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Justin Timberlake - Man of the woods

User Beitrag

Felix H

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02.01.2018 - 16:51 Uhr - Newsbeitrag
Album kommt am 2.2., Single am 5.1.. Wird das nun sein "For Emma, Forever Ago"?



"20/20" hatte sein bestes und schlechtestes Album hervorgebracht. Mal gucken nun.
J. Timberlake
03.01.2018 - 07:32 Uhr
*Vollbart wachsen lass*

*Holzfällerhemd trag*

*Trend hinterherhechel*
important question
03.01.2018 - 07:35 Uhr
Wann kommt endlich sein lang angekündigtes Post-Blackmetal/Dungeon-Synth-Album?

Felix H

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05.01.2018 - 08:15 Uhr - Newsbeitrag

Leatherface

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05.01.2018 - 11:09 Uhr
Hooklos, repetitiv und undynamisch. Die schrägen Space-Synths sind ne gute Idee, aber das reicht auch nicht, wenn's die einzige vorhandene Idee ist und sie sich unverändert und monoton durch den ganzen Song zieht.

Plattenbeau

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05.01.2018 - 11:41 Uhr
Der Songaufbau ist langweilig und ohne klare Richtung. Die nervigen Brostep-Synths stehen dem Funk-Groove mehr im Weg, als das sie etwas cooles beitragen.

Achim

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05.01.2018 - 11:47 Uhr
Langweilig. Viel eher Chainsmokers als Bon Iver.

(A.)

Felix H

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05.01.2018 - 13:09 Uhr
Irgendwo verpasst der Song die Ausfahrt, was Spannendes draus zu machen. Er teast irgendwas an, was dann nie kommt. Enttäuschend. Bei "20/20 Part 2" war wenigstens "Take Back The Night" ganz gut und "Can't Stop The Feeling" mochte ich auch, bis es totgedudelt war.

Felix H

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05.01.2018 - 17:50 Uhr
MOTW. Link in bio. Ein Beitrag geteilt von Justin Timberlake (@justintimberlake) am Jan 5, 2018 um 8:00 PST



"Flannel". :-D

Stephan

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18.01.2018 - 19:53 Uhr - Newsbeitrag
Puh, auch eher so mittelprächtig

https://www.youtube.com/watch?time_continue=144&v=M4vnmgZLA8s

Jennifer

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19.01.2018 - 00:12 Uhr
Zum Anklicken:

Christopher

Plattentests.de-Mitarbeiter

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19.01.2018 - 01:47 Uhr
Komischer Song.

Plattenbeau

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21.01.2018 - 10:43 Uhr
Nach dem Trailer hatte ich echt gedacht, der macht jetzt ein Country-/Americana-Album. Aber "Filthy" und jetzt "Supplies" haben ja nicht mal Spurenelemente drin.

Jennifer

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25.01.2018 - 18:58 Uhr - Newsbeitrag

Achim

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25.01.2018 - 19:07 Uhr
Ist das Satire?

(A.)

Matjes_taet

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25.01.2018 - 20:37 Uhr
Say Something finde ich ganz o.k.
Nettes One-Shot Video auch.

Matjes_taet

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26.01.2018 - 02:11 Uhr
@Matjes: Habe es nochmal gehört, muss dich korrigieren, das Ding ist nicht nur "o.K" sondern wirklich gut. Könnte sogar den Super-Bowl rocken ;-)
Lieblingsssong allerdings immer noch "What Goes Around...Comes Around"
Schade das die anderen beiden Vorab-Singles so nichtssagend sind...

Mister X

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Registriert seit 30.10.2013

02.02.2018 - 06:33 Uhr
Besser als 20/20 part 2 - schlechter als 20/20 part 1

Achim

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02.02.2018 - 08:35 Uhr
3.8 bei p4k 8)) Stößt auch so ein bisschen in meine Satire-Vermutung. Gab es da in den letzten zwölf Monaten übrrhaupt mal eine schlechtere Bewertung? Wie dem auch sei, das ist dann wohl das Todesurteil für ihn als ernsthaften Künstler.

