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Die besten Metal-Alben 2017

User Beitrag

The MACHINA of God

User und Moderator

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12.12.2017 - 21:05 Uhr
Stereogum Top 50

Muss ich mich mal etwas reinhören. Aufs erste Ohr der Plätze 50-20 gefallen mir besonders "Au-Dessus" und die deutschen "Heretoir".

Gerne mehr Listen oder Empfehlungen (gern mit Beschreibung).

HELVETE II

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Registriert seit 14.05.2015

12.12.2017 - 21:27 Uhr
Überraschende Liste. Ich picke mal spontan ein paar Sachen raus.

Bei der Délétère gehe ich grundsätzlich mit, wobei sie im Endeffekt auch nicht mehr darstellt als eben den üblichen Kanada-BM (den allerdings wirklich gut gespielt, Forteresse haben trotzdem immer noch die Nase vorne). Die Turia auf der 23 halte ich für deplaziert. Die konnte mich gar nicht überzeugen, stellt maximal Mittelmaß dar. Die Grift auf der 19 ist mein Höhepunkt dieser Liste. Allerdings ist die aufgrund des anklagenden Gesangstils kaum für eine breite Masse gemacht (aber die Postrockharmonien sind einfach unwiderstehlich). Die Yellow Eyes ist ebenso lediglich mehr vom gleichen, die Elder ist okay (reicht aber nicht an die Lore ran) und die Violet Cold fand ich gar schrecklich. Viele meiner (zumindest relativen) Highlights fehlen gänzlich. Die Krallice auf der 1? Ne Single? Okay, kann man manchen, ist dann aber wohl bezeichnend.

Es ist aber auch kein einfaches Jahr. Ich werde die Tage mal ne Liste zusammenstellen.

fitzkrawallo

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12.12.2017 - 21:50 Uhr
Mach mal. Aber Krallice auf der 1 ist keine Single, sondern im Gegenteil ganze zwei Alben. Vor allem "Go Be Forgotten" ist ziemlich stark.

captain kidd

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12.12.2017 - 21:56 Uhr
Der Weg einer Freiheit - Finisterre
Grandioser Post-Black-Metal mit wahnsinnigem Schlagzeug.


Mosaic - Old Man's Wyntar
Halb Black Metal, halb Volksmusik, halb Tonspiel.

Laster - Ons Vrije Fatum
Avantgarde Black Metal aus den Niederlanden - nur echt mit Saxophon-Break.

boneless

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12.12.2017 - 22:38 Uhr
Überraschende Liste.

In der Tat. Ein paar Sachen finde ich selber ganz gut (Au-Dessus, Heretoir, Pallbearer), anderes richtig super (Gigan), Elder und Kairon; Irse bleiben allerdings mit ihren aktuellen Alben hinter ihren grandiosen Vorgängern zurück. Ein paar Sachen der Liste hab ich noch auf dem Zettel, vor allem von Tchornobog verspreche ich mir einiges, dass klang beim reinhören schon ziemlich mächtig.
2 Sachen hingegen nehme ich mal direkt mit, denn hey, wie abgefahren ist denn Jute Gyte? Das wird morgen direkt mal näher inspiziert, genau so wie Rope Sect, die mir auch gut zusagten. Und Psudoku haben was Neues raus? Hatte ich völlig vergessen, ist ebenfalls notiert.

Aber:

Dodecahedron are often dismissed as a knockoff of Deathspell Omega, which rather horrifically misses the point.

Nein, tut es nicht.

