
Jonathan Jeremiah - Good day
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Armin Plattentests.de-Chef Postings: 24630 Registriert seit 08.01.2012 |
13.12.2017 - 20:23 Uhr
JONATHAN JEREMIAHWir freuen uns außerordentlich über eine langfristige Zusammenarbeit mit dem Londoner Musiker. Jonathan Jeremiah veröffentlichte 2011 sein erfolgreiches Debütalbum “A Solitary Man“ mit den bekannten Singles noch von Songs wie “Happiness” und “Heart Of Stone”, gefolgt von “Gold Dust“ (2012), welches mit dem berühmten Metropole Orchestra eingespielt wurde. Sein drittes Album “Oh Desire“ erschien im März 2015. Jeremiah, der sich in den vergangenen Jahren insbesondere hierzulande eine große Fangemeinde erspielen konnte und dessen kräftiger und einprägsamer Bariton sofort ins Ohr geht, arbeitet aktuell an einem neuen Studioalbum, dessen Veröffentlichung im Frühjahr 2018 zu erwarten ist. Im Februar nächsten Jahres spielt Jonathan Jeremiah als Special Guest im Vorprogramm von Elbow: 26.02. Amsterdam (NL) – AFAS Arena 27.02. Antwerpen (BE) – Lotto Arena 28.02. Amsterdam (NL) – AFAS Arena Details zum Album und Shows in D/AT folgen Anfang 2018. |
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02.05.2018 - 18:49 Uhr - Newsbeitrag
JONATHAN JEREMIAH Jonathan Jeremiah kündigt sein neues Studioalbum “Good Day“ an und veröffentlicht heute das Video zum Titeltrack und Album-Opener! Die Nachrichtenlage rund um diese Welt wird ja nicht wirklich besser. Umso mehr ist es vielleicht angezeigt, sich hin und wieder daran erinnern zu lassen, dass es sie ja auch noch gibt: Die guten Tage, die kleinen, besonderen Momente im Alltag. Genau davon handelt Jeremiahs viertes Studioalbum “Good Day“, welches am 31.08 auf [PIAS] Recordings erscheint! Auf “Good Day“ bündelt der Singer-Songwriter seine Qualitäten wie unter einem Brennglas. Die bemerkenswerte Tiefe seines Songschreiber-Handwerks, diese warme, immer etwas weltmüde Stimme, die sich um Melodien schmiegt, die einen nicht loslassen wollen. Der Upbeat-Groove, dem schwer zu widerstehen ist, reflektiert, wie Jonathan sagt, "meine glücklichsten Momente der letzten drei Jahre“. “A Solitary Man”, das Debüt von Jonathan Jeremiah, beschrieb die BBC 2011 als “elegant und voller Seele, ein köstliches Artefakt aus der Songschreiber-Klasse der 1970er”. Das Album erreichte Platz 3 und Gold-Status in Holland und wurde auch in Deutschland sowie Belgien in den Top 20 notiert. Auch die Folgewerke “Gold Dust“ (2012) und “Oh Desire“ (2015) brachten weitere Lobeshymnen und nicht zuletzt einen Anruf des legendären James Bond-Komponisten John Barry. Das Album “Good Day” wurde nun in den Londoner Konk Studios eingespielt, die Kinks-Chef Ray Davies gehören. Jeremiah, der dort selbst produzierte, beschreibt die legendäre Aufnahmestätte, als „eine wundervolle Umgebung, um dort sechs oder sieben Leute zusammenzubringen.“ Sechs oder sieben? Immerhin brachte er das Kunststück fertig, auch noch ein 19-köpfiges Streicher- und Horn-Ensemble irgendwie unterzubringen. „Das versuche ich mit meinen Platten einzufangen“, erklärt Jonathan Jeremiah. "Den Sound von Musikern zusammen." Wer “Good Day” gehört hat, weiß: Es ist ein verdammt guter Sound, der selbst schlechte Nachrichten halbwegs erträglich machen kann. |
Armin Plattentests.de-Chef Postings: 24630 Registriert seit 08.01.2012 |
27.07.2018 - 13:34 Uhr - Newsbeitrag
“I remember listening to lots of stuff from the 60s and 70s where everything was ‘steam roller blues’, everything was grandiose and over the top, and I thought ‘there’s not much bigger than a mountain’,” erinnert sich Jonathan Jeremiah.Sein neuer Song “Mountain” aus dem Album “Good Day” (VÖ 31.08. / [PIAS] Recordings) thematisiert eben diese Herausforderung: einen Berg zu bezwingen, um an sein Ziel zu kommen. So erklärt Jonathan “I like the metaphorical idea of chopping down a mountain to get to where you want to be. And some days it feels like that when you’re recording and mixing for eighteen hours, and you have to take equipment back to the hire company, and you’re pushing compressors and amplifiers up hills… it’s very literal, it’s climbing mountains and knocking them down” Jonathan Jeremiah hat eine Vorliebe zu Künstlern wie Serge Gainsbourg, Scott Walker, Richie Havens, John Martyn, Carole King oder James Taylor und trotzdem begibt er sich für sein Album “Good Day” auf keine Zeitreise. Ganz im Gegenteil: er schafft es in einer angemessenen Art und Weise seine Songs im Hier und Jetzt zu präsentieren. Und wenn es eines ist, was er in den letzten Jahren gelernt hat, dann: “Timing is a feeling, and music is a feeling. When you get people playing together, it’s about that feeling. I can’t see a link between computers and a feeling. Computers don’t breathe; they calculate.” “A Solitary Man”, das Debüt von Jonathan Jeremiah, beschrieb die BBC 2011 als “elegant und voller Seele, ein köstliches Artefakt aus der Songschreiber-Klasse der 1970er”. Das Album erreichte Platz 3 und Gold-Status in Holland und wurde auch in Deutschland sowie Belgien in den Top 20 notiert. Auch die Folgewerke “Gold Dust“ (2012) und “Oh Desire“ (2015) brachten weitere Lobeshymnen und nicht zuletzt einen Anruf des legendären James Bond-Komponisten John Barry. Das Album “Good Day” wurde nun in den Londoner Konk Studios eingespielt, die Kinks-Chef Ray Davies gehören. Live: 02.08. Luhmühlen - A Summer’s Tale 31.08. Frankfurt - Nachtleben [PIAS] Nites 01.09. Berlin - Radioeins Parkfest Gleisdreieck Booking: FKP Scorpio |
Armin Plattentests.de-Chef Postings: 24630 Registriert seit 08.01.2012 |
05.09.2018 - 21:24 Uhr - Newsbeitrag
Frisch rezensiert.Meinungen? |
kapomuk Postings: 69 Registriert seit 25.08.2014 |
05.09.2018 - 22:13 Uhr
Finde die Rezension sehr treffend. „Durchschnitt“ habe ich beim Durchhören auch gedacht. Und dass nichts wirklich auffällt oder hängenbleibt. |
Armin Plattentests.de-Chef Postings: 24630 Registriert seit 08.01.2012 |
06.09.2018 - 19:34 Uhr
6/10 heißt "gut" bei uns, übrigens. |
MasterOfDisaster69 Postings: 886 Registriert seit 19.05.2014 |
12.09.2018 - 13:08 Uhr
Ein "gute" Scheibe mit EINEM einzigem Highlight, so so, alles klar... |
68 |
12.09.2018 - 13:21 Uhr
Wenn die anderen Songs alle gleichmäßig ok sind und nur dieser eine heraussticht, warum nicht? |
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