(A.)

Felix H

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02.02.2018 - 08:46 Uhr - Newsbeitrag

Robert2

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02.02.2018 - 09:36 Uhr
Langweilig !!

captain kidd

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Registriert seit 13.06.2013

02.02.2018 - 09:37 Uhr
Nach hinten raus wird es etwas besser, aber insgesamt ist das Album schon grotesk schlecht.
Tördel
02.02.2018 - 17:13 Uhr
Einer der wenigen in der heutigen Musiklandschaft, die wirklich innovativ sind. Kann die negative Kritik nicht nachvollziehen. Er unterläuft mit Absicht die Erwartungen von Fans und Kritikern und kreiert dabei ein ganz neues musikalisches Genre, das muss ihm erst mal jemand nachmachen.
Trödel
02.02.2018 - 18:06 Uhr
Was ist denn das neue musikalische Genre? Country mit Hiphop-Beats? Schon mal was von Bubba Sparxxx gehört, der das mit Timbaland vor x Jahren besser gemacht hat?
@Tördel
02.02.2018 - 19:58 Uhr
Hä??? Deswegen ist es doch noch lang nicht gut...

Dan

Postings: 367

Registriert seit 12.09.2013

02.02.2018 - 23:14 Uhr

Eigentlich erfrischend un-kommerziell.

Wird wohl auf einen Flopp hinauslaufen, was die Verkäufe angeht.
Köttbullar
03.02.2018 - 10:55 Uhr
Ich finde die Platte kann man gar nicht am vö-Tag bewerten. Zu groß ist die Kluft zwischen Erwartung und Realität. Ohne diese Kluft negativ zu finden.

captain kidd

Postings: 3663

Registriert seit 13.06.2013

04.02.2018 - 16:32 Uhr
Einige Highlights gibt es dann aber doch. Kann man so weghören und sich ab und an über ungewöhnliche Ideen freuen. Und das ist schon mehr, als viele andere heute bieten. Leider fehlen ein wenig die Killerhooks.

captain kidd

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Registriert seit 13.06.2013

04.02.2018 - 19:04 Uhr
1. Filthy 4/10
2. Midnight Summer Jam 5/10
3. Sauce 5/10
4. Man Of The Woods 6/10
5. Higher, Higher 5/10
6. Wave 6/10
7. Supplies 5/10
8. Morning Light 6/10
9. Say Something 6/10
10. Hers -
11. Flannel 7/10
12. Montana 5/10
13. Breeze Off The Pond 6/10
14. Livin' Off The Land 9/10
15. The Hard Stuff 5/10
16. Young Man 6/10


Köttbullar
04.02.2018 - 20:13 Uhr
Ich finde sie nach 3 Tagen und etwa 10 Durchläufen sehr stark. Ganz anders als das Meiststück 20/20 Pt. 1, aber sehr sehr viele tolle Momente. Also bei mir kristallisieren sich gerade die Killerhooks raus, und zwar in:
Midnight Summer Jam, Higher Higher, Wave, Breeze off the Pond, Hard stuff

Punkte könnte ich noch nicht vergeben.

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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Registriert seit 26.02.2016

05.02.2018 - 10:54 Uhr
Video funktioniert nicht eingebettet, lässt sich aber bei YouTube normal schauen:

Justin Timberlakes Superbowl Halftime Show

Achim

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Registriert seit 13.06.2013

05.02.2018 - 13:14 Uhr
Justin Timberlakes Superbowl Halftime Show

Warum macht sich jemand, der durchaus das Zeug zu einem über Genregrenzen anerkannten Künstler hätte, so zum Affen? Check ich nicht.