Felix H

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Registriert seit 26.02.2016

12.12.2017 - 23:45 Uhr
Ich kann nur wieder und wieder die Ex Eye empfehlen. Black Metal (Liturgy-Drummer) + Saxophon von Colin Stetson. Habe ich dieses Jahr rauf und runter gehört, wird wohl in meinen Jahres-Top-10 landen.
GV
13.12.2017 - 01:17 Uhr
Gute Sachen dabei (u.a. Yellow Eyes, Vanum, Au-Dessus), aber es fehlen ganz eindeutig:

- Amenra - Mass VI
- Wiegedood - De Doden Hebben Het Goed II
- Wolves in a throne Room - Thrice Voven



fitzkrawallo

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13.12.2017 - 09:10 Uhr
Mir ist auf der Liste auch einiges unbekannt. Am Ende wird es aber auch dabei bleiben, weil ich einfach zu faul bin, mir besonders aus der Flut der Black Metal oder zumindest Pseudo Mädchen Black Metal-Veröffentlichungen das rauszusuchen, was mich längerfristig interessieren könnte. Wie es halt vor 10 Jahren mit dem Post-Metal ging, gibt es inzwischen ein solch unüberschaubares Meer mediokrer Bands aus dieser Spielrichtung, dass ich aus Unlust abwinken muss.
Jute Gyte hatte ich aber auch schon länger auf dem Merkzettel. Und Pallbearer, Elder, Krallice und Cleric sind alle sehr gut. Dazu landet voraussichtlich folgendes metalartiges auf meiner Jahresliste:

Endon - Through the Mirror
Ehnahre - The Marrow
Bell Witch - Mirror Reaper
Stabscotch - Uncanny Valley

HELVETE II

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13.12.2017 - 09:41 Uhr
Oh, wie peinlich. Bei Krallice habe ich mich beim Überfliegen komplett verlesen.

Die Bell Witch hat für mich zumindest eines der hübschesten Cover des Jahres ;)
Auch Clown_im_OP
13.12.2017 - 10:38 Uhr
Ein besseres Metal-Jahr als 2014. Bell Witch ist meine #1 dieses Jahr, Genreübergreifend. Celeste nahe dran, wundert mich, dass die kaum Erwähnug finden in diversen Jahreslisten, aber ja, kennste eine, kennste alle. Power Trip, Loss und Pallbearer auch weit oben.
Überraschende Death-Renaissance dieses Jahr. Die Obituary ist ganz große Klasse.
hos
13.12.2017 - 12:46 Uhr
krallice auf 1? nicht deren ernst, oder?

diese süsslich sanfte popmusik ertrag ich nich.
hos
13.12.2017 - 13:02 Uhr
puh. das ist aber auch echt ne liste des grauens. zeigt aber auch, wie sehr ich aus metalszene raus bin. von den 40 bands bzw alben kannte ich gerade 2 (paradise lost und morbid angel).

hab mal in alle alben der top 10 reingeskippt. artificial brain, cleric und vielleicht auch noch couch slut und kairon würde ich mir mal näher anhören, ansonsten ist das ziemlich übles, monotones scheisszeug.

HELVETE II

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13.12.2017 - 13:50 Uhr
Pseudo Mädchen Black Metal...

@fritzkrawallo:

für mich gab es da dieses Jahr eine kleine, unerwartete Überraschung. Dieses Album mag ich tatsächlich sehr:

Netra - Ingrats

Es handelt sich dabei um ein 1-Mann-Projekt (damit hätte jetzt niemand gerechnet) aus Frankreich. Im Gegensatz zu vielen anderen BM-Veröffentlichungen verbreitet dieses Werk eine ganz und gar urbane Stimmung, ein Naturbezug ist kaum zu erkennen. Unterlegt mit gechillten Trip Hop-Beats und wechselndem BM-Gekeuche vs. Klargesang bietet das Album zwar auch keine Überinnovationen, ist aber alles in allem sehr hübsch umgesetzt.

