

Flo
27.01.2018 - 11:07 Uhr
Vincent war ein Cover.

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 10094

Registriert seit 26.02.2016

25.05.2018 - 14:59 Uhr - Newsbeitrag
Mover
25.05.2018 - 16:27 Uhr
"If the car..." finde ich nach wie vor großartig. "Don't miss it" etwas schwächer aber auch gut. Hoffentlich geht das ganze Album in diese Future Garage/Alternative RnB-Richtung. Erinnert mich irgendwie an die Endless von Frank Ocean. Die beiden sind ja auch dick miteinander. Vielleicht gibt's ja ein Feature. Gibt's eigentlich schon Infos zum Album?

Jedenfalls hat er diesen Wechsel im Sound bitter nötig. Seine letzte war zwar nicht direkt mies, aber ich fand sie einfach zu überladen, zu wenig Highlights und insgesamt wirkt er darauf irgendwie festgefahren. Das Album hat bei mir nie wirklich gezündet.

Amazon leakts
03.01.2019 - 09:27 Uhr
Assume Form heißt das Album.
Und erscheint voraussichtlich am 25.Januar.
12 Tracks mit Features von Andre 3000, Moses Sumney, Rosalia, Metro Boomin und Travis Scott.
Übrigens
03.01.2019 - 09:32 Uhr
Von den den beiden Singles 2018 schaffts nur Don't Miss It auf die Platte.
Schade fand eigenlich das ITCBYMA die stärkere Single war.

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 27364

Registriert seit 08.01.2012

03.01.2019 - 16:57 Uhr - Newsbeitrag
VÖ: 18.01.2019
James Blake | Assume Form CD (Album)


Hiermit offiziell bestätigt in der Universal-Vorschau.
BLake
03.01.2019 - 18:52 Uhr
Früh im Jahr also entweder das erste Highlight oder eine der größten Enttäuschungen des Jahres. Bin gespannnt

Armin

Plattentests.de-Chef

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Registriert seit 08.01.2012

10.01.2019 - 19:21 Uhr - Newsbeitrag
James Blake arbeitete für sein neues Album u.a. mit Rosalía, Metro Boomin, Travis Scott, Moses Sumney und André 3000 zusammen.

Ein Song aus „Assume Form“ wurde bereits letztes Jahr veröffentlicht, hört ihn Euch hier an:



JAMES BLAKE – DON’T MISS IT





Auf Instagram hat James Blake wiederum gestern eine Story aus dem Studio mit Rosalía geteilt, die die beiden beim Anhören der Aufnahmen zum gemeinsamen Song „Barefoot In The Park“ zeigt:

James Blake x Rosalía
https://www.instagram.com/stories/highlights/17997127894086110/?hl=de





„Assume Form“ ist nach den von Kritikern viel gelobten Werken „James Blake“ (2010), „Overgrown“ (2013, dafür bekam James den Mercury Prize) und „The Colour In Anything“ (2016) James Blakes viertes Album. In den letzten Jahren hat sich der Brite zu einem der talentiertesten, gefragtesten und einflussreichsten Musiker, Songwriter und Produzenten entwickelt. Sein sehr eigenes Songwriting und seine unverkennbare Handschrift als Produzent haben die moderne elektronische Musik enorm beeinflusst und viele Nachwuchskünstler zu ihrem Sound inspiriert.



2016 arbeitete er für „Lemonade“ mit Beyoncé zusammen, auch an Frank Oceans „Blonde“ war er beteiligt. 2017 schrieb und produzierte James Blake für Jay Zs „4:44“ und veröffentlichte selbst zwei neue Songs: „Don’t Miss It“, der auch auf „Assume Form“ vertreten ist, und „The Car Beside You Moves Ahead“. Außerdem war er als Co-Songschreiber an Kendrick Lamars Single „Element“ beteiligt und schrieb am Soundtrack zum Film Black Panther mit, der von Lamar kuratiert wurde. Bei dessen DAMN-Tour war James Blake letzteres Jahr wiederum Support. 2018 beendete er mit einem Gastspiel auf Travis Scotts neuem Album „Astroworld“ und performte mit ihm den gemeinsamen Song „Stop Trying To Be God“ bei den VMAs in New York.