(A.)

floesn

Postings: 162

Registriert seit 14.06.2013

05.02.2018 - 13:28 Uhr
Warum macht er sich zum Affen? Die "Show" inkl. Choreo und Bling-Bling gehörte bei ihm doch schon immer dazu. Und das macht er nahezu perfekt. Ist erstmal nicht verwerflich. Ich glaube, viel mehr als das will er auch gar nicht sein. Und anerkannt (was auch immer das heißt) wird er auch so, tippe ich mal.
So wie er es tut, finde ich ihn zumindest erstmal authentisch und nicht wirklich unsympathisch. Und diese Superbowl-Show macht er doch jetzt auch schon das x. Mal.
Nippel in Sicht
05.02.2018 - 13:41 Uhr
Gabs wieder die Nippel von Janet Jackson zu sehen?

Achim

Postings: 6287

Registriert seit 13.06.2013

05.02.2018 - 13:44 Uhr
Alleine schon wie er mit dem toten Prince im Hintergrund da am Klavier herumhampelt, ist doch eines richtigen Musikers unwürdig. Und wie er ab 11:50 auf gute Laune macht- klar, in den USA ist ja auch alles spitzenmäßig in Ordnung:D Das i-Tüpfelchen aber ist das Halstuch. Soll das eine Brücke zum deepen "Man Of The Woods" schlagen?

(A.)

floesn

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Registriert seit 14.06.2013

05.02.2018 - 13:54 Uhr
Selbst wenn sein Halstuch so eine Brücke schlägt (was ich nicht glaube, denn das Teil hat er schon öfter so getragen, meine ich): was spricht dagegen, Promo für das eigene Album zu machen? Auch diese Prince-Nummer fand ich nicht peinlich oder unwürdig.

Du meinst also, wenn man so ein richtiger Musiker ist, dann tritt man a) gar nicht erst bei sowas auf oder b) man tritt auf, macht es aber möglichst schwarz gekleidet mit finsterer Miene, um seinen eigenen Unmut gegen den Kommerz auszudrücken?

Achim

Postings: 6287

Registriert seit 13.06.2013

05.02.2018 - 13:57 Uhr
a) gar nicht erst bei sowas auf

Ja, inzwischen nicht mehr. Früher gab es da ja mal wirklich gute Sachen, zuletzt 2010 The Who, 2009 Springsteen und 2008 Tom Petty. Seitdem war aber nur noch Schrott da.

vgl. https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Super_Bowl_halftime_shows

(A.)

floesn

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05.02.2018 - 14:07 Uhr
Nur handelt sich hier um ein sportliches Großereignis, wo es um eine gewisse Reichweite geht und nicht um das M'era Luna Festival.

Dass sich The Who, Springsteen und Petty so widerlich prostituiert haben, kann ich auch nicht verstehen.

Achim

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Registriert seit 13.06.2013

05.02.2018 - 15:12 Uhr
Erst hampelte Timberlake mit Hundehalstuch, Tarnflecken-Sakko und perlweißer Marschkapelle durch ein Hit-Medley. Dann sang er mit einer Videoprojektion des Lokalhelden Prince.

http://www.zeit.de/kultur/musik/2018-02/justin-timberlake-man-of-the-woods

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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05.02.2018 - 15:28 Uhr
Dass der SuperBowl ab 2005 mit McCartney, The Who & Co. eher die Veteranen hatte, war ja eher der Sehnsucht nach Bravheit nach dem Auftritt 2004 geschuldet, als beim Anblick eines Nippels mindestens 10 Millionen US-Amerikaner zur Salzsäule erstarrt waren.

An sich ist Timberlake genau der Star, der in diesen Rahmen eines Medien- und Werbespektakels passt, auf den sich fast alle einigen können und der genug Hits hat. Der Auftritt war schon sehr solide, auch wenn die Prince-Nummer nicht hätte sein müssen und die Songschnipsel teilweise arg kurz waren, weil man unbedingt unglaubliche 11 Songs in der Viertelstunde abhandeln wollte.

floesn

Postings: 162

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05.02.2018 - 15:42 Uhr
An sich ist Timberlake genau der Star, der in diesen Rahmen eines Medien- und Werbespektakels passt, auf den sich fast alle einigen können und der genug Hits hat. Der Auftritt war schon sehr solide, auch wenn die Prince-Nummer nicht hätte sein müssen und die Songschnipsel teilweise arg kurz waren, weil man unbedingt unglaubliche 11 Songs in der Viertelstunde abhandeln wollte.