Hörprobe 1 (inkl. nettem BM-Gekreische):
https://www.youtube.com/watch?v=kZHXuDFsvAU

Hörprobe 2 (durchgehend gechillt plus offiziellem Video):
https://www.youtube.com/watch?v=4PfFaJHUUZk
Tjaja
13.12.2017 - 14:47 Uhr
Sehr gute Liste (Krallice, Yellow Eyes, Tchornobog, Pillorian), es fehlen allerdings

Blaze Of Perdition - Conscious Darkness
Aosoth - V
Woe - Hope Attrition
Amenra - Mass VI
Wolves in a throne Room - Thrice Woven
Tjaja
13.12.2017 - 14:49 Uhr
Yellow Eyes ist ebenso lediglich mehr vom gleichen


Hast du das Album richtig gehört? Die Band hat sich erstaunlich weiterentwickelt, komplett weg von den eher monotonen Riffs der früheren Alben hin fast Psychedelic-Black Metal.

fitzkrawallo

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13.12.2017 - 14:58 Uhr
@Helvete II: Merci für die Empfehlung. Auf den ersten Hörer schätze ich zwar den Versuch, etwas aufzubrechen, am Ende scheint es mir aber doch zu "fake" und ich weiß nicht, wie mich das emotional berühren könnte. Ist für mich immer ein Balanceakt im (Pseudo Mädchen) Black Metal im Speziellen zwischen Arti-/Cheesiness und emotionalem Gehalt. Deafheaven kriegen das für mich z.B. gut hin, während zahlreiche Nachahmer, z.B. Ghost Bath recht schnell vom schmalen Grad segeln. Die ebenfalls von dir gelobte Grift könnte mir schon eher zusagen.

HELVETE II

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13.12.2017 - 15:00 Uhr
Im Vergleich zur Sick with Bloom halte ich die Weiterentwicklung für bei weitem nicht so relevant wie du. Ihr Quantensprung war doch vielmehr die Sick with Bloom und weniger das aktuelle Album. Nun klingen sie eben so, wie viele US/Cascadian-BM-Kapellen schon lange vor ihnen klangen. Sicherlich alles nicht schlecht, aber eben mehr vom gleichen.

HELVETE II

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13.12.2017 - 15:01 Uhr
ging @Tjaja

The MACHINA of God

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13.12.2017 - 21:13 Uhr
Ex-Eye klingt wirklich ganz gut.

The MACHINA of God

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13.12.2017 - 22:11 Uhr
HELL ist geil.

boneless

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13.12.2017 - 22:28 Uhr
Ex-Eye klingt wirklich ganz gut.

Jop. Aber irgendwie auch genau so, wie man sich die Zusammenarbeit dieser Musiker vorstellt. Gibt halt wenig Überraschungen, wirklich intensiv gehört hab ich die aber auch nicht, muss ich zugeben...

Woe - Hope Attrition
Amenra - Mass VI


Kann man nennen, ja. Mass VI ist erstaunlich gut geworden und dabei kann ich mit Amenra eigentlich nicht viel anfangen. Hope Attrition rumpelt schön drauf los, macht ebenfalls Spaß.

Hab gestern die neue Impetuous Ritual aufgelegt und meine Herren, die ist derart abgrundtief schwarz und menschenverachtend geworden, dass man selbst als (eigentlich) geübter Death Metal Mensch seine Schwierigkeiten hat, da bis zum Ende durchzuhalten. Klingt so wie das Cover aussieht.

Muss hier noch Rope Sect aus dieser Liste von Stereogum hervorheben. Ist zwar kein Metal, aber verflucht eingängiger Deathrock/Post Punk aus deutschen Landen. 8 sehr hitige Gruftschunkler mit schönem Drive. Und repeat.

Watchful_Eye

User

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13.12.2017 - 22:39 Uhr
"Jop. Aber irgendwie auch genau so, wie man sich die Zusammenarbeit dieser Musiker vorstellt. Gibt halt wenig Überraschungen, wirklich intensiv gehört hab ich die aber auch nicht, muss ich zugeben..."

Genau so hab ich die bei meinem ebenfalls nicht-intensiven Hören auch empfunden.

Ich kann mich für Stetson auf diesem Album nicht uneingeschränkt begeistern. Ich respektiere ihn - er hat seinen eigenen Stil - aber er spielt eben sehr monoton-mechanisch. Damit ist er eher als "Teppich" für andere geeignet als als derjenige, der soliert und damit die letzte Würze ausmacht. Auch dem Black Metal haftet etwas leicht generisches an.