2013 gewann James Blake einen Mercury Prize für sein Album „Overgrown“. 2014 erhielt er bei den britischen Ivor-Novello-Awards die Auszeichnung Best Contemporary Song für „Retrograde“ und war im selben Jahr für einen Grammy in der Kategorie Best New Artist nominiert.


Im Februar und März ist er in den USA auf Tour, im April kommt er für einige wenige Konzerte in kleinen Venues nach Großbritannien. Außerdem sind bereits zwei Festivaldaten bestätigt.

Die kompletten Daten findet Ihr unten an.

TRACKLISTING „ASSUME FORM“



Assume Form
Mile High (feat. Travis Scott & Metro Boomin)
Tell Them (feat. Moses Sumney & Metro Boomin)
Into The Red
Barefoot In The Park (feat. ROSALÍA)
Can't Believe The Way We Flow
Are You In Love?
Where's The Catch? (feat. André 3000)
I'll Come Too
Power On
Don't Miss It
Lullaby For My Insomniac



JAMES BLAKE | LIVE



Feb-18


Atlanta, GA


Tabernacle

Feb-20


Boston, MA


House of Blues

Feb-21


Washington, DC


The Anthem

Feb-22


Philadelphia, PA


The Fillmore

Feb-24


New York, NY


Terminal 5

Feb-25


New York, NY


Terminal 5

Feb-27


Toronto, ON


Sony Centre for the Performing Arts

Feb-28


Montreal, QC


Olympia Theater

Mar-02


Royal Oak, MI


Royal Oak Music Theatre

Mar-03


Chicago, IL


Riviera Theater

Mar-04


Saint Paul, MN


Palace Theatre

Mar-08


Portland, OR


Roseland Theater

Mar-09


Vancouver, BC


Harbour Convention Center

Mar-10


Seattle, WA


Moore Theatre

Mar-12


Oakland, CA


Fox Theater

Mar-15


Pomona, CA


Fox Theater

Mar-16


Los Angeles, CA


Hollywood Palladium

Apr-07


Manchester


O2 Victoria Warehouse

Apr-09


Bristol


O2 Academy

Apr-18


London


Eventim Apollo

May-29


Lyon


Nuits Sonores 2019

May-30


Barcelona


Primavera Sound 2019



https://www.jamesblakemusic.com/

https://www.facebook.com/jamesblakemusic/

https://www.instagram.com/jamesblake/

https://twitter.com/jamesblake


maxlivno

Postings: 2842

Registriert seit 25.05.2017

10.01.2019 - 19:24 Uhr
André 3000 Feature, da muss ich mal reinhören, auch wenn „The Colour of Everything“ enttäuschend war

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 20063

Registriert seit 10.09.2013

10.01.2019 - 19:37 Uhr
Ich mochte "The Colour in Anything" sehr, höchstens bisschen zu lang. Eine gelungene Verbindung der beiden Vorgänger.

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 27364

Registriert seit 08.01.2012

17.01.2019 - 21:08 Uhr - Newsbeitrag
Frisch rezensiert.

Meinungen?

maxlivno

Postings: 2842

Registriert seit 25.05.2017

17.01.2019 - 21:13 Uhr
Die Rezension ließt sich vielversprechend. Ich freu mich auf heute Abend

myx

Postings: 5109

Registriert seit 16.10.2016

17.01.2019 - 21:33 Uhr
Bin auch sehr gespannt, wie der neue, "beflügelte" James Blake klingen wird.

Watchful_Eye

User

Postings: 2818

Registriert seit 13.06.2013

17.01.2019 - 21:43 Uhr
Die Rezension ist insofern gelungen, als dass ich trotz der positiven Bewertung ziemlich sicher sagen kann, dass ich bei Blake, sofern ich es mal vorhabe, mit einem anderen Album einsteigen sollte.