Würde ich genauso sehen. Man hätte ja auch David Guetta mit einem USB Stick dahin stellen können wie bei der letzten EM. DAS war unangenehm. Da ist man in den USA dann irgendwie doch deutlich besser aufgestellt.
Köttbullar
05.02.2018 - 16:58 Uhr
https://www.musikexpress.de/justin-timberlake-beim-super-bowl-heimatliebe-und-die-parallele-zum-genie-prince-1010679/

Loketrourak

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05.02.2018 - 17:12 Uhr
floesn lebt noch?

Mr. Orange

User und News-Scout

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Registriert seit 04.02.2015

05.02.2018 - 23:13 Uhr
Was ich bis heute nicht verstehe, ist, dass sich Timberlake Anfang des Jahrtausends als legitimer MJ-Nachfolger ins Spiel bringen ließ, diese hohen Erwartungen mit seinen ersten Solo-Singles („Like I Love You“, „Cry Me A River“, „I‘m Loving It“ etc. waren ja eigentlich Songs, die MJ auf den Leib geschrieben waren) auch mehr als erfüllte, anschließend 2004 ein vielversprechendes Nachfolgewerk veröffentlichte, danach jedoch für Ewigkeiten in der totalen Versenkung verschwand und vergessen wurde und jetzt nach Ewigkeiten ein „Comeback“ versucht, ohne auch nur einen Hauch Hittauglichkeit in die neuen Songs zu legen, was die ursprüngliche Intention, der legitime Nachfolger des großen Vorbilds zu werden, nun endgültig und auf alle Ewigkeit zu Grabe trägt, was eigentlich ein bisschen schade ist, da wir alle vor ca. 15 Jahren ein wenig auf diesen „Erbprinz“ gehofft haben.

Mr. Orange

User und News-Scout

Postings: 2952

Registriert seit 04.02.2015

05.02.2018 - 23:14 Uhr
P.S.: Längster Satz in der Geschichte des Forums.

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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Registriert seit 26.02.2016

05.02.2018 - 23:28 Uhr
@Mr. Orange:

Irgendwas ist bei dir in der Abfolge aber etwas schräg. Der Zweitling "FutureSex" war 2006, aber vor allem hast du scheinbar die "20/20 Experience"-Alben und "Can't Stop The Feeling" komplett verdrängt (oder ich intepretiere was falsch).

Mr Oh so

Postings: 3156

Registriert seit 13.06.2013

05.02.2018 - 23:34 Uhr
Fantastische Analyse von Borcholte bei SpOn. Auch Mr. Orange kann man voll und ganz zustimmen.

captain kidd

Postings: 3663

Registriert seit 13.06.2013

06.02.2018 - 00:49 Uhr
Seit Borchi mit Balbina verheiratet ist, schreibt er noch mehr Unfug als sonst. Die Quintessenz des Timberlake-Artikels: Nur Schwarze dürfen "schwarze Musik" machen. Sagt ein Weißbrot wie Timberlake dann "me too", ist er ein elendiger Ausbeuter. Wie kann man nur in solchen Kategorien denken?

Mr Oh so

Postings: 3156

Registriert seit 13.06.2013

06.02.2018 - 00:57 Uhr
Das ist doch nicht die Quintessenz des Artikels. Es geht doch eher darum, dass er seinen Weg nicht konsequent weitergegangen ist.

captain kidd

Postings: 3663

Registriert seit 13.06.2013

06.02.2018 - 01:01 Uhr
Gut, dass Borchi weiß, wie der Weg von Timberlake aussieht.

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