Das ist aber Kritik auf hohem Niveau. Definitiv ein gutes Album und wert, ausprobiert zu werden.

fitzkrawallo

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14.12.2017 - 08:39 Uhr
Genau so hab ich die bei meinem ebenfalls nicht-intensiven Hören auch empfunden.

Und ich schließe mich an. Stetsons Solo-Album gefällt mir schon deutlich besser. Das gehört dann aber auch nicht hierhin.

Felix H

Mitglied der Plattentests.de-Chefredaktion

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14.12.2017 - 08:48 Uhr
Ich kann mich für Stetson auf diesem Album nicht uneingeschränkt begeistern. Ich respektiere ihn - er hat seinen eigenen Stil - aber er spielt eben sehr monoton-mechanisch. Damit ist er eher als "Teppich" für andere geeignet als als derjenige, der soliert und damit die letzte Würze ausmacht.

Ich glaube, genau dieses "teppich-artige" macht für mich einen Teil des Reizes aus. Deshalb funktioniert "Ex Eye" - überspitzt gesagt - für mich genauso als Ambient-Album wie als Metal. Da entsteht ein Sog, ich weiß nicht, ob der da wäre, wenn dort "mehr" passieren würde.
hos
14.12.2017 - 18:30 Uhr
HELL ist geil.

Omega Massif meets Yob, nech?

The MACHINA of God

User und Moderator

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15.12.2017 - 02:29 Uhr
Ich glaube, genau dieses "teppich-artige" macht für mich einen Teil des Reizes aus. Deshalb funktioniert "Ex Eye" - überspitzt gesagt - für mich genauso als Ambient-Album wie als Metal. Da entsteht ein Sog, ich weiß nicht, ob der da wäre, wenn dort "mehr" passieren würde.

Dem kann ich zustimmen.

Omega Massif meets Yob, nech?

Yob kenn ich nicht, aber Omega Massif ist mit drin.
Morningrise
15.12.2017 - 10:08 Uhr
"Ich kann nur wieder und wieder die Ex Eye empfehlen. Black Metal (Liturgy-Drummer) + Saxophon von Colin Stetson."

Autsch. Da wünscht man sich wirklich ein bisschen 90er-Radikalität zurück. Wäre ich keine linke Bazille, würde ich jetzt wohl erst mal ein paar Stunden Bands hören, die mit "Aryan" anfangen (gibt's ja genug), um darauf klarzukommen, dass jemand, der mit Bon Iver assoziert ist, BM macht...

Walenta

Postings: 334

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15.12.2017 - 15:05 Uhr
"Die Obituary ist ganz große Klasse."
Für mich leider nur die ersten beiden Songs lang. Dann liefert sie "nur" noch verdammt soliden Standard.

Abseits einiger hier bereits genannter Platten (etwa Celeste, Bell Witch, Power Trip, Pallbearer, Loss, Hell oder Tchornobog - was machen bei der Gelegenheit eigentlich Esoteric seit ein paar Jahren?) hätten sich zb. auch noch Erwähnung verdient:

Spectral Voice - Eroded Corridors of Unbeing
Spirit Adrift — Curse Of Conception
Pyrrhon — What Passes For Survival
Venenum - Trance of Death
Primitive Man - Caustic
Necrot – Blood Offerings

...und obwohl die Produktion erstmal schnell übersättigt macht die neue Morbid Angel auch erstaunlich viel spaß - primär wegen Tucker am Mikro.
ajajaj
16.12.2017 - 09:30 Uhr
Seit 1994 gibts keine guten Metal Alben mehr.
(Punkt.)
Ck
16.12.2017 - 18:07 Uhr
Würdigt denn keiner das Schlagzeug von Der Weg einer Freiheit? Und das Album insgesamt?
hos
16.12.2017 - 18:20 Uhr
@machina:
https://www.youtube.com/watch?v=6d4fKpnafhM

HELVETE II

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Registriert seit 14.05.2015

18.12.2017 - 12:48 Uhr
Habe meine Liste doch im "normalen" Listenthread veröffentlicht da sie zu viel Nicht-Metal enthält.