Die verwendeten Metaphern klingen nach einer typischen Entwicklung, die mir nicht gefällt. ^^

Steph

Postings: 32

Registriert seit 20.08.2016

18.01.2019 - 06:04 Uhr
Erster Eindruck: Ganz großer Wurf. Bleibt seinem Sound treu, öffnet ihn ein bisschen, lässt ein bisschen Schwung, Licht und Optimismus rein. Und André3000 wie immer überragend. Barefoot in the park wunderschön. Mit 8/10 tendenziell zu schlecht bewertet. Ich bin jedenfalls extrem angetan.
Tom Green
18.01.2019 - 09:08 Uhr
"I'll come too" ist der berührendste Song - wunderschön! Würde auch spontan sagen: Großer Wurf! Dass hier kein so großes Stück wie "Retrogade" drauf ist, kann ich unterstützen. Es ist vlt die erste Platte auf der sich James Blake auch als toller Songwriter profilieren kann.
Tom Green
18.01.2019 - 09:09 Uhr
*Kann ich NICHT unterstützen!

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 20063

Registriert seit 10.09.2013

18.01.2019 - 13:09 Uhr
Habs noch nicht gehört, aber starkes, rundes Songwriting gab es auch schon auf den Vorgängern zuhauf. In der Richtung wurde ihm immer ein bisschen unrecht getan, finde ich.

saihttam

Postings: 2484

Registriert seit 15.06.2013

18.01.2019 - 17:05 Uhr
Aus irgendwelchen mir nicht mehr ganz nachvollziehbaren Gründen hab ich mir The Colour in Anything nie angehört. Vermutlich war ich damals nicht in der Stimmung oder hatte Angst vor der Länge und der eventuell damit verbundenen Sperrigkeit des Albums. Die EPs und das Debüt mochte ich damals eigentlich sehr. Und der Nachfolger war auch nicht schlecht.
Also werde ich versuchen mit diesem Album wieder den Einstieg zu James Blake zu finden.

Watchful_Eye

User

Postings: 2818

Registriert seit 13.06.2013

18.01.2019 - 17:16 Uhr
Wenn ich den Stil von "If the car besides you moves ahead" mag, aber die Balladen weniger, welche Tracks/EPs/Alben sollte ich mir dann am ehesten von ihm anhören?

Voyage 34

Postings: 958

Registriert seit 11.09.2018

18.01.2019 - 17:19 Uhr
Ihc versuche hier auch wieder einzusteigen, habe ebenfalls EPs und Debut sehr gerne gehört und dann ihn dann nicht weiter verfolgt. Overgrown hat bei mir damals nicht gezündet. Ich denke ich fang mit dem neuen an und geh dann weiter zurück

maxlivno

Postings: 2842

Registriert seit 25.05.2017

18.01.2019 - 17:23 Uhr
Versucht es beide auf jeden Fall mit der neuen. Hab „Assume Form“ jetzt schon vier mal durchgehört heute, nachdem mir „Colour of Everything“ nicht so gefallen hat.

@Watchful
Schwer zu sagen, auf den Alben ist immer beides vertreten. Auf dem neuen vielleicht am wenigsten

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 10094

Registriert seit 26.02.2016

18.01.2019 - 18:22 Uhr
@Watchful Eye:
Dann unbedingt die "Love What Happened Here" EP. Die ist schön weird, vor allem Titeltrack und "Curbside".

cargo

Postings: 711

Registriert seit 07.06.2016

18.01.2019 - 18:53 Uhr
Der Titelsong ist der Wahnsinn. Mit dem Rest werde ich größtenteils noch nicht so warm.
Nun
18.01.2019 - 19:36 Uhr
Tolles Album
Vorallem sehr homogen Album und ein guter flüssiger Sog der einen richtig in den Bann zieht.
Hab das Album heute knapp 5-6 gehört und bin dem ganzen nicht müde geworden.

Mal schaun wie sich das Teil noch entwickelt.
Denke aber ne starke 8/10 ist da schon drinne.

Watchful_Eye

User

Postings: 2818

Registriert seit 13.06.2013

18.01.2019 - 22:27 Uhr
@Felix H

Danke, guter Tip. "Curbside" finde ich gar nicht so toll, aber der erste Track gibt mir mehr von dem, was ich wollte. Der zweite ist auf andere Weise auch stark.

Edrol

Postings: 528

Registriert seit 19.10.2018

19.01.2019 - 00:11 Uhr
So angetan war ich nach einem ersten Hördurchgang von einem James-Blake-Album noch nie. "Barefoot In The Park" und vor allem "Can't Believe The Way Flow" stachen als bisherige Highlights heraus, aber mal schauen, wie sich das Ganze noch entwickelt.

Mister X

Postings: 3401

Registriert seit 30.10.2013

19.01.2019 - 06:30 Uhr
The Colour of Everything hat meine Liebe zu Blake erblassen lassen. Die hier weckt aber Neugierde.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 20063

Registriert seit 10.09.2013

19.01.2019 - 12:19 Uhr
Verzeiht mir den Puristen, aber das Album heißt immer noch "The Colour in Anything".

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 10094

Registriert seit 26.02.2016

19.01.2019 - 14:39 Uhr
Gefällt mir auf Anhieb besser als der Vorgänger, der gute Songs hatte, aber halt über die echt lange Spielzeit nicht durchhalten konnte. Ich mag neben der experimentellen auch seine poppige Seite, von daher passt das.
Schlimm finde ich nur das lieblos hingerotzte Unding von Cover.
Come on
19.01.2019 - 14:59 Uhr
Ja gibt definitiv schönere Cover.
Aber hey er ist ein attraktiver Mann.
Ist außerdem meilenweit entfernt von so Verbrechen wie die letzte Perfect Circle Platte.

Voyage 34

Postings: 958

Registriert seit 11.09.2018

19.01.2019 - 15:10 Uhr
geschweige denn Jack White...

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

Postings: 10094

Registriert seit 26.02.2016

19.01.2019 - 17:04 Uhr
Schlimmer geht's immer. Aber alle Vorgänger und die "Enough Thunder" EP fand ich sehr gelungen.

Mister X

Postings: 3401

Registriert seit 30.10.2013

22.01.2019 - 07:09 Uhr
5.8 von P4K. Erinnert an die St Vincent und Monae xD
Daav Dauphin
23.01.2019 - 00:01 Uhr
Eine sehr anspruchsvolle und gelungene Platte. Hör sie jetzt seit Release non stop und in den unterschiedlichsten Momenten, aber sie berührt mich wirklich jedes Mal auf's Neue. ❤️
James Blake ist und bleibt für mich ein absolutes Genie!
Daav Dauphin
23.01.2019 - 01:25 Uhr
@Watchful_Eye: definitiv die "CYMK" - EP

Watchful_Eye

User

Postings: 2818

Registriert seit 13.06.2013

24.01.2019 - 01:00 Uhr
Danke, hat mir auch gefallen. :)

myx

Postings: 5109

Registriert seit 16.10.2016

29.01.2019 - 19:34 Uhr
Musste mich, ehrlich gesagt, schon ein wenig umgewöhnen. Mittlerweile gefällt mir das Album mit seiner positiveren Stimmung aber richtig gut. Der Opener, "Tell Them" oder "Where's The Catch?" sind grosse Klasse, Songs wie "Can't Believe The Way We Flow" oder "Power On" finde ich rührend bzw. gehen mir durchaus zu Herzen, und bei "I'll Come Too" muss ich, lustigerweise, immer ein bisschen an Frank Sinatra denken, liegt stimmlich jetzt nicht unbedingt nahe, ist aber trotzdem so. :D

Werde das Album sicher immer mal wieder auflegen, tolle Atmosphäre.