Der Untergeher

User und News-Scout

Postings: 1862

Registriert seit 04.12.2015

18.12.2017 - 15:26 Uhr
Primitive Man - Caustic

Schön, die Scheibe genannt zu sehen. Völlig abartiges Teil. Abgründiger klang dieses Jahr nichts.

fitzkrawallo

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20.12.2017 - 14:10 Uhr
Hier die 20 besten Metal-Alben according to The Quietus: Link. Pallbearer auf der 1 find ich in Ordnung.

boneless

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Registriert seit 13.05.2014

22.12.2017 - 23:19 Uhr
Jute Gyte ist der helle Wahnsinn. Ebenso beeindruckend wie anstrengend, bei manchen Passagen meint man, gleich platzt einem der Kopf. Die Synapsen glühen sowiso, Verarbeitung der Eindrücke vorerst ausgeschlossen. Oviri lässt Liturgy wie eine lupenreine Popband aussehen. Adam Kalmbach lärmt, was das Zeug hält und das in Songs mit kompakten 10 bis 16 Minuten Länge. Aber wie gesagt, bei allem nervenzerrenden Krach hält einen das Ding ordentlich bei der Stange, weil Kalmbach immer wieder recht albtraumhafte Ambientpassagen zur "Entspannung" einschiebt und auch mal ein paar nette Melodien den Gitarren zum Fraß vorwirft. Daran hat man ordentlich zu knabbern.

Bandcamp
mememe
23.12.2017 - 19:02 Uhr
Total abgefahren aber ziemlich geil:

Locust Leaves - A Subtler Kind of Light

Nicht DAS Album des Jahres aber eines meiner liebsten:

Wode – Servants of the Countercosmos


Tjaja
23.12.2017 - 22:37 Uhr
13. Satyricon - Deep Calleth Upon Deep

Hahahhahaha

4. Wolves In The Throne Room - Thrice Woven

Aaaaahahahaahahsaaaa *röchel*

HELVETE II

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Registriert seit 14.05.2015

24.12.2017 - 08:34 Uhr
Die ersten beiden Satyricon waren richtig, richtig gut. Danach wurde es dann leider schwierig und heutzutage...naja. Gilt übrigens genauso für Dimmu Borgir. Deren erstes Album "For all Tid" ist ein Meisterwerk, das ich bis heute gerne höre. Danach...naja. Stormblast war noch ok.
hos
24.12.2017 - 11:48 Uhr
wenn ich hier in diesem Forum etwas hasse, dann ist es der geschriebene lange Beitrag der nach Absendung mit einer unpassenden Fehlermeldung quittiert wird (der Badwordfilter ist sowas von schlecht programmiert - Er sollte wenigstens mitteilen, was er nicht mag, damit man es in seinem Beitrag verbessern kann) und DANN, wenn man der Aufforderung folgt, mit dem Browser eine Seite zurückzukehren, um den Beitrag zu ändern, DER GANZE BEITRAG VERSCHWUNDEN IST.

SCHEISSE PROGRAMMIERT!
invierno
24.12.2017 - 15:19 Uhr
lausche seit einigen tagen der neuen Nortt und der neuen evilfeast, gefällt
Bay
24.12.2017 - 16:41 Uhr
Guter Thread. Danke für die hilfreichen Kommentare und zahlreichen Anregungen zu noch nie gehörten Bands wie etwa Grift. Satyricon gehen eben ihren Weg. Ich fand etwa Rebel Extravaganza und auch The age of nero auf ihre Weise stark. "Black crowe on a tombstone" z.B. ist ein straighter unkomplizierter Mitschunkler, wie man ihn doch eigentlich zwischenzeitlich immer mal wieder gern hört.
from the north
25.12.2017 - 16:01 Uhr
die Nortt wird mit jeden durchlauf besser
from the south
25.12.2017 - 16:23 Uhr
die evilfeast wächst auch immer mehr

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