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 20063

Registriert seit 10.09.2013

29.01.2019 - 22:58 Uhr
Finde den "neuen" James Blake auch ziemlich großartig, wobei das mit der positiveren Stimmung schon stark relativ zu sehen ist. Ein Sommer-Album hat er jetzt nicht grade gemacht. Aber er zeigt sich tatsächlich offener und extrovertierter, gibt sich, seinen Gästen und vor allem den Songs sehr viel Raum. Auf Ebene der letzteren dürfte "Assume form" dann auch sein Meisterstück bisher sein, auch wenn ich das Debüt wegen des Sounds insgesamt noch stärker sehe. Aber die Alben liegen eh alle sehr nah beieinander in meinen Ohren.
Die ganz großen Highlights sind das Titelstück, das wirklich wunderwunderschöne "Barefoot in the park" und "Can't believe the way we flow". Dahinter "Tell them", Where's the catch?", "I'll come too" und "Power on". Die übrigen Songs bewegen sich nicht ganz auf dem hohen Niveau, sind aber auch gut und der gesamten Atmosphäre und dem Fluss sehr zuträglich.

Kurz: Album des Jahres bis jetzt :>
Nun
30.01.2019 - 09:21 Uhr
Hört hört und das bei der Konkurrenz!

Armin

Plattentests.de-Chef

Postings: 27364

Registriert seit 08.01.2012

04.02.2019 - 19:34 Uhr - Newsbeitrag
JAMES BLAKE – Video zu „Mile High“ feat. Travis Scott und Metro Boomin aus dem aktuellen Album „Assume Form“ veröffentlicht



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“He has made a masterpiece” – Sunday Times

„James Blake hat die Chance, die sich ihm bot, nicht verpasst - und sich neue musikalische und emotionale Welten eröffnet. Eine entzückende Entpuppung.“ – spiegel.de

“Proof that James Blake is one of the world’s greatest producers. ‘Assume Form’ is a stunning document of breaking through depression. A masterstroke” – NME

“A Revelation. Blake reveals himself to be an artist at the peak of his powers.” – Q Magazine

“This dizzyingly romantic album is a beautiful thing to behold” – Telegraph

„Der Wunsch, den wir im Mai 2016 anlässlich der Veröffentlichung des dritten James-Blake-Albums THE COLOUR IN ANYTHING in den Raum gestellt hatten, ist in Erfüllung gegangen: Der Künstler hat sich etwas anderes einfallen lassen.“ – Musikexpress

“This is festival-headline worthy, but for the body, not just the brain. I'm going to be listening to it all year” – GQ

„James Blakes viertes Album "Assume Form" ist wieder eine Sensation.“ – zeit.de

„Endlich darf die Sonne scheinen“ – Frankfurter Allgemeine Zeitung

bereits gestern Abend wurde das Video zu „Mile High“ von James Blake feat. Travis Scott und Metro Boomin veröffentlicht. Der Song stammt aus James Blakes aktuellem Album „Assume Form“, das am 18.01. erschienen ist.

Scott, der für sein letztes Album „Astroworld“ bereits mit James Blake zusammengearbeitet hatte, trat gestern Nacht zudem beim Super-Bowl-Finale auf.



Schaut Euch das Video zu „Mile High“ hier an:





JAMES BLAKE – „MILE HIGH“ FEAT. TRAVIS SCOTT & METRO BOOMIN


Mister X

Postings: 3401

Registriert seit 30.10.2013

11.02.2019 - 00:47 Uhr
Selbst fuer James Blake recht langweilig

MopedTobias (Marvin)

Mitglied der Plattentests.de-Schlussredaktion

Postings: 20063

Registriert seit 10.09.2013

11.02.2019 - 10:03 Uhr
Hast du ihn nicht bis zur Colour in Anything noch "geliebt"?

Mister X

Postings: 3401

Registriert seit 30.10.2013

13.02.2019 - 03:50 Uhr
Blake hat(te) aber das Talent gleichzeitig langweilig und grandios zu sein